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Nasca: Die Geschichte der Pyramiden von Cahuachi

1. Allgemeiner Bericht

Beweise ab dem Jahr 4282 v.Chr. - die kulturellen Zeitabschnitte - Architektur und Details - Zerstörung des religiösen Orts durch Erdbeben und Überschwemmung 350-400 - Überschwemmung Ende des Jahrtausends - versiegelte Ruinen - blockiertes Panorama

Karte mit Nasca und
                        Cahuachi
Karte mit Nasca und Cahuachi [1]

Nasca-Cahuachi, die
                        grosse Pyramide mit den Pilgerplätzen
Nasca-Cahuachi, die grosse Pyramide mit den Pilgerplätzen [2]
Der Archäologe Herr
                        Dr. Giuseppe Orefici im Museum Antonini
                        (Pyramidenmuseum) in Nasca, erzählt über
                        Cahuachi
Der Archäologe Herr Dr. Giuseppe Orefici im Museum Antonini (Pyramidenmuseum) in Nasca, erzählt über Cahuachi [3]
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Der fruchtbare
                        Landstreifen durch den Nasca-Fluss - dieser
                        Fluss bringt jedes Jahr frischen Schlamm, so wie
                        der Nil in Ägypten, aber dieser Fluss ist auch
                        eine Gefahr, wenn es zu Riesenüberschwemmungen
                        kommt, ca. alle 500 Jahre...
Der fruchtbare Landstreifen durch den Nasca-Fluss - dieser Fluss bringt jedes Jahr frischen Schlamm, so wie der Nil in Ägypten, aber dieser Fluss ist auch eine Gefahr, wenn es zu Riesenüberschwemmungen kommt, ca. alle 500 Jahre. Schutzmauern schützten nicht... [4]

aus der Broschüre von Josue Lancho Rojas vom Pyramidenmuseum Antonini in Nasca: "Cahuachi. El centro ceremonial en adobe más grande del mundo" ("Cahuachi. Das weltgrösste Zeremonialzentrum aus Lehmziegeln"); zum Gedenken an Dr. Giuseppe Orefici, für seine 25-jährige archäologische Tätigkeit in Nasca

unter Schirmherrschaft der peruanischen Hotelkette Casa Andina

übersetzt von Michael Palomino (2009)

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Cahuachi

"Das grösste Zeremonialzentrum der Welt aus Lehmziegeln"

Die Arbeitsweise in Cahuachi - Herr Dr. Giuseppe Orefici

<Alles, was hier von Dr. Giuseppe Orefici dargelegt wird, bezieht sich auf 145 Ausgrabungsstätten über 22 verschiedene Tempelkomplexe verteilt. Ausserdem wurden alle Ausgrabungen mit der C14-Methode bestätigt. Es wurden 80 verschiedene Datierungen festgestellt (S.6).

Das natürliche Auftauchen der Sättigungszone über dem Flussbett des Nasca-Flusses im Bereich von Cahuachi kann man - unter streng geo-wassertechnischen Gesichtspunkten - gegenwärtig als Verhalten "der zufliessenden Bäche und Flüsse" definieren, das heisst, dass dieser Typ von Fluss manchmal oberirdisch, manchmal aber auch unterirdisch fliesst.

In der Vergangenheit aber wurde das Verhalten dieses Wasserspeichers in einer anderen Weise interpretiert, nämlich als magische Erscheinung, wie wenn es sich um einen übernatürlichen Willen der Götter handeln würde; und selbstverständlich gilt die Region von Cahuachi somit seit 2500 Jahren als heiliges Land.

Ohne Zweifel können die systematischen und interdisziplinären Arbeiten durch das von Dr. Giuseppe Orefici präsidierte Archäologische Forschungszentrum für die vorkolumbianische Zeit ("Centro de Investigaciones Arqueológicas Precolombinas") einen globalen Eindruck von dem vermitteln, was Cahuachi wirklich bedeutet.

Über Cahuachi gibt es nur wenige Studien, die grundlegende und konsequente Arbeiten über Cahuachi durchgeführt haben, und die dann weitere archäologische Projekte ausgelöst haben, z.B. durch William D. Strong (1952-53) und Helaine Silverman (1984). Seit 1984, seit Dr. Giuseppe Orefici mit seinem Archäologischen Forschungszentrum für die vorkolumbianische Zeit tätig ist, ist jedoch eine Einschätzung vorhanden, was Cahuachi wirklich bedeutet - mit systematischen und interdisziplinären Ausgrabungsaktivitäten.> (S.3)

[Die Zeitabschnitte von Cahuachi bei Nasca]

<Heute können wir dank der wertvollen Studien ein chronologisch korrektes Gerüst über die Menschen der Region der vergangenen Zeit erstellen. Zum Beispiel wurden Überreste des sogenannten "Menschen der Pyramide 2" aus dem vorkeramischen Zeitalter entdeckt (aus dem Jahre 4282 v.Chr.). Sodann können wir den interessanten, konstruktiven Prozess von Cahuachi verfolgen (400 v.Chr. - 300 n.Chr.), bis zum totalen Verlassen des zeremoniellen Zentrums im Jahre 400 n.Chr.> (S.3)

<Auf Nebenplätzen ging das zeremonielle Leben bis Ende des ersten Jahrtausends  weiter] (S.11-13), [bis auch dort eine weitere Grossüberschwemmung die Plätze unter dem Schlamm begrub.> (S.13).

<Um den konstruktiven Prozess von Cahuachi besser zu verstehen, können wir den Zeitraum in fünf Phasen einteilen:>

[4282-400 v.Chr.:  keine Angaben, eventuell starker Kontakt zu Raumschiffen der Ausserirdischen]

<a) Formative Phase (400-100 v.Chr.).
- der Ort bekommt eine heilige Bedeutung
- die Bauten sind isoliert
- Schilfwände ohne Basis
- die Gesellschaft lässt sich von der Priestergesellschaft dominieren.

b) Blütezeit (100 v.Chr.-100 n.Chr.).
- der Ort wird zu einem zeremoniellen Zentrum
- Errichtung architektonischer Monumentalbauten
- der "Treppentempel" ("Templo del Escalonado") wird gebaut
- Verwendung verschiedener, konischer Lehmziegel.

c) Monumentale Phase (100-300 n.Chr.).
- der Ort wird nun zur theokratischen Hauptstadt
- die Architektur erreicht konstruktionsmässig höchstes Niveau
- die "Grosse Pyramide" ("Gran Pirámide") und der "Grosse Tempel" ("Gran Templo") werden gebaut
- Verwendung brotförmiger Lehmziegel. (S.4)

d) Die Zeit des Verlassens (300-400 n.Chr.).
- die Stadt bleibt theokratische Hauptstadt
- es  werden einige Änderungen vorgenommen
- andere Tempel werden ins Leben integriert
- der Boden wird mit pflanzlicher Füllung aufgefüllt (plektomorphe Technik)
- undifferenziert werden verschiedene Lehmziegeltypen verwendet
- und dann kam eine grosse Überschwemmung (Flut)
- so dass Krisenzeiten folgten
- und die Bevölkerung begann auszuwandern.

e) Versuch der Restitution (450-500 n.Chr.).
- die Mauern sind zerstört
- der Versuch der Restitution scheitert
- der Ort verwandelt sich in eine grosse Nekropolis (Totenstadt)
- der Ort verwandelt sich in einen heiligen Ort
- die Bevölkerung wandert das Tal aufwärts uns siedelt mitten im Tal.> (S.5)

f) Weiterführung der heiligen Kulte in Nebenzentren, z.B. am Treppentempel (S.11-13)

g) noch eine Grossüberschwemmung mit Schlamm] "Ende des ersten Jahrtausends" [setzt den religiösen Aktivitäten ein definitives Ende. (S.13)

[Der Höhepunkt der Entwicklung des religiösen Zentrums von Cahuachi - über 30 Pyramidentempel - Pilger und Weissagungen]

<Cahuachi umfasste zu seinen guten Zeiten ein Gebiet von 24 Quadratkilometern. Bis zum heutigen Zeitpunkt konnten in diesem Gebiet über 30 Pyramidentempel ausgemacht werden. Gleichzeitig überlegt man sich, wie dieses religiöse Zentrum mit seiner Grösse wohl funktioniert haben mag. Es war unzweifelhaft der Ort mit der grössten religiösen Ausstrahlung im Raume des heutigen Süd-Peru. Daher lässt sich durchaus die These ableiten, dass Cahuachi sich zu bestimmten Zeiten in ein grosses Pilgerzentrum verwandelte.  Zu Tausenden kamen die Pilger, um sich die Wahrsagungen und Prophezeiungen der 100en der dortigen Priestern anzuhören. Um einen besseren Eindruck zu erhalten und Cahuachi somit besser zu begreifen, könnte man den Ort als "Vorspanischen Vatikan" verstehen.> (S.7)

[Die Hypothese, dass die Ebene ein zeremonielles Zentrum der Pyramiden war]

<Cahuachi ist heute von der grossen Ebene ("Pampa") von Jumana oder San José abgetrennt, durch das lange Nasca-Tal, und wenn wir die Hypothese annehmen, dass die Ebene mit ihren gigantischen Geoglyphen ein offenes, zeremonielles Zentrum war, wo sich Versöhnungsriten betreffs Wasser und / oder Fruchtbarkeit abspielten, also so wie ein "Wandloser Tempel", dann können wir ohne Zweifel schlussfolgern, dass eine logische und starke Bindung zwischen der Ebene und den Menschen von Cahuachi bestand.> (S.7)

[Ergänzung: Die Hypothese, dass die Ebene ein grosser Kalender und danach ein zeremonielles Zentrum war - und Elemente der Flugbahnen der Raumschiffe der Ausserirdischen

Zuerst konnte man von den Pyramiden auf die Ebene (Pampa) mit ihren Linien blicken. Die Schlammlawinen haben dann das Panorama unterbrochen, und das ist bis heute so. Die Linien von Nasca stehen mit den Pyramiden in Verbindung, denn einige Linien zeigen direkt auf die Pyramiden. Es ist gut möglich, dass die Linien als Kalender dienten, oder wenn es 30 Pyramiden waren, dass hier 30 Kalender aufeinander liegen. Dies würde das Linienchaos in der Ebene erklären. Die Hypothese eines offenen, zeremoniellen Zentrums in der Ebene scheint somit nicht richtig - oder zuerst war die Ebene ein Kalender, und dann nach den Schlammlawinen wurde die Ebene mit neuen Figuren zu einem zeremoniellen Zentrum. Ausserdem ist auffällig, Geoglyphenfiguren oft Elemente der Flugbahnen der Raumschiffe der Ausserirdischen beinhalten (Spiralen und Zickzacklinien). Die Sache mit den Linien scheint sehr komplex].

[Die Pyramidenarchitektur von Cahuachi bei Nasca: Details]

<Die Architektur von Cahuachi ist die repräsentativste der Nasca-Kultur. Aspekte und verwendete Elemente sind in ihrer Entwicklung hier beschrieben:

Lehmziegel: in konischer Form, grosse wie kleine, mit Einschnitten oder Furchen; und die brotförmigen Lehmziegel mit elliptischer Bodenform, grosse und kleine.

Wohnbereiche und Zimmer: Sie wurden in verschiedener Grösse gebaut, mit dicken und hohen Mauern, die in einigen Fällen eine Höhe von 3 Metern und 1 bis 2 m Dicke erreichten. Die Dächer waren aus Schilf gearbeitet mit Balken von Huarangobäumen,  mit Säulen und Stützgabeln ebenfalls aus Huarango.

Verputz und Anstriche: Man hat in diesem Fall eine feine Tonerde benutzt, wobei die Farbtöne Rosa, Dunkelrot und Knallrot besonders auffallen.

Plattformen: Oft nutzte man zur Konstruktion von Plattformen die natürliche Form der umliegenden Hügel, und in anderen Fällen hat man die in Stufen angeordneten Plattformen mit pflanzlichem Material aufgefüllt (plektomorphe Technik), das so die Basis für die Böden darstellte.

Treppen: Es gab keine langen Treppen, und generell waren sie eckig und nicht gradlinig. Die Oberflächen der Treppenstufen waren durch Holzlatten aus Huarangoholz geschützt, um eine Abnutzung durch die wandernden Leute zu vermeiden.

Eingangstüren: Es gab nur wenige Eingangstüren, um so den Zugang zu den Tempeln genau zu kontrollieren.

Säulen: Die Struktur basiert auf einer starken Säule aus Huarangoholz, an der ein Schilfrad befestigt  war (dünne Stangen), zusammengehalten mit einem pflanzlichen Trägergeflecht, das von aussen wie von innen mit Tonerde beschichtet war, so dass das Gewölbe wie eine einzige Säule aussah, das dann zwischen 3 bis 4 m Höhe erreichte. So wurden schwere Dächer abgestützt, die mit gemalten Friesen herrlich farbig verziert waren.

Böden: Mit getrockneter Tonerde und Wasser wurden Böden gelegt, und in vielen Fällen wurden darin Opfergaben beigegeben, Keramik in Bruchstücken oder ganze Figuren.> (S.8)

[Die Zerstörung von Cahuachi durch Erdbeben und gigantische Schlammfluten zwischen 350 und 400 durch einen Mega-Niño - der Schock in der Bevölkerung gegenüber den Göttern]

<Es ist - wie in anderen Weltkulturen auch - relativ schwierig, die entwicklungsmässigen sozio-politischen Gründe - ökonomische und religiöse Faktoren in einer Bevölkerung - zu interpretieren. Es war nicht leicht, den traumatischen Niedergang von Cahuachi zu deuten. So, wie es Dr. Orefici schildert, wurde die Zerstörung von Cahuachi durch zwei natürliche Ereignisse verursacht (ein Erdbeben gefolgt von einer gigantischen Überschwemmung), die sich zwischen 350 und 400 n.Chr. ereigneten.

Diese Ereignisse müssen einen schrecklichen Effekt auf die Bevölkerung von Nasca gehabt haben, da auch die Tempeldächer durch die nicht enden wollenden Regenfälle durch einen historischen Mega-Niño durch das Gewicht des Wassers zusammenbrachen, und die Überschwemmung vernichtete Mauern, Plattformen und Säulen, so dass nur noch eine unbrauchbare und trostlose Landschaft übrigblieb. Dadurch wurde die Bevölkerung zu einem Wechsel bezüglich ihrer Gewohnheiten und ihrer Gedankenwelt gezwungen, das man durchaus - wie es Dr. Orefici sagt - als Verständnislosigkeit und Ungläubigkeit gegenüber den Göttern bezeichnen kann: Die Bevölkerung machte die heiligen Götter für die Zerstörung der ihnen geweihten herrlichen Tempel verantwortlich.>

[Die Zerstörung der Tempelreste durch die Überlebenden - neue Opferriten]

<Hypothetisch vertritt man nun die Meinung, dass die überlebende Bevölkerung mit einer Reihe von Aktionen auf dieses Chaos antwortete, mit dem Ziel, die Wut der Götter zu beruhigen. Diese Aktionen waren:

a) Zerstörung des gesamten Ortes
b) heilige Opferhandlungen im grossen Stil
c) die Tempelstrukturen anzünden.> (S.6)

<Die Ausführung der Zerstörung wurde in einem oder zwei dantesken Grossfeuern durchgeführt, die durchaus ihre Spuren hinterliessen, z.B. durch die hohen Temperaturen zu Glas geschmolzene Tonerde in den Quincha-Tempelwänden. Mit der Feuersbrunst, und über den noch dampfenden Trümmern, was einstmal die theokratische Hauptstadt von Nasca gewesen war, wurden nur kleine Strukturen ohne den Aufwand von früher errichtet, mit dem Ziel, dort Opfergaben zu hinterlegen. Das waren eigens dafür hergestellte zeremonielle Keramikstücke, und auch Menschen und Tiere wurden geopfert.>

[Versiegelte Ruinen]

<Schlussendlich erfolgte ein unerklärbarer Akt, der in der öffentlichen Diskussion bis heute unterdrückt wird, sondern der - wie Dr. Orefici sagt - ein Akt innerhalb des amerikanischen Kosmozentrismus ist. So wurden die Trümmer der Pyramidentempel mit Füllstoffen aus der Zerstörungsaktion überdeckt.  Dieser Akt erlaubte es, grosse Mengen von zugehörigen Opfergaben vorhergehender Aktivitäten darunterzumischen, was für die jetzigen Forscher eine harte Arbeit bedeutete, die jeweiligen Bruchstücke zu identifizieren und zu klassifizieren.

Die Überlebenden von Cahuachi vollzogen als letzten Akt die Versiegelung aller restlichen Tempelstrukturen mit einer dicken Tonschicht; auf diese Weise sollten der Glanz und die Monumentalität von Cahuachi ein Teil der Vergangenheit bleiben, und die Stätte wurde so durch ihre eigenen Leute in eine sprichwörtliche, ganzjährige Totenstätte verwandelt, wo noch in den folgenden Phasen 5, 6 und 7 von Nasca entsprechende Aktivitäten stattfanden.> (S.7)

Die versiegelten Ruinen sehen heute
                wie eine Hügellandschaft aus...
Die versiegelten Ruinen sehen heute wie eine Hügellandschaft aus... [5]

Bei der Versiegelung der Tempel wurden an den Zugangstüren Opferschädel ("cabezas-ofrenda") hingelegt, als Akt magischer Religiosität geschah. (S.11)

Die kultischen Aktivitäten wurden mit anderen Pyramiden nebenan ausgeführt, z.B. am "Treppentempel" ("Templo del escalonado"), siehe der Treppentempel (Pyramide mit Treppenmuster, mit Säulenbereich). (S.11-13)

Rampen: In der letzten Phase wurden bei den verbliebenen Pyramiden Rampen gebaut, um den Zugang zu den oberen Plattformen zu erleichtern. Sie wurden mit Ziegelresten und aus Resten zusammengebrochener Mauern gebaut, die von Erdbeben herrührten. (S.8)

[Eine weitere Riesenüberschwemmung und Zerstörung "am Ende des Jahrtausends" = 900 bis 1100 n.Chr.]

Schlussendlich muss man noch erwähnen, dass die archäologischen Ausgrabungen am "Säulenbereich" ("Estaquería") [am "Treppentempel" ("templo del escalonado")] klar darlegen, dass sich eine weitere Überschwemmungskatastrophe mit Schlamm und Geröll ereignete, die die Region Nasca am Ende des ersten Jahrtausends n.Chr. heimsuchte, und noch um einiges schlimmer als die Katastrophe, die Cahuachi Jahrhunderte früher getroffen hatte. (S.13)

[Die neue Situation: Das durch Schlamm- und Gerölllawinen blockierte Panorama von den Pyramiden zu den Linien von Nasca]
Die Aussicht von der Pyramidenzone
                auf das Tal des Nasca-Flusses: Zuerst war hier ein
                Panorama, und man konnte bis in die Ebene mit ihren
                Linien blicken. Aber der Fluss ist gefährlich: Seit den
                grossen Überschwemmungen ist die Sicht durch Geröll- und
                Schlammlawinen blockiert. Der Fluss hat sich zweimal ein
                neues Flussbett geschaffen, und die Reste der Geröll-
                und Schlammlawinen bleiben und blockieren das Panorama
                auf die Linien, und vielleicht sind in dieser Hügelkette
                noch mehr Artefakte und Überreste drin... [6]
[Die Aussicht von der Pyramidenzone auf das Tal des Nasca-Flusses: Zuerst war hier ein Panorama, und man konnte bis in die Ebene mit ihren Linien blicken. Aber der Fluss ist gefährlich: Seit den grossen Überschwemmungen ist die Sicht durch Geröll- und Schlammlawinen blockiert. Der Fluss hat sich zweimal ein neues Flussbett geschaffen, und die Reste der Geröll- und Schlammlawinen bleiben und blockieren das Panorama auf die Linien, und vielleicht sind in dieser Hügelkette noch mehr Artefakte und Überreste drin...]


Pyramidenmuseum Antonini, Nasca
(Museo Antonini de las pirámides de Nasca)
Avenida La Cultura 600
Nasca
Tel. 0051-(0)56-523 100 / 523 444
cahuachi@terra.com.pe

Schirmherrschaft der Broschüre:
Casa Andina
Peruanische Hotelkette
Bulevar Bolognesi 367, Nasca
Tel. 0051-(0)56-523 563
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Fotoquellen
[1] Karte mit Nasca und Cahuachi: http://www.nazcamystery.com/nazca_cahuachi.htm
[2] Pyramide von Cahuachi: http://www.mysteryperu.com/ita/co_cahuachi.html
[3]  Archäologe Giuseppe Orefici im Antonini-Museum über Cahuachi:
http://www.iiclima.esteri.it/IIC_Lima/webform/SchedaEventoAltrove.aspx?id=9&citta=Lima
[4] der fruchtbare Streifen durch den Nasca-Fluss: http://www.flickr.com/photos/unevendays/2658652475/

[5] versiegelte Ruinen als Hügellandschaft: http://www.arqueologiadelperu.com.ar/cahuachi.htm

[6] das durch Geröll und Schlammmassen blockierte Panorama von Cahuachi:
http://www.arqueologiadelperu.com.ar/cahuachi.htm


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