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Arica 04. St.-Martinsallee und Lira-Allee (St.-Martinsallee y Lira-Allee)

Die St.-Martinsallee mit ihren Ansichten und Geoglyphenzeichnungen auf dem Trottoir - Lira-Allee: Das Marine-Zentrum - das Boot am Hafeneingang - der Markt - die Bahnstation nach Bolivien - der Konsulplatz - die Lira-Allee mit dem "Lira"-Markt - die Chacabuco-Allee und die Velasquez-Strasse

       

    

Fotoreportage von Michael Palomino (Oktober 2010, Fotos vom 11. April 2010)

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Die St.-Martinsallee mit ihren Ansichten und den Geoglyphenzeichnungen auf dem Trottoir
	St.-Martinsallee, die Einfahrt nach Arica Nun kam man auf dem Spaziergang vom Laucho-Strand und die Ansicht war nochmals fantastisch mit den Palmen links und rechts, dem Morroberg links und dem roten Hochhaus in der Mitte (der "Handelsturm", "Empressarial"). Das nächste Foto ist dem ersten Foto entnommen, aber als Panoramafoto geschnitten.
St.-Martinsallee, die Einfahrt in die Stadt Arica, Panoramasicht
	Sicht auf eine peruanische Fahne Auf der rechten Seite sah man nun eine grosse peruanische Fahne im Wind wehen. Dort steht das Gebäude des ehemaligen, peruanischen Konsulats.
	Sicht auf eine peruanische Fahne, Nahaufnahme Ich fragte mich, wieso die Chilenen es zulassen, dass in ihrer Stadt an einem derart exponierten Punkt eine derart grosse peruanische Fahne weht. Wenn man die dumme und rassistische peruanische Presse in Peru mitverfolgt, dann ist diese Fahne wirklich eine Provokation.
	St.-Martins-Allee, die chilenische Fahne An der Allee wehten dann auch chilenische Fahnen, im Einklang mit Palmen und schönen Blumen. Die Alle war wirklich gut gepflegt.
	St.-Martinsallee, Zeichnungen im Trottoir (auf dem Bürgersteig) Und nun kam eine Überraschung, denn das Trottoir hatte viele Geoglyphenzeichnungen zu bieten, in Gelb und in Rot. Die Zeichnungen stellen Tiere der Küste und der hohen Berge (Sierra) dar. Auch ein Tänzer mit Antennen auf seinem Kopf fehlt nicht, scheinbar ein Ausserirdischer. Diese Zeichnungen sind schon interessant. Es blieb dabei nur die Frage, wo denn diese Figuren in Echt zu finden sind. Für mich fehlte die Angabe, wo man diese Figuren in Echt finden konnte. Oder es könnten auch Petroglyphen sein. Es fehlte leider jegliche Angabe.
St.-Martinsallee, Geoglyphenzeichnung oder Petroglyphenzeichnung eines gelben Lamas St.-Martinsallee, Geoglyphenzeichnung oder Petroglyphenzeichnung mit roten Vögeln St.-Martinsallee, Geoglyphenzeichnung oder Petroglyphenzeichnung mit einem gelben Ausserirdischen mit Antennen auf seinem Kopf St.-Martinsallee, Geoglyphenzeichnung oder Petroglyphenzeichnung mit einem gelben Frosch St.-Martinsallee, Geoglyphenzeichnung oder Petroglyphenzeichnung eines Flamingos in Gelb St.-Martinsallee, Geoglyphenzeichnung oder Petroglyphenzeichnung eines Lamas in Rot St.-Martinsallee, , Geoglyphenzeichnung oder Petroglyphenzeichnung eines roten Flamingos St.-Martinsallee, Geoglyphenzeichnung oder Petroglyphenzeichnung eines roten Ausserirdischen mit Antennen auf dem Kopf

Lira-Allee: Das Zentrum der Kriegsmarine - das Boot am Hafeneingang - der Markt - die Bahnstation nach Bolivien
	Lira-Allee, das Zentrum der Kriegsmarine (la casa de la armada de la gobernación marítima) Wenn man dieses wunderbare Haus sieht, denkt man nicht an Krieg sondern an grosse Konzerte in einem klassischen Musiksaal oder an eine Universität. Die chilenischen Militaristen aber haben hinter die schöne Fassade das Zentrum destruktiver Arbeit gesetzt. Nun begann die Lira-Allee ("avenida Lira").
	Lira-Allee, da kommt ein Fischerboot Nun läuft man die Lira-Allee entlang, und im Hintergrund...
	Lira-Allee, immer näher kommt das Fischerboot ... taucht ein Fischerboot auf.
	Kreuzung Pratt-Strasse / Passage des 21. Mai (calle Pratt / pasaje 21 de Mayo), der Handelsturm ("torre "Empressarial") Auf gleicher Höhe auf der anderen Seite der Lira-Allee sieht man den "Handelsturm" ("Empressarial" von Arica mit dem Beginn der Passage des 21. Mai, der entspannenden Fussgängerzone von Arica. Man fragt sich ja immer, ob man "Empressarial" oder "Empresarial" schreibt. Die Verantwortlichen von Arica haben es mit zwei "s" an die Tafel geschrieben... Das nächste Foto ist dasselbe Foto mit dem Turm "Empressarial" im Focus.
	Kreuzung Prattstrasse / Passage des 21. Mai, der Handelsturm "Empressarial", Nahaufnahme Auf den Palmen machen die grossen Vögel jeweils "Station" auf ihren Flügen zwischen den Parks, wobei die Palmen eher tot als lebendig aussehen.
	Lira-Allee, das Fischerboot, Nahaufnahme Nun folgt das Fischerboot an der Lira-Allee. Was bedeutet dieses Boot hier?
	St.-Martinsallee, das Fischerboot von der Seite her gesehen Die Seitenansicht verrät den Namen des Boots "Ultramar" (deutsch: "Übersee"). Im Hintergrund sieht man den Handelsturm "Empressarial". Dieses Boot...
	Der Eingang zum Hafen von Arica ... symbolisiert den Eingang zum Hafen von Arica. Als Tourist kann man diese Zone nicht betreten, denn hier herrscht Zollfreihandel für Waren nach Bolivien. Auch die Arica-Bewohner können diese Zone nicht betreten, und das ist schon sehr traurig, denn so ist das Stadtzentrum von Arica vom Meer abgeschnitten. Die Stadt entschied nur deswegen, den modernen Hafen an diesem Ort zu bauen, weil hier die Bucht mehr Tiefe hat als anderswo, für die grossen Schiffe. Auch der alte Fischerhafen wurde vernichtet. Scheinbar ist also das Fischerboot auf der Strasse ein Symbol für den alten Fischerhafen. Dieser grosse Hafen von Arica provoziert in Arica eine grosse Traurigkeit, weil das Stadtzentrum vom Meer abgeschnitten wurde. Die Reichen von Arica waren wirklich dumm, diese grosse Bucht von Arica für den Hafen herzugeben, und so wurde die Sicht aufs Meer versperrt. Das schmerzt sehr.
Sicht vom Hafeneingang aus auf den Morroberg mit der Lira-Allee im Abendlicht Es fehlt der Zugang zum Meer. Dann würde Arica leben wie ein kleines Rio de Janeiro...
	Lira-Allee, der Fischermarkt, da sind noch ein paar Produkte Auf der anderen Seite der Allee ist der Fischermarkt mit seinen Meeresprodukten. Am Abend bleiben nur noch einige Muscheln.
	Lira-Allee, der Fischermarkt, Meermuscheln (01)
	Lira-Allee, der Fischermarkt, Meermuscheln (02)
	Lira-Allee, der Fischermarkt, eine schwarze Katze in der Abendsonne ... und eine schwarze Katze
	Arica: Die Bahnstation nach Bolivien, das Gebäude, die Bahnsteige und ein Eisenbahnwagen Wenn man die Lira-Allee weiterspaziert, kommt man an einer Bahnstation vorbei, die heute (20109 ausser Betrieb ist. Dies ist die Bahnstation mit den Zugverbindungen nach Bolivien. Die Bahnlinie von Arica nach Bolivien wurde von 1904 bis 1912 durch die chilenische Regierung gebaut. Seit 2005 seit einem "bolivianischen Winter" (grosse Überschwemmungen [web02]) wird die Bahnlinie nicht mehr betrieben [web01].
	Arica: Die Bahnstation nach Bolivien, das Gebäude mit dem Eisenbahnwagen Nachrichten vom Mai 2010 besagten, dass zwischen Chile und Bolivien ein neuer Vertrag abgeschlossen wurde, um die Bahnlinie zwischen Arica und Bolivien innert 20 Monaten wiederzubeleben [web03]. Für den Tourismus wäre diese Bahnlinie zwischen Arica und Bolivien wirklich ein grosses Erlebnis. Aber ich glaube erst, dass die Bahnlinie wieder eingerichtet ist, wenn der erste Zug wieder fährt. Ausserdem ist der Vertrag von der chilenischen Hafenfirma und des Konsortiums Comsa unterschrieben. Das bedeutet, dass dort sicher keine Personenzüge fahren werden, sondern Bolivien braucht die Bahnlinie für die Gütertransporte von Arica nach Bolivien.
	Arica: Die Bahnstation nach Bolivien, Gebäude mit Bahnsteig (01) Es gäbe da zwischen Arica und Bolivien einiges zu reparieren, weil seit 2005 die Diebe ihr eigenes Werk auf der Bahnstrecke vollbracht haben. Da fehlen nicht nur Teile an der Bahnstation von Arica, sondern da fehlen Millionen Nägel und andere Teile an der Bahnstrecke. Das habe ich selbst im Lluta-Tal gesehen, was für ein Werk die Diebe dort vollbracht haben...
	Arica: Die Bahnstation nach Bolivien, Gebäude mit Bahnsteig (01) Wo sind denn die Passagiere hingekommen? Die sind alle am internationalen Busterminal. Das wäre so toll, eine regelmässige Personenzugverbindung von Arica nach Bolivien, nicht nur für Touristen, sondern auch für Chilenen und Bolivianer. Weisst du, in der Schweiz werden gute Züge entsorgt, weil diese nicht klimatisiert sind. Man könnte in der Schweiz die Organisation DEZA anrufen, um diese schweizer Züge zu besorgen, die auch für tiefe Temperaturen konstruiert sind. Das wäre paradiesisch, mit schweizer Zügen in Chile Zug zu fahren.
Arica: Die Bahnstation nach Bolivien, der geschlossene Eingang an der Strasse zum 18. September mit dem Morroberg im Hintergrund im Abendlicht ¡¡¡Hier kommt die Nostalgie, dass dieser Zug doch bitte wieder laufen soll!!! ¡¡¡Und ein Zug nach Santiago!!!

Der Konsulplatz ("plazuela de los cónsules")
	Strasse zum 18. September, die Seen-Universität ("universidad de los Lagos") An derselben Kreuzung steht diese "Seen"-Universität (universidad "de los Lagos") in diesem schönen Haus. Die grossen Sitze dieser Seen-Universität sind im Süden von Chile, wo die vielen Seen zu finden sind, also in Osorno, in Puerto Montt, und in der Hauptstadt Santiago, mit einem Programm für Krankenschwestern, Computeringenieur, Biotechnologie-Ingenieur, Biologie-Pädagogik und Chemie, und Kinesiologie [web04].
	Der Konsulplatz, das Schild Auf der anderen Seite der Strasse des 18. Septembers liegt der kleine Konsulplatz ("plazoleta de cónsules"). Der Konsulplatz, die Tafel, Nahaufnahme
	Der Konsulplatz, die Tafel mit den Konsuln Die Behörden haben hier den Konsulaten ein Denkmal gesetzt, Stand 2004. Der Konsulplatz, die Tafel mit den Konsulaten, Nahaufnahme
Konsultafel, das Wappen von Deutschland Konsultafel, das Wappen von Österreich Konsultafel, das Wappen von Bolivien Konsultafel, das Wappen von Dänemark Konsultafel, das Wappen von Ecuador Konsultafel, das Wappen von Spanien Konsultafel, das Wappen von Peru Konsultafel, das Wappen von Uruguay Konsultafel, das Wappen von Ungarn Die angegebenen Konsuln auf der Konsultafel Deutschland: Ulrich Pribnow Leitloft Österreich: Andres Worm Drago Bolivien: Oscar Avaviri Amurrio Dänemark: Enrique Cuesta Ortigosa Ecuador: Patricio Matamoros Blacio Spanien: Pablo Diez P Peru: Jorge Fazaro Geldre Uruguay: Rosario Soto Camps Ungarn: Washington León Bon Die Angabe des Jahres 2004 Natürlich ist es so, dass etwa alle 5 Jahre die Konsuln wechseln und eine Aktualisierung der Tafel erfolgen müsste, was natürlich nicht möglich ist, weil die Tafel aus Marmor gehauen ist. Wenn man den Konsuln ein Denkmal setzt, dann sollte man also eine flexiblere Tafel anbringen.

Die Lira-Allee mit der "Lira"-Messe
	Lira-Allee, die Sicht nach Norden Nun läuft man weiter auf der Lira-Allee...
	Die Strassentafel der Montt-Allee (avenida Montt) ... und nun wird die Situation ein bisschen konfus: Ab der Einmündung der Maipustrasse in die Lira-Allee hat die Küstenallee zwei Namen: Der linke Teil zur Küste hin heisst Lira, und der rechte Teil, der landseitige Teil, heisst Montt. Aber dies ist nur auf der Karte von google maps gut eingetragen. Alle anderen Karten von Arica, die ich gesehen habe, versagen bei dieser Unterscheidung. Nun, es scheint natürlich schon komisch. Wieso hat die Alle hier zwei verschiedene Namen? Der Grund ist unbekannt. Nun, jede Stadt hat so ihre Eigenheiten...
Satellitenkarte von Arica mit der Lira-Allee und der Montt-Allee zwischen dem Hafeneingang und der Chacabuco-Allee Man kann erkennen: 1. das Boot beim Hafeneingang - 2. den Fischmarkt - 3. die Bahnstation mit den Zügen nach Bolivien - 4. die Universität Los Lagos - 5. der Konsulplatz - 6. die Lira-Messe
	Lira-Allee, die Sicht in Richtung Lira-Messe Nun kam mein Spaziergang immer näher zur Lira-Messe. Es folgt nun ein weiteres Foto der Bahngeleise des Zugs nach Bolivien, aber wieder ist da ein Tor zu. Was für eine Dummheit, dass diese dummen Regierungen Bahnlinien schliessen. ¡¡Die Touristen wollen doch solche Zugstrecken erleben, und auch viele Chilenen und Bolivianer wollen diese Zugverbindungen, und nicht nur für den Güterverkehr, sondern auch Personenzüge!! Ruf doch bei der DEZA in der Schweiz an, und dann bekommt man Züge aus der Schweiz geschenkt, nur weil diese nicht klimatisiert sind. Ist doch auch viel schöner, mit offenem Fenster fahren zu können, wenn es heiss ist...
Lira-Allee, Sicht auf den Morroberg mit dem geschlossenen Geleise
	Lira-Allee, das alte Gebäude der Bahnstation nach Tacna Nun folgt eine Sicht auf ein Territorium der Bahnstation für die Züge zwischen Arica und Tacna. Den Touristen gefällt auch dieser Zug.
	Lira-Allee, die Lira-Messe Diese Lira-Messe funktioniert nur, wenn Züge zwischen Arica und Tacna fahren.
	Lira-Allee mit Lira-messe, ein Zug beim Geleise, ein "Chusco" (01) Diesem Hund ist es so langweilig am Geleise, wenn der Zug nach Bolivien nicht fährt.
	Lira-Allee mit Lira-messe, ein Zug beim Geleise, ein "Chusco" (02) Dieser Chusco-Hund erscheint gut erzogen und bewacht das Geleise. ¡¡Die Regierungen verstreuen nur Traurigkeit und wollen nicht vom Tourismus profitieren, der mit diesem Zug möglich wäre!! Nun folgen Eindrücke aus der Lira-messe. Wenn keine Züge von Tacna ankommen, hat es keine Kunden...
Lira-Allee, Lira-Messe (01) Lira-Allee, Lira-Messe (02) Lira-Allee, Lira-Messe (03) Lira-Allee, Lira-Messe (04)

Chacabuco-Allee und Velasquez-Strasse
	Strassenschild der Chacabuco-Allee Da sind wir nun, eine weitere Allee, die von der Bahnstation nach Tacna abgeht.
	Chacabuco-Allee Chacabuco war der Ort der Entscheidungsschlacht von 1817 der Chilenen und Argentinier gegen die rassistischen, spanischen Royalisten [web05]. Eigentlich sieht man in den Strassen Chiles viele Namen von Militärs. Das sollte sich vielleicht ein bisschen ändern, um in der geistigen Entwicklung nicht nur Waffen zu haben, sondern auch Philosophie, Poesie und Musik, und auch chilenische Kultur und diejenige der chilenischen Eingeborenen Mapuche, die mehr Wissen haben als die militaristischen Mestizen mit ihren dummen Waffen, die nur viel kosten und NICHTS nützen. Die chilenischen Regierungen sollten sich nicht durch die dummen Weltreiche der Welt missbrauchen lassen, die nur Waffen verkaufen wollen - sei es Russland, die Verunreinigten Staaten, oder China. Der Geist wird mit vielen Waffen nicht gesünder, sondern wird durch viele Waffen immer mehr geschädigt, weil viele Waffen auch viel Angst vor Waffen bedeutet...
	Kreuzung Chacabuco-Allee / General Velasquez-Strasse mit Sonntagsmarkt Nun folgt die Kreuzung der Chacabuco-Allee mit der General-Velasquez-Strasse. Ich will ja gar nicht wissen, was dieser militaristische General gemacht hat, denn es gibt immer pazifistische Lösungen. Hier sehen wir den Beginn des grossen Sonntagsmarkts von Arica, der auf der rechten Hälfte der Chacabuco-Allee stattfindet. Jeden Sonntag findet dieser Markt statt, ein Erlebnis für viele. Die Idee, eine Allee in einen Markt umzuwandeln, könnte auch in anderen Städten der Welt Nachahmer finden. Das hat einen grossen Wert, und die geistige Erinnerung ist noch viel besser.
	Kreuzung Chacabuco-Allee / General Velasquez-Strasse mit Sonntagsmarkt An dieser Strassenecke sieht man ein gut gepflegtes Gebäude in der untergehenden Sonne.
	Kreuzung Chacabuco-Allee / General Velasquez-Strasse, kleines Hotel "Marie Jeanne y David", Tafel Das Gebäude ist ein kleines Hotel, das sich "Marie-Jeanne und David" nennt.
	Kreuzung Chacabuco-Allee / General Velasquez-Strasse, kleines Hotel "Marie Jeanne y David", Tafel, Nahaufnahme Die Tafel gibt an, dass in diesem Hotel hier eine direkte Verbindung nach Frankreich existiert, mit einer Person "Marie Jeanne". Als ich dann nach den Preisen fragte, habe ich aber nicht schlecht gestaunt. Die Preise haben auch ein Bisschen französisches Niveau...
	Velasquez-Strasse, Safttheke "Zum Guten Platz" ("Buen Sitio") Dann kann man an der Velasquez-Strasse diese Safttheke finden. Es gibt ja in Arica gar nicht so viele Stände, wo man Säfte konsumieren kann. Dies war dann wirklich ein sehr guter Platz für Säfte (gemischte Säfte, mit Papaya, Ananas, Orange, Milchshakes mit Banane oder gemischte Milchshakes, Malz mit Ei, Vitaminsaft, Trauriger Mango ("mango triste"), Lustige Hand ("mano alegre"), Tutifruti, Papayasaft oder Orangensaft, Ananas-Orangensaft, gemischter Saft mit Orange, Apfel-Orangensaft, Milchshakes, Erdbeershake, Mangoshake, Maracuyasaft, und Fruchtsalat.
	Velasquezstrasse, Safttheke "Zum Guten Platz" ("Buen Sitio"), die Vitrine Wirklich: In Arica hat nicht jeder Saftstand eine solch reich bestückte Vitrine wie hier.
	Passage des 21. Mai (Pasaje 21 de Mayo), Pizzeria, gute Möbel und Reste An einem weiteren Ort - zum Abschluss des Spaziergangs - fand ich eine Pizzeria. Diese Reste auf dem Tisch waren von Chilenen oder Peruanern, das weiss man nicht, aber mir schien es so, als seien sie von Peruanern...
	Trottoir (Bürgersteig) mit eingelegter Oberfläche für Sehbehinderte und Blinde Am Ende fiel mir in Arica noch etwas auf, das sind die eingelegten Platten in den Trottoirs an den Kreuzungen für Sehbehinderte und Blinde. Dieses System ist auf Frankreich kopiert. Nur sollte man die Trottoirs in Arica mehr putzen, aber das ist schwierig, weil es in Arica kaum regnet, und weil eine Strassenkanalisation fehlt. Ausserdem sind die Trottoirs nicht sonderlich breit und bei hohem Fussgängeraufkommen können die Sehbehinderten und Blinden kaum Platz finden, um die eingelegten Platten mit den Füssen zu ertasten. Wenn die Trottoirs breiter wären, dann würde das System ja Sinn machen...

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