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Ein Wasserturm am
Horizont
Nun grüsste Chile die Passagiere mit eniem grossen
Wasserturm...
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Sandwall in der Wüste
... und mit Sandwällen, scheinbar mit einem
militaristischen Sinn dahinter.
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Ein Bauernhof (Farm)
am Horizont
Der Bauernhof am Horizont...
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Der Wasserturm kommt
näher
... mit seinem Wasserturm...
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Der Wasserturm kommt
noch näher
... schien eine
grosse Hühnerfarm zu sein, so wie es in den Wüsten
in Peru und in Chile viele davon gibt.
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Hügelwüste (01)
Nun waren in der Wüste viele Hügel angelegt.
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Wüste mit
Reifenspuren
Diese Wüstenhügel
waren nun mit Reifenspuren kombiniert. Also, ich
glaube, dass die chilenischen Militaristen hier
ihre Truppenspielchen spielen.
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Hügelwüste (02)
Die chilenische
Wüste an der Grenze zu Arica ist scheinbar ein
Ort, wo die Armee ihre Spielchen spielt.
Kilometerweise waren diese Hügel und Reifenspuren
anzutreffen.
Und bald kam die
schönste Aussicht:
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Die erste Aussicht auf die Bucht von Arica
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Wüstenhügel mit der
Bucht von Arica
Immer noch kamen
da Wüstenhügel und Reifenspuren. Scheinbar
organisieren die Militaristen hier grosse
Spielchen im Wüstensand...
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Abfall in der
chilenischen Wüste - wie in Peru vorher
Es schien mir
brefremdlich, dass die erste Botschaft von
Siedlungen in der Region Arica der wilde Abfall in
der Wüste war. Das machte einen schlechten
Eindruck. Also, bezüglich Abfall auf dem Land gibt
es zwischen Chile und Peru eigentlich keinen
grossen Unterschied.
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Abfall in der chilenischen Wüste, Nahaufnahme
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Häuschen mit Bäumen
Nun kamen die ersten Häuschen der Dörfer der Region
Arica. Das waren keine Zelte wie in Peru, sondern
das waren Holzhäuser...
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Wüste von Holzzaun
... Die Parzellen waren mit Holzzäunen abgetrennt...
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Haus mit Bäumen
... und da wuchsen viele Bäume.
Wo ein Wille ist, ist auch Fruchtbarkeit. Die
Weisheit wiederholt sich.
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Haus mit Bäumen
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Industriegebiet mit
Palmen
Nun kamen wir bereits an Industrieanlagen vorbei,
mit Palmen nebendran...
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Häuser mit Bäumen,
und das Schild "Km 50"
... und wir passierten den Kilometer 50.
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Holzhäuschen
Man sah viele Holzhäuschen auf Parzellen, immer gut
organisiert...
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Haus mit Schrottautos
... und hier war ein kleiner Autofriedhof.
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Strasse ohne Asphalt
Die Strassen hier sind noch ohne Asphalt, aber
dann...
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Grosse Häuser mit
Mauern drum rum
... wechselt sich
das Bild und die Strassen sind asphaltiert mit
grossen Häusern nebendran in einem Luxusquartier,
wie es scheint.
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Die Überquerung des
Lluta-Flusses ("río Lluta")
Wir überquerten
den Lluta-Fluss und waren nun schon nahe an Arica.
Der Lluta-Fluss mündet ins Meer, und seine Mündung
ist für Meeresvögel ein wichtiger Ort. Ausserdem
ist der Fluss im Llutatal für die Existenz der
Schwarzfliege (Spanisch: jerjel) verantwortlich,
die so scharf zustechen wie Mücken.
Nun kam eine weitere schöne Sicht auf Arica, jetzt
aber ohne Hügel und ohne Reifenspuren.
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Die Bucht von Arica
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Die Bucht von Arica mit dem Morroberg ("cerro
Morro"), Komplettansicht
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Die Bucht von Arica mit dem Morroberg ("cerro
Morro"), Grossaufnahme der Komplettansicht
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Die Bucht von Arica
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Arica, Häuser mit
Sicht zum Meer
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Arica, die
Antarktis-Allee ("avenida Antártica")
Witzig, dieser
Name einer kalten Gegend in der Region Arica, in
einer der trockensten Gegenden der Erde...
Der Zug kreuzte die Antarktis-Allee. Hier waren die
Leute am Abend am Joggen.
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Arica, grosses
Mietshaus mit Sicht aufs Meer
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Arica, Chinchorro-Strand mit Sonnenuntergang
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Arica, Propaganda für
Frei für die Wahlen 2010
Frei war einer der
Kandidanten für die Präsidentenwahlen, und wie es
scheint, malt man auch in Chile komplette Wände
voll, um für Kandidaten Propaganda zu machen. Also
unterscheiden sich Chile und Peru auch bezüglich
der politischen Propagandamethoden vor den Wahlen
eigentlich nicht.
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Arica, der
Chinchorro-Strand mit Parkplatz
Der
Autoparkplatz. Diese Methode der
Verkehrsbewältigung scheint nicht sehr
fortschrittlich...
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Arica,
Chinchorro-Strand mit WC- und Umkleidekabinen
... aber die hygienischen Verhältnisse sind in Chile
sehr viel besser als in Peru...
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Arica,
Chinchorro-Strand, und im Hintergrund der Hafen
Nun konnte man
auch den Hafen erkennen. Dieser Hafen von Arica
ist nicht nur für die Stadt wichtig, sondern auch
für Bolivien.
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Weisses Haus am
Strand
Vielleicht ist
dieses Haus ein Restaurant oder ein Hotel mit
Blick aufs Meer, weiss nicht genau.
Nun kam noch eine Aussicht:
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Arica, Schiffe im Sonnenuntergang
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Arica, der Strand ist
mit Draht abgesperrt
Und ab diesem Moment war der Strand eine Sperrzone.
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Arica, abgesperrter
Strand mit Sonnenuntergang
Dies war die letzte Aussicht auf den Sonnenuntergang
über dem Meer...
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Die Eisenbahngeleise
mit Sonnenuntergang
... und der Zug
fuhr nun in die Bahnstation ein, die mit einem
hohen Zaun vom Hafen und vom Zoll abgetrennt war.
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Arica, Sicht auf
Militärschiffe (01)
Nun blieb nur noch die Sicht auf die Militärschiffe
im Hafen.
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Arica, Sicht auf
Militärschiffe (02)
Ein
militaristischer Gruss, schlimmer geht's nicht
mehr. Scheinbar hat Chile eine militaristische
Krankheit, oder sind die Nachbarstaaten derart
kriegerisch?
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Die Bahnstation von
Arica mit Geleisen und mit Sonnenuntergang
Das war das letzte
Foto am Bahnhof von Arica mit Sonnenuntergang.
Dort hinter dem Zaun ist das Freihafengelände. Die
Leute in Arica sind viel am Strand am
Sonnenuntergang. Aber vieles weiss man erst, wenn
man länger in Arica gelebt hat.
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