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Lima-Guayaquil: 6.2. Rückreise Machala-Huaquillas
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Von Machala zur ecuadorianisch-peruanischen Grenze
Nach dem Ausladen und neuem Einladen ging die Fahrt nach etwa 30 Minuten weiter.
CIFA-Busterminal von Machala, Chichastand beim Busterminal
CIFA-Busterminal von Machala, Winkende beim Abschied
Machala-Huaquillas, die Grenzstrasse der Panamericana ist hier ohne Belag
Die Strasse war nun nicht mehr asphaltiert. Das war schon auf der Hinreise so. Die Nicht-Asphaltierung der Strasse zwischen Machala und Huaquillas hatte eine automatische Temporeduktion zur Folge, was im Grenzgebiet vielleicht auch beabsichtigt ist.
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas, Baumgestalt 01
Es gab nun keine Plantagen mehr, sondern es herrschte ein wildes Grasland mit Baumgestalten.
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas, Baumgestalt 02
Der Bus hoppelte nun mit ca. 40 km/h auf der Feldstrasse durch die letzten Dörfer vor der Grenze.
Karte mit der Region zwischen Machala und Huaquillas [16]
Dörfer und Weiler auf der Hoppelstrasse zwischen Machala und Huaquillas an der Grenze zwischen Peru und Ecuador sind: Hacienda La María, El Retiro, Santa Rosa, Bellavista, Arenillas und El Cruce.
Die Strasse von Machala nach Huaquillas vermeidet wiederum die Küste, vielleicht weil dort Sumpfland ist. Von der Insel Jambelí bekam man auf der Busfahrt gar nichts mit. Auf der Karte sieht man die Kantone der Provinz "El Oro" nummeriert: 1: Marcabelí; 2. Arenillas; 3. Atahualpa; 3. Balsas; 5. Chilla; 6. El Guabo; 7. Huaquillas; 8. Marcabelí; 9. Pasaje; 10. Piñas; 11. Portovelo; 12. Santa Rosa; 13. Zaruma; 14. Las Lajas [16].
3 km nördlich der Grenzstadt Huaquillas befindet sich der Hafen Huataco.
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas, Ortsdurchfahrt mit einer Bar Vladimir
"Vladimir" klingt ja nicht gerade nach Ecuador. Aber viele Familien in Süd-"Amerika" haben es sich zur Gewohnheit gemacht, zwar gegen Ausländer zu hetzen, aber ihre Kinder benennen sie dann doch mit europäischen Namen, und die Namen von Ureinwohnern ("Indígenas") sind ihnen unbekannt...
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas, ein Zollwachhäuschen mit Logo
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas, ein Stelzenhaus (Stelzenhaus, Pfahlbau)
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas, tropische Steppe
Wir befanden uns nun in einer Übergangsvegetation zwischen dem tropischen Klima und dem Wüstenklima. Der Übergang kommt ganz unvermittelt.
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas, Holzhütten (01)
Da waren plötzlich Holzhütten, aber keine Bewohner.
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas, Holzhütten (02)
Solche Holzhüttenansammlungen entstehen, wenn sich Bewohner in der Wüste Partellen sichern.
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas, Holzhütten (03)
Da war also viel Holz, aber es war niemand da. Scheinbar waren dies Holzhütten einer falschen Spekulation, und dann haben die Leute woanders Parzellen bekommen.
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas, Holzhütten (04)
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas kurz vor der Grenze zwischen Peru und Ecuador, Haus mit Wassertank
Nun tauchten auch wieder Häuser mit Wassertank auf, ein sicheres Zeichen, dass wir uns in der Nähe der Wüste befanden...
Panamericana zwischen Machala und Huaquillas kurz vor der Grenze zwischen Peru und Ecuador, Abfallhaufen am Strassenrand
Da kündigte sich mit dem Abfall auf der Strasse bereits die fehlende Verwaltung um die Zollstation an.
Zoll Peru-Ecuador, Zollhalt
Und nun mussten alle aussteigen, schon einige Kilometer vor der Grenze, welche Wonne.
Zoll Peru-Ecuador, der ecuadorianische Zoll
30 Minuten am Zoll für einen Stempel im Pass Schlange stehen. So etwas kennt man in Europa nicht mehr, seit es die Europäische Union gibt. Die Regierungen Süd-"Amerikas" dagegen beharren auf ihrer "Souveränität" und lassen die Menschen 30 Minuten in der Sonne vor den Schaltern warten. Unabhängig sind die Staaten Süd-"Amerikas" aber nicht, denn wenn man mitverfolgt, was in süd-"amerikanischen" Zeitungen so alles geschrieben wird, dann sind die verschiedenen Staaten Süd-"Amerikas" von Russland oder von den Verunreinigten Staaten aus ferngesteuert, ein grausames Spiel mit den Nationalismen der verschiedenen Länder...
Ecuadorianischer Zoll, Gringos mit grossen Rucksäcken
Es scheint für gewisse Europäer, Nord-"Amerikaner" oder Australier "normal" zu sein, ein ganzes Haus auf dem Rücken mitzutragen. Sie haben von der Unterhose bis zur Matratze alles im oder am Rucksack. Sie scheinen von den Strukturen in Süd-"Amerika" keine Ahnung zu haben, können kein Spanisch und vertrauen niemandem ausser dem Inhalt ihres Rucksacks...
Die ecuatorianische Zollstation vor Huaquillas wird von relativ vielen Buslinien bedient. In den 40 Minuten Wartezeit waren es sicherlich Busse von etwa 10 verschiedenen Busfirmen.
Ecuadorianische Zollstation, ein Bus der Firma "Nambija"
Ecuadorianische Zollstation, Busse der Firmen "CIFA" und "Victoria"
Ecuadorianische Zollstation, Bus der Firma "Victoria"
Ecuadorianische Zollstation, Bus der Firma "Oro Express"
Ecuadorianische Zollstation, Bus der Firma "Ecuatoriano Pulman"
Ecuadorianische Zollstation, ein Stadtbus von Huaquillas
Ecuadorianische Zollstation, eine "Gringa" mit Sack und Pack im Rucksack
Ecuadorianische Zollstation, Gasflaschentransport zweier Ecuadorianerinnen zu zweit
Als ich schon wieder in den Bus eingestiegen war - also kurz vor der Weiterfahrt - sah man diese beiden Ecuadorianerinnen eine Gasflasche schleppen.
Ecuadorianische Zollstation, Gasflaschentransport zweier Ecuadorianerinnen zu zweit, Nahaufnahme
Scheinbar fehlt hier ein Handwagen. Wieso ist denn kein Handwagen zur Hand? Das gits doch nit...
Huaquillas
Huaquillas, Spielplatz mit Turm
Huaquillas, Schule ("Colegio") mit Wellblechdach Colegio Gomez Guerrera, gegründet am 8.Juli 1976
Die Stadt Huaquillas hat ihren Ursprung um 10.000 v.Chr. mit den Kulturen der Ureinwohner (Indígenas) der Valdivia und Jambeli. Die Gebiete gehörten dann zum Landgut von Zarumilla und dann zu Huaquillas. Von hier stammt auch die Familie des berühmten Dichters José Joaquín Olmedo [14].
Huaquillas, Willkommenstafel
Die Tafel mahnt, keinen Abfall auf die Strasse zu werfen.
Die Wirtschaft von Huaquillas besteht aus Tourismus, Ziegelbrennereien, Fischerei, Garnelen, Textilfabriken. Die 30.000 Einwohner der Stadt handeln ausserdem mit allem, mit was man handeln kann: Lebensmittel, Baumaterial, Medikamente, elektrische Anlagen, Werkzeuge, Fahrzeuge etc. [14].
Huaquillas' Handelszentrum liegt an der Allee der Republik ("Avenida Republica"), und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man überall hin [15].
Die drei Haupterwerbszweige von Huaquillas, die Fischerei, die Ziegelbrennerei und die Garnelenzucht (Shrimps-Zucht) sind auch in Denkmälern dargestellt [24]:
Fischereidenkmal in Huaquillas
Ziegelbrennereidenkmal in Huaquillas
Garnelendenkmal (Shrimps-Denkmal) in Huaquillas
Huaquillas, Villen
Nun, Grenzstädte haben die Eigenschaft, dass sie an Fronten liegen, so auch Huaquillas. 1941 begann in Huaquillas z.B. der peruanisch-ecuadorianische Krieg [12]. Beide Seiten gaben sich am Grenzfluss Zarumilla die Schuld, als erste geschossen zu haben. Die modernere Armee von Peru ergriff die Gelegenheit und besetzte die Provinz "El Oro", und schliesslich verordneten beide Seiten die Generalmobilmachung. Brasilien, Argentinien und die "USA" vermittelten und zwangen beide Seiten zum Truppenrückug 15 km hinter die umstrittene Grenze, dann zum Frieden in der Akte von Talara (2. Oktober 1941) und schliesslich zum Protokoll von Rio de Janeiro (28. Januar 1942) [22].
Huaquillas, Häuserreihe
Dieser Frieden war aber kein "Frieden", denn Ecuador musste ein grosses Gebiet des Amazonas-Urwalds an Peru abtreten und verlor dadurch den Zugang zum Amazonas. Damals war das Gebiet nicht unter effektivem staatlichem Einfluss, aber es handelt sich um 200.000 km2, fast 40% der damaligen Landesfläche [23].
Diese erzwungene Landabtretung ist heute ein Faktor für die landesweite Mentalität Ecuadors mit einem grossen Misstrauen gegen Peru und gegen Peruaner, seit man weiss, was "Urwald" Wert ist. Ecuadorianer sind auf Peruaner nicht gut zu sprechen. Die grosse Mehrheit der Peruaner wissen indessen nicht, wie sie sich verhalten sollen, nicht nur, weil die grosse Mehrheit der Peruaner total nationalistisch manipuliert ist und kaum das Geld für Essen und Schulbesuch der Kinder zusammenbekommt, sondern weil die peruanische Regierung einfach nichts macht. Es bestehen zwar - was man der Presse entnehmen darf - strategische Bündnisse in Sachfragen zwischen Peru und Ecuador, aber die grosse Frage um den Urwald mit Ecuador, bleibt ungelöst und bestimmt weiterhin die Unsicherheiten in den Mentalitäten...
Huaquillas, Busstation
Ein anderes Phänomen von Huaquillas sind unfreiwillige Touristen. Manchen alternativen Touristen passiert es scheinbar, dass sie in Huaquillas stranden, weil sie einige Tage auf den Anschlussbus warten müssen [13]. Andere Fälle sind z.B. diejenigen von Touristen, die nach Huaquillas reisen müssen, um wegen Visafragen nach Peru auszureisen und am nächsten Tag wieder nach Ecuador einzureisen. Wenn dabei aber die Behörden nicht "mitspielen", oder wenn Visa-Gesetze oder Aufenthaltsgesetze für Ausländer sich plötzlich geändert haben, können sich hier in Huaquillas an den Grenzposten z.T. dramatische Szenen abspielen [17].
Huaquillas, unfertiges Haus
Die Bestimmung für Touristen, dass man ein Visum nur im Ausland einholen kann, macht die Grenzorte wie Huaquillas zu bekannten Grenzorten. Durch die unsinnigen Visumsbestimmungen werden die Touristen, die länger im Land bleiben möchten, dazu gezwungen, nach Huaquillas zu reisen [19], oder wie in anderen Fällen, sogar nach Piura nach Peru [17], oder in meinem Fall für ein Visum für Peru nach Guayaquil. Die lokalen Behörden, die allesamt national und zum Teil auch rassistisch gefärbt sind, lachen die Touristen nur aus und meinen vielleicht, die Touristen, die länger im Land bleiben wollen, sollen reisen, um mehr Geld auszugeben. Wenn diese unnötigen Reisen unterbleiben würden, dann würde das Geld einfach an anderer Stelle ausgegeben und nicht der Grenzverkehr belastet. Im Gegenzug macht Europa mit Ausländern aus Nicht-Europa denselben Unsinn und schickt Leute nach Süd-"Amerika" zurück, um dort ein Visum für Europa einzuholen, ebenso im Namen von Nationalismus und Rassismus. 1000e von Euros gehen durch diesen Visa-Unsinn verloren. Die spinnen, die Regierungen... Ah, die Jugos dürfen in die Schweiz kommen, aber Lateinamerikaner nicht. Das ist eben auch nicht logisch...
Huaquillas, Stadion mit Wandbemalungen
Wir fuhren mit dem Bus wiederum nicht durchs Stadtzentrum, sondern am Stadtzentrum vorbei direkt zum Busterminal von CIFA. Eine schlimme Armut wie in Lima im Distrikt Rimac oder im Distrikt Ate sah man vom Bus aus nicht.
Huaquillas, Villa
Scheinbar fuhren wir durch das Villenviertel von Huaquillas...
Der Zentralpark von Huaquillas sieht so aus:
Huaquillas, Busterminal, Frontalaufnahme von CIFA-Bussen
Am Busterminal Huaquillas hiess es umsteigen. Die Leute, die nach Peru wollten, mussten in einen anderen Bus. Das erscheint logisch.
Huaquillas, CIFA-Busterminal, Aussicht
Allgemein war zu beobachten, dass die Ecuadorianer weniger durch Discothekenlärm verdorben sind wie die Peruaner, die zum Teil ganze Quartiere mit Discothekenlärm beschallen. So ein arrogantes Verhalten habe ich in Ecuador nicht gesehen.
Huaquillas, Abfahrt vom Busterminal, die Fettsucht in Person
Nun, solche Fettsucht hatte ich eigentlich nur in Guayaquil gesehen. Aber scheinbar geniessen auch auf dem Land die Leute ihr Fett in vollen Zügen, bis das Herz dann nicht mehr weiter kann...
Huaquillas, Abfahrt vom Busterminal, die Fettsucht in Person, Nahaufnahme
Eines der touristischen Zentren von Huaquillas ist der Hafen Hualtaco [15], ein kleiner Fischerhafen [20].
Hafen Hualtaco bei Huaquillas
Vom Hafen Hualtaco aus kann man auch die Inseln besuchen, die nicht weit entfernt liegen. Die umliegenden Flüsse kann man geniessen und auch darin fischen [15].
Huaquillas, grosses Haus (Villa)
Huaquillas, Strassenbild mit dem grossen Haus (Villa) im Hintergrund
Einige Leute scheinen in Huaquillas mit Handel und konsequentem Sparen wirklich grosse Häuser bauen zu können. Andere bleiben bei einem Stockwerk. Im Gegensatz dazu zeigt dieses Foto von Huaquillas einen Kanal und Holzhäuschen im Hintergrund [20].
Huaquillas, Kanal mit Holzhäuschen im Hintergrund
Huaquillas, Billardclub
Wir fuhren nun - ganz anders als bei der Hinfahrt, nicht durch den Markt, sondern durch andere Strassen des Stadtzentrums.
Huaquillas, Lastenvelo (Transportvelo, Velotransporter)
Nun fuhr der Bus in Richtung Grenzfluss, und dann kommt von einem Moment auf den andern die Wüste [14], wie wenn Peru die Wüste hat, und Ecuador hat keine. Aber es ist tatsächlich so...
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Quellen
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Machala
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Puerto_Bol%C3%ADvar_(Ecuador)
[3] http://www.viajandox.com/eloro/el-oro_machala.htm
[4] http://www.hobotraveler.com/174_45_machalaecuador.shtml
[5] http://www.transfair.org/menschen/produzenten/bananen/johanna.html
[6] http://redced-ec.relpe.org/taxonomy/term/57
[7] http://www.reisen-infoport.de/details.php/51778
[8] http://www.jugendeinewelt.at/Fairtrade_Reise.2208.0.html
[9] http://www.edisonizquierdo.com/bolivari.htm
[10] http://de.wikipedia.org/wiki/Puerto_Bol%C3%ADvar_(Ecuador)
[11] http://naturschutz.ch/news/max-havelaar-produkte-boomen/
[12] http://es.wikipedia.org/wiki/Huaquillas_(cant%C3%B3n)
[13] http://www.cosmotourist.de/reisen/d/i/759689/t/huaquillas/
[14] http://kano-jb.blogspot.com/2009/08/huaquillas-como-fuente-de-economia-del.html
[15] http://www.viajes-a.net/ciudad/Huaquillas-13311.htm
[16] http://www.global-business-2-business.com/Ecuador/Ecuador-Maps-Regions-Provinces-Municipalities-
Cantones-and-Ecuador-World-Cities.htm
[17] http://de.tixik.com/huaquillas-1840439.htm
[18] http://www.ecuadorline.de/ecuador/reise_region_machala.html
[19] http://www.ecuamigos.de/index.php?id=6
[20] http://www.eluniverso.com/2009/10/02/1/1447/polemica-reubicacion-locales-huaquillas.html
[21] http://www.eloro.gov.ec/arreglos_de_turismo/turismo_por_canton/images/huaquillas/hualtaco_a.jpg
[22] http://de.wikipedia.org/wiki/Peruanisch-Ecuadorianischer_Krieg
[23] http://de.wikipedia.org/wiki/Ecuador
[24] http://www.huaquillas.net/website/index.php?option=com_content&task=view&id=54&Itemid=42
Fotoquellen
Machala und Puerto Bolívar
-- Machala Hauptplatz mit Kirche: http://de.wikipedia.org/wiki/Machala;
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Parque_Juan_Montalvo_(Machala).jpg
-- Karte mit Machala, Puerto Bolívar und Jambeli: http://www.viajandox.com/eloro/el-oro_machala.htm
-- Machala, Bananenstauden auf Trottoir: http://www.hobotraveler.com/174_45_machalaecuador.shtml
-- Machala, Bananenstauden auf Lastwagen: http://www.hobotraveler.com/174_45_machalaecuador.shtml
-- Bananenarbeiter mit Bananenstaude auf der Schulter, Ecuador:
http://www.transfair.org/menschen/produzenten/bananen/johanna.html
-- Machala, Bananenarbeiter, Denkmal: http://redced-ec.relpe.org/taxonomy/term/57
-- Puerto Bolívar, Hafen: http://www.edisonizquierdo.com/bolivari.htm
-- Puerto Bolívar, Promenade: http://de.wikipedia.org/wiki/Puerto_Bol%C3%ADvar_(Ecuador)
-- Fair-Trade-Label auf Bananen: http://naturschutz.ch/news/max-havelaar-produkte-boomen/
-- Karte mit den Kantonen der Provinz "El Oro":
http://www.global-business-2-business.com/Ecuador/Ecuador-Maps-Regions-Provinces-Municipalities-
Cantones-and-Ecuador-World-Cities.htm
-- Wappen der Provinz "El Oro", Ecuador:
http://www.global-business-2-business.com/Ecuador/Ecuador-Maps-Regions-Provinces-
Municipalities-Cantones-and-Ecuador-World-Cities.htm
Huaquillas
-- Huaquillas, Kanal: http://www.eluniverso.com/2009/10/02/1/1447/polemica-reubicacion-locales-huaquillas.html
-- Hafen Hualtaco: http://www.eloro.gov.ec/arreglos_de_turismo/turismo_por_canton/images/huaquillas/hualtaco_a.jpg
-- Zentralpark von Huaquillas: http://www.huaquillas.net/website/index.php?option=com_content&task=view&id=54&Itemid=42
-- Spielplatz "Parque Castillo" mit Turm:
http://www.huaquillas.net/website/index.php?option=com_content&task=view&id=54&Itemid=42
-- Denkmäler für Fischerei, Ziegelbrennerei und Krabbenzucht:
http://www.huaquillas.net/website/index.php?option=com_content&task=view&id=54&Itemid=42
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