27.2.2019: Trumps Sonderbeauftragter verspricht: Keine Militärintervention in Venezuela
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<Am Dienstag diskutierten Vertreter verschiedener Länder im UN-Sicherheitsrat die Situation in Venezuela und die vermeintlichen Hilfslieferungen. Während der US-Gesandte von Demokratie redete, sprach der venezolanische Außenminister von Materialien für den Bau von Blockaden in den Lastern mit den Hilfsgütern.>
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27.2.2019:
Maduro hat sich 8 Tonnen Gold aus der Zentralbank
von Venezuela besorgt:
Régimen de Maduro sacó irregularmente ocho toneladas
de oro del Banco Central de Venezuela
========28.2.2019:
Es fehlen mindestens 8 Tonnen Gold in Venezuela:
Tonnen Gold in Venezuela verschwunden – Reuters
28.2.2019: Kommt ein Privat-Jet aus Venezuela nach Zureich: Hat Maduro die 8 Tonnen Gold aus Venezuela in die Schweinz fliegen lassen?
«Geldwäsche»: Brachte Privatjet Gold aus Venezuela nach Zürich?
https://www.20min.ch/ausland/news/story/13618013
<Ein Flugzeug einer venezolanischen Ölfirma ist in die Schweiz geflogen. Insider spekulieren, dass damit Gold transportiert und Geldwäsche betrieben worden sei.
Ein Privatflugzeug aus Venezuela ist in die Schweiz geflogen – und sorgt zurzeit für Spekulationen. Gemäss Flugdaten hat die Dassault Falcon 900EX am Sonntag auf dem Flughafen von Caracas in Venezuela abgehoben und Kurs auf Santa Maria in Portugal genommen. Venezolanische Medien spekulieren, dass sich Funktionäre und Familienmitglieder aus dem Umfeld des Staatspräsidenten Nicolás Maduro mit dem Flug abgesetzt haben könnten.
Laut dem Newsportal «El Pitazo» sei das Flugzeug gleich nach dem Start vom Radar verschwunden. Es sei auf den Azoren zwischengelandet und am Dienstag in Zürich angekommen. Es habe sich um einen höchst irregulären Flug gehandelt, schreibt das Portal mit Verweis auf Insider: So sei der Luftraum der Insel Trinidad verletzt worden, Flughafen-Mitarbeiter seien angewiesen worden, den Flug diskret zu behandeln.
Flugzeug gehört Öl-Gesellschaft
Dass der Jet in der Schweiz gelandet ist, zeigen Daten des Portals «Flightaware». Das Flugzeug ist demnach am Donnerstagmorgen von Zürich nach Genf geflogen. Gemäss der Airline-Plattform «Planelogger» gehört es der staatlichen venezolanischen Ölgesellschaft Petróleos de Venezuela.
Laut dem venezolanischen Investigativ-Journalisten Federico Black B. steht diese Gesellschaft unter Kontrolle der Nationalversammlung. Lokale Medien halten es für wahrscheinlich, dass das Flugzeug von Personen aus dem Umfeld Maduros genutzt wurde – nicht zuletzt, weil es vom Flughafen der Hauptstadt abhob.
Goldtransport und Geldwäsche?
Journalist Black schreibt auf Twitter, es handle sich beim Flug in die Schweiz um einen irregulären Goldtransport. Zudem sollen sich an Bord Funktionäre und Familienmitglieder befunden haben, die auf der US-Sanktionsliste stehen. Mit dem Flug sei Geldwäsche betrieben worden, schreibt der Journalist. Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) sei über die Landung in Zürich informiert worden.
Letzte Woche sind acht Tonnen Gold aus den Tresoren der Zentralbank Venezuelas verschwunden, die angeblich ins Ausland verkauft wurden, wie das Portal «El Nacional» die Nachrichtenagentur Reuters zitiert. In Venezuela wird darüber spekuliert, dass der Flug in die Schweiz mit diesem Vorfall zu tun haben könnte, wie ein Insider zu 20 Minuten sagt.
Möglich ist auch, dass der Flug mit einem anfangs Februar bekannt gewordenen Verkauf von drei Tonnen Gold durch die venezolanische Nationalbank an die Investmentfirma Noor Capital aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammenhängt. Mit dem Verkauf wollte die Maduro-Regierung für Liquidität angesichts der wegfallenden Öl-Erträge sorgen.
Am Donnerstagmittag hob das Flugzeug in Genf wieder ab, wie öffentlich zugängliche Daten zeigen – und landete am Abend in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate.
(ehs/zas)>Seguimos con rastreos de aviones que salen desde Venezuela, porque aparentemente en la historia, el Falcón 900EXE matrícula YV-2486, de PDVSA y que voló el lunes con destino final Suiza, tiene que ver en la trama. pic.twitter.com/Yfu3zHBBxf
— Federico Black B. (@FedericoBlackB) 28. Februar 2019
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28.2.2019: Venezuelas Vizepräsidentin Rodríguez trifft Außenminister Lawrow in Moskau
Venezuelas Vizepräsidentin Delcy Rodríguez wird am Freitag vor dem Hintergrund der schweren politischen und wirtschaftlichen Krise in ihrem Land in Moskau erwartet. Dort ist ein Treffen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow vorgesehen. Mehr»========
28.2.2019: Wegen US-Embargo: Caracas steigert Ölexporte nach Europa und Indien - Medien
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28.2.2019: UN: Russland und China blockieren US-Resolution zu Venezuela
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28.2.2019: Venezuela bekommt Hilfslieferungen aus China, Russland und Kuba, PAHO, CERF, UNICEF etc. - aber trotzdem sterben 100e Kinder jeden Tag an Hunger:
Venezuela und die Medien-Mär von den nicht ins Land kommenden Hilfslieferungen
<Glaubt man dem vorherrschenden Medien-Narrativ, dann schottet sich Venezuela gegenüber ausländischen Hilfslieferungen ab. Dabei erhält das Land umfangreiche humanitäre Hilfe aus China, Russland und Kuba. Seit Jahren kooperiert Caracas zudem mit internationalen Hilfsorganisationen.
von Maria Müller
"Die Regierung von Nicolás Maduro will verhindern, dass Hilfslieferungen nach Venezuela gelangen" (Tagesspiegel), "Maduro lässt Hilfsgüter mit Gewalt stoppen" (Deutsche Presse-Agentur), "Venezuela ist eine Festung: Dringend benötigte Hilfsgüter oder Medikamente kommen nicht in das Land" (SWR), "Hilfslieferungen erreichen das Land nicht. Die EU verlangt von Staatschef Maduro, dass er die Lieferungen ins Land lässt" (BR24) – so und ähnlich fiel der Tenor in der Berichterstattung der Mainstreammedien zu den Ereignissen in der venezolanisch-kolumbianischen Grenzregion aus, wo die Lage am vergangenen Wochenende eskalierte.
[Hilfslieferungen von China, Kuba, Pan American
Health Organization PAHO]
Doch diese Darstellung ist falsch. Denn Caracas lässt
nicht nur Hilfsgüter ins Land, sondern fordert diese
sogar an. So schickten China, Kuba und die Pan American
Health Organization (PAHO) auf Ersuchen der
venezolanischen Regierung 933 Tonnen
humanitäre Hilfe ins Land. Die Container kamen am
14. Februar über den Karibikhafen von La Guaira in
Venezuela an. Sämtliche Lieferungen wurden zwischen den
UN-Hilfsagenturen und dem venezolanischen Staat in
Hinblick auf ihre Ankunft und anschließende Verteilung
im Land nach den üblichen internationalen Formalitäten
vereinbart.
[Hilfslieferungen aus Russland]
Russland sandte 300
Tonnen humanitäre Hilfe, die am 20. Februar den
Flughafen Maiquitia erreichten. Weitere 7,5 Tonnen
an russischen
Medikamenten trafen am 21. Februar in dem
Karibikstaat ein.
[Kontaktgruppen]
Bei einem Treffen mit der Delegation der Internationalen
Kontaktgruppe (GIC) für den Dialog in Caracas
übermittelte die venezolanische Vizepräsidentin Delcy
Rodriguez am 21. Februar eine Liste von Medikamenten und
medizinischem Gerät. Venezuela bat dabei um günstige
Finanzierungsmodalitäten für die Lieferungen, die über
die UNO abgewickelt werden sollen.
[Westliche Medien verschweigen die Ankunft der
Hilfslieferungen]
Die jeweilige Ankunft der humanitären Hilfe wurde von der venezolanischen Regierung öffentlich bekannt gegeben, aber nur wenige Medien berichteten darüber. Die Organisatoren der gewalttätigen Vorfälle an der kolumbianisch-venezolanischen Grenze in Cúcuta hatten davon jedoch zweifellos Kenntnis. Dort hatten sich Anhänger des selbsternannten Interimspräsidenten Juan Gaidó versammelt, um einen US-Konvoi mit proklamierten Hilfsgütern nach Venezuela zu bringen. Die Regierung unter Präsident Maduro ließ die Grenze jedoch abriegeln, da es sich bei der Aktion aus ihrer Sicht um eine Intervention unter humanitärem Deckmantel handelte.
Durch den Umfang und die Qualität der humanitären Hilfe, die am 22. Februar bereits im Land war, konnten die Bedürfnisse der von der Krise gefährdeten Bevölkerungsschichten zumindest eine Zeit lang abgedeckt werden. Dabei ist nicht zu vergessen, dass wöchentlich Grundnahrungsmittel an sozial Bedürftige verteilt werden.
Am vergangenen Wochenende gab es in Venezuela keine Situation, die es erforderlich gemacht hätte, die Grenzen des Landes gewaltsam zu überschreiten, um die umstrittenen "humanitären Ladungen" aus den Vereinigten Staaten ins Land einzuschleusen.
Die Tatsache, dass die Regierung in Caracas solch umfangreiche Hilfslieferungen für die Bevölkerung von ihren Partnern angefordert hatte, zeigt ihr Bemühen, die Krise zu lindern. Die umgehend eingetroffenen Hilfslieferungen zeugen von der Unterstützung der Geberländer Russland, China und Kuba gegenüber den Menschen in Venezuela – die in der Berichterstattung westlicher Medien jedoch kaum Beachtung findet. Gleichzeitig verschweigen diese zumeist, dass die prekäre Versorgungslage etwa bei medizinischen Gütern eine direkte Folge der US-Sanktionen ist, die laut dem ehemaligen UN-Sonderberichterstatter für Venezuela, Alfred de Zayas, für den Tod "vieler Menschen" verantwortlich sind.
Die Zusammenarbeit der venezolanischen Behörden mit
humanitären Organisationen ist nicht neu, sie läuft
schon seit Jahren. Im November 2018 hatten die Vereinten
Nationen zusammen mit dem Common
Emergency Response Fund (CERF) rund 9,2 Millionen
US-Dollar für humanitäre Programme in Venezuela
bereitgestellt. Ziel war es, die Gesundheits- und
Ernährungsversorgung von schwangeren Frauen, von
stillenden Müttern nach Risikoschwangerschaften sowie
von Kindern unter fünf Jahren zu verbessern.
[Medikamente der CERF]
Im Januar 2019 hatte der CERF den venezolanischen Behörden Medikamente für rund 3.000 Patienten zur Verfügung gestellt, zusätzlich zu drei Millionen Tabletten zur antiretroviralen Therapie. Im Zuge der Kooperation wurde auch eine Impfungsrate gegen Masern und Diphtherie von über 95 Prozent erreicht. Venezuela pflegt seit einigen Jahren eine enge Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation.
[Verträge mit UNICEF]
Am 7. Oktober 2018 unterzeichnete das Kinderhilfswerk
der Vereinten Nationen (UNICEF) einen Aktionsplan
mit der venezolanischen Regierung in Höhe von 32
Millionen US-Dollar. Damit will man die Mütter- und
Kindersterblichkeit senken und die Bedingungen für den
Schutz und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
verbessern.
Am 27. November unterzeichnete Venezuela mit der UNICEF eine Vereinbarung über die Lieferung von mehr als 130 Tonnen Nahrungsmittel und Medikamenten. Die Lieferung erfolgte im Rahmen eines gemeinsam mit der Regierung entwickelten Programms zur Verbesserung der bereits bestehenden Sozialprogramme.
Davon profitierten rund 350.000 Menschen, darunter Frauen und Kinder, die mit einer speziellen medizinischen Versorgung und Ernährungshilfe bedacht wurden. Darüber hinaus hat UNICEF in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium rund 30 Tonnen Arzneimittel und medizinische Geräte ins Land geschickt, um die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen und in Gemeinden mit geringen Ressourcen den ärztlichen Versorgungsgrad zu verbessern. Nach den Angaben von UNICEF sollen mit diesen Mitteln etwa 25.000 schwangere Frauen, rund 10.000 Neugeborene und etwa 2.300 an Aids erkrankte Kinder behandelt werden.
An demselben Tag, an dem die umstrittene humanitäre Hilfe der USA "über See, Land und Luft" nach Venezuela eindringen sollte, berichtete der venezolanische Außenminister Jorge Arreaza über ein neuerliches Gespräch mit UN-Generalsekretär António Guterres, um sich über die Zusammenarbeit im Bereich der humanitären Hilfe zu verständigen. Man bestätigte die technische Unterstützung der Vereinten Nationen beim Kauf von Lebensmitteln, Medikamenten und Krankenhausausstattungen. Die venezolanische Regierung will die Lieferungen selbst finanzieren. Aufgrund der von den USA verhängten Sanktionen sind die Möglichkeiten äußerst begrenzt, den Bedarf des Landes an Lebensmitteln und Medikamenten auf dem internationalen Markt zu erhalten.
[Alle Hilfe reicht NICHT: Es sterben 100e Kinder täglich in Venezuela den Hungertod. Journalisten, die DIESE WAHRHEIT berichten, werden von Maduro verhaftet].========
28.2.2019: Trump: "In Venezuela verhungern Menschen, und wir werden ihnen Hilfslieferungen bringen"
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1.3.2019: USA bereiten „Befreiungsarmee“ in Kolumbien für Venezuela-Invasion vor – UN-Diplomat
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1.3.2019:ç
Maduro-Armee fackelt wieder Lkws mit humanitärer Hilfe
ab:
Militares de Venezuela queman nuevos camiones con
ayuda humanitaria
========1.3.2019:
Maduro-Minister bezeichnet Guaidó als "benutztes
Kondom" der "USA":
Ministro de Maduro arremete contra Guaidó: "Eres un
preservativo usado" [VIDEO]
========1.3.2019:
"USA" belegen Maduro-Militärs wegen Blockade von
humanitärer Hilfe mit Sanktionen:
EE.UU. sanciona a seis militares venezolanos por
obstruir paso de ayuda humanitaria
========1.3.2019:
Venezuela-Polizist in Kolumbien gibt sich als
Flüchtling aus, wollte aber für Maduro spionieren -
wird ausgewiesen:
Colombia expulsa a policía venezolana que fingió huir
para espiar y llevar información a Maduro (VIDEO)
BOGOTÁ.- El Departamento de Migración de Colombia anunció
la expulsión de una policía venezolana de 28 años de edad,
identificada con el alias “Pau Pau”, que ingresó pidiendo
refugio porque huía del régimen de Nicolás Maduro, pero
que buscaba infiltrarse para espiar. La mujer
llegó a Colombia asegurando que huía de las condiciones
que tenía...========
1.3.2019:
Wenn Maduro den Guaidó verhaften lässt, wird die
Lima-Gruppe Druck auf Maduro ausüben:
Grupo de Lima presionará a Maduro si Guaidó es
detenido, advierte Perú
El Grupo de Lima “condenará de inmediato” una eventual
detención del líder opositor Juan Guaidó cuando regrese a
Venezuela, para protegerlo y presionar al gobierno de
Nicolás Maduro, según apuntó el ministro de Exteriores,
Néstor Popolizio. En un foro económico celebrado en
Madrid, el ministro aseguró que el “autoritarismo” de la
“dictadura” venezolana y la...========
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4.3.2019: Venezuela: Guaidó ruft nach seiner Rückkehr zu neuen Protesten auf
Venezuelas Oppositionschef Guaidó ist am Montag mit dem Flugzeug in seine Heimat zurückgekehrt. Anschließend fuhr er weiter ins Stadtzentrum, wo er vor zehntausenden Anhängern zu weiteren Protesten gegen Staatschef Nicolás Maduro aufrief. Mehr»========
5.3.2019: Guaidó kündigt Sitzung
mit Gewerkschaften an und gib der Armee das
Schlagwort: "Wie lange wollen wir noch warten?"
Guaidó anuncia reunión con sindicatos y emplaza a las
Fuerzas Armadas: “¿Qué más van a esperar?”
========Venezuela 6.3.2019: Maduro will deutschen Botschafter Kriener nicht mehr im Land haben, weil Kriener Guaidó stützt:
„Unerwünschte Person“: Venezuela weist deutschen Botschafter aus
https://www.epochtimes.de/politik/welt/unerwuenschte-person-venezuela-weist-deutschen-botschafter-aus-a2815399.html
<Die Regierung des international umstrittenen venezolanischen Machthabers Nicolás Maduro hat den deutschen Botschafter im Land, Daniel Kriener, zur unerwünschten Person erklärt. Das teilte Venezuelas Außenminister Jorge Arreaza am Mittwoch mit. Als Grund wurden unter anderem „wiederkehrenden Eingriffe“ Krieners in die inneren Angelegenheiten des Landes angegeben.
Als Persona non grata muss Kriener innerhalb 48 Stunden das Land verlassen. Zuletzt hatte der deutsche Botschafter gemeinsam mit Diplomaten anderer Länder den von Deutschland anerkannten venezolanischen Übergangspräsidenten Juan Guaidó vom Flughafen in Caracas abgeholt, um dessen Festnahme zu verhindern. Kriener ist erst seit vergangenem Jahr in Venezuela. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte, das Kriener zur unerwünschten Person erklärt wurde.
Guaidó hatte sich am 23. Januar zum
Übergangspräsidenten Venezuelas erklärt. Der
Parlamentschef gehört der Oppositionspartei Voluntad
Popular (VP) an. Seitdem haben zahlreiche Länder
Guaidó als Interimspräsidenten anerkannt. Maduro hatte
unterdessen eine Frist zur Ansetzung von Neuwahlen
verstreichen lassen. (dts)>
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8.3.2019:
Venezuela fast ohne Strom:
Massenabschaltungen von Strom in ganz Venezuela
8.3.2019: Blackout in Venezuela: USA bestreiten jede Verwicklung
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8.3.2019: „Regime-Change-Strategie“: Berlin empfängt Guaidó in Venezuela - Abgeordnete empört
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Warum Maduro keine "humanitären Hilfslieferungen" aus den USA zulässt
<Auch die deutsche Regierung fordert von Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro, dass er die von den USA organisierten Hilfslieferungen ins Land lässt. Dass er dies nicht tut, wird als Zeichen seiner angeblichen Illegitimität gewertet. Gründe dafür gibt es allerdings viele.
Der Versuch, die von den USA organisierte "humanitäre Hilfe" mit Gewalt von Kolumbien über die Grenze nach Venezuela zu bringen, scheiterte am letzten Februarwochenende kläglich. Bilder der brennenden LKWs auf der Grenzbrücke Francisco de Paula Santander gingen um die Welt. Die Schuldigen waren schnell ausgemacht. Westliche Regierungen, die den selbsternannten "Interimspräsidenten" Juan Guaidó unterstützen, werteten diesen Vorfall als weiteres Zeichen der angeblichen Brutalität und Illegitimität des gewählten Präsidenten Maduro.
[Tienditas-Brücke wurde NIE fertiggebaut]
Hört und glaubt man nur westlichen Medien, die sich dem
angestrebten Putsch in Caracas ebenso verschrieben haben
wie die jeweiligen Regierungen – und Berlin ist da ganz
vorne dabei –, dann lässt der venezolanische Präsident
gar keine humanitäre Hilfe ins Land. Washington und
seine Verbündeten fordern deshalb von Maduro, dass er
die internationale Tienditas-Brücke für
die Hilfslieferungen öffnet, die er eigens deswegen
schließen ließ. So will es zumindest die westliche
Darstellung haben.
Das Problem dabei ist nur, dass diese im Jahr 2016 für 40 Millionen US-Dollar fertiggestellte Brücke nie in Betrieb war und deshalb auch nicht "wiedereröffnet" werden kann, wie es etwa die BBC in der ersten Version ihres Artikels vom 6. Februar gefordert hatte. In der zweiten Version verschwand dann diese Forderung und BBC musste zugeben, dass die besagte Brücke nie offen war.
[Hilfslieferungen der "USA" über Kolumbien kommen
für Maduro nicht in Frage]
Ein weiteres Detail in diesem dramatischen Kapitel ist
die Behauptung, dass Nicolás Maduro keine
Hilfslieferungen ins Land lässt. Das ist schlichtweg
nicht richtig. Venezuela arbeitet seit Jahren mit
internationalen Hilfsorganisationen wie dem
Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) oder der
Pan American Health Organization (PAHO) zusammen und hat
auch hunderte Tonnen an humanitärer Hilfe, die von
China, Kuba und Russland geliefert wurden, angenommen.
Die venezolanische Regierung weigert sich aber, die von
den USA nach Kolumbien gebrachten Lieferungen ins Land
zu lassen. Aber warum eigentlich?
Aus ähnlichen Gründen, weshalb auch die Vereinten
Nationen oder das Internationale Rote Kreuz nichts mit
diesen US-Lieferungen zu tun haben möchten. Weil nicht
etwa die humanitäre Hilfe im Vordergrund steht, sondern
eine politische Motivation dahintersteckt, wie Alexandra
Boivin, Leiterin des IKRK in Kanada und USA, sagte.
[Der Trick mit Waffenlieferungen in
"Hilfslieferungen" wurde von den "USA" schon in
Nicaragua angewandt - Elliott Abrams]
Außerdem hegt die Regierung von Nicolás Maduro die
nicht von der Hand zu weisende Befürchtung, dass mit
diesen US-"Hilfslieferungen" auch Waffen oder sonstige
Hilfsmittel für die vom Westen unterstützte Opposition
ins Land gebracht werden könnten. Auf diese Weise
brachten die USA bereits im Jahr 1986 Waffen für
die Todesschwadronen der Contras nach Nicaragua.
Der gleiche Mann, Elliott Abrams, der damals schon
diesen Putsch in Nicaragua leitete und den Befehl
für die in Hilfslieferungen versteckten
Waffenlieferungen gab, ist auch heute wieder der
US-Sonderbeauftragte für Venezuela.
["US"-Organisationen und deutsche Organisationen
finanzieren die venezolanische Opposition]
Zudem wissen die Behörden in Venezuela spätestens seit der Veröffentlichung eines Berichts des spanischen Think Tanks FRIDE Institute im Jahr 2010, dass US-Organisationen wie die National Endowment for Democracy (NED) oder die United States Agency for International Development (USAID) seit 2002 jährlich 40-50 Millionen US-Dollar für die venezolanische Opposition ausgeben. Auch deutsche Stiftungen wie die Konrad-Adenauer-Stiftung oder die Friedrich-Ebert-Stiftung investierten fleißig in die vornehmlich rechtsgerichtete Opposition.
[USAID ist paramilitärisch]
Hinzu kommt noch, dass USAID eng mit dem US-Militär
[NATO] zusammenarbeitet
und sogar vor hat, spezielle "RED-Teams" (Rapid
Expeditionary Development Teams) zu gründen, die "einen
Mix von Offensiv-, Defensiv- und
Stabilisierungsoperationen in Extremsituationen" an
der Seite von Spezialkräften der US-Armee
durchführen können. In einem Kriegshandbuch des
Hauptquartiers der US-Armee aus dem Jahr 2008 wurden
genau solche Szenarien der "unkonventionellen
Kriegsführung" entworfen, um unliebsame Regierungen zu
stürzen.
[Der "Fahrplan" wurde schon 2013 abgesprochen]
Dass die westlichen Regierungen nun ihren Schwerpunkt
auf die humanitäre Lage in Venezuela verlegt haben, ist
ebenfalls kein Zufall. Im Juni 2013 besprachen drei
venezolanische Oppositionelle (Maria Corina Machado,
Julio Borges, Juan José Rendón Delgado) mit dem Leiter
von USAID für Lateinamerika, Mark Feierstein, einen Plan,
an welchem der ehemalige kolumbianische Präsident Alvaro
Uribe und seine Fundacion Internacionalismo Democratico
einen wesentlichen Beitrag geleistet haben. Im "Plan
Estratégico Venezolano" (Strategischer Plan für
Venezuela) werden verschiedene Wege aufgezeigt, wie man
die Unterstützung von westlichen Regierungen und Medien
gewinnen kann, um die Parlamentswahlen
vom 8. Dezember 2013 zu beeinflussen bzw. zu
manipulieren.
Dieser Plan scheiterte zwar, doch die Entwicklungen
seit den Unterstützungserklärungen westlicher
Regierungen für den selbsternannten
"Interimspräsidenten" Juan Guaidó folgen gespenstisch
genau diesem Skript aus dem Jahr 2013. Dass Nicolás
Maduro angesichts dieser Tatsachen die angeblichen
"Hilfslieferungen" aus den USA nicht nach Venezuela
lassen will, dürfte wenig überraschend sein.>
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9.3.2019: Stromausfall hält an:
Venezuela beschuldigt die USA einer Cyberattacke
9.3.2019:
Maduro-Regime beschuldigt "US"-Hacker als Verursacher
von Stromausfall in Venezuela:
Stromausfall in Venezuela: Caracas wirft USA
Cyberangriff vor
9.3.2019: Krise in Venezuela: Wegen
Stromausfall sind 15 Patienten tot
Weltbank: Venezuela muss US-Ölkonzern Milliarden-Entschädigung zahlen
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190309324248086-weltbank-venezuela-conoco-phillips-entschaedigung/
Venezuela kann allerdings die Entscheidung anfechten, hieß es. Bei dem Gerichtsstreit soll der US-Konzern eigentlich eine noch deutlich höhere Entschädigung gefordert haben.
Seit Jahren streitet Venezuela mit der US-Ölgesellschaft um die Verstaatlichung von Ölfeldern durch die Regierung von Venezuelas damaligem Staatschef Hugo Chávez. Das Weltbank-Schiedsgericht hatte die Aktion schon 2013 als unrechtmäßige Enteignung bewertet und Venezuela zwei Jahre später mit einem Revisionsantrag abblitzen lassen.Venezuelas Regierung hatte die Ölindustrie 2007
verstaatlicht und ausländische Firmen gezwungen,
mindestens 60 Prozent ihres Geschäfts an das staatliche
Unternehmen PDVSA zu übertragen. ConocoPhillips zog sich
daraufhin aus Venezuela zurück.>
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9.3.2019: Stromausfall in fast ganz
Venezuela - 96% des Landes betroffen - auch
Handy-Netz, Internet etc.:
Apagón cibernético afectó al 96% de venezolanos,
según Netblocks
https://larepublica.pe/mundo/1427601-crisis-venezuela-apagon-cibernetico-afecto-96-venezolanos-netblocks-venezuela-apagon-venezuela-nicolas-maduro
<Ausencia de energía
eléctrica en Venezuela
también afectó el acceso a las plataformas
digitales mediante los móviles.
El observatorio de Internet NetBlocks reportó una segunda interrupción importante del suministro eléctrico a nivel nacional que afectó al 96% de los usuarios que se mantenían en línea en Venezuela desde las 11:40 am.
El apagón de enormes proporciones registrado en el país desde este jueves dejó a casi toda Venezuela sin acceso a Internet. La falla eléctrica afectó a la mayoría de los estados del país, incluyendo a la capital.
De acuerdo con información de VE Sin filtro, portal de Twitter que se dedica a compartir datos sobre la restricción digitales en Venezuela y estrategias para evadir los bloqueos, la ausencia de energía eléctrica afectó el Internet móvil.
ÚLTIMA HORA | NetBlocks reporta 96% de apagón cibernético en toda Venezuela https://t.co/DXwO1Lw6ee pic.twitter.com/OEbGq1dF1l
— AlbertoNews (@AlbertoRodNews) 9 de marzo de 2019
“Muchas radiobases no están operativas en estos momentos”, indicaron mediante la red social. Asimismo, explicaron que solo 26,5% de los tracerouters de prueba de Internet Intelligence se completan.
VE Sin filtro también informó que el tráfico de Google disminuyó 82% debido a la falla en el servicio de electricidad, la cual en algunas entidades del país superó las 20 horas.
Los venezolanos se enfrentan desde
la tarde del jueves el peor apagón en la
historia del país petrolero, que el gobierno
de Venezuela
atribuye a una supuesta "guerra eléctrica" liderada por
el gobierno de Estados Unidos y el opositor Juan
Guaidó, reconocido como presidente interino por
más de 50 países.>
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Maduro denuncia que nuevo "ataque cibernético" arruinó reconexión eléctrica
https://larepublica.pe/mundo/1427663-crisis-venezuela-nicolas-maduro-denuncia-nuevo-ataque-cibernetico-arruino-reconexion-electrica-juan-guaido
<Los apagones en Venezuela son recurrentes desde hace una década. Expertos responsabilizan a Nicolás Maduro por falta de inversión en infraestructura y corrupción
El presidente de Venezuela, Nicolás Maduro, denunció este sábado que un nuevo "ataque cibernético" frustró el proceso de reconexión de la electricidad, en medio de un gigantesco apagón que cumple más 48 horas.
"Hoy 9 de marzo habíamos avanzado casi un 70%, cuando recibimos al mediodía otro ataque de carácter cibernético a una de las fuentes de generación que estaba funcionando perfectamente y eso perturbó y tumbó todo lo logrado", aseguró Maduro ante una multitud de seguidores en el centro de Caracas.
El apagón afecta a Caracas y 22 de los 23 estados del país, por lo que el mandatario socialista pidió paciencia.
"Espero que el proceso de reconexión sea definitivo y estable para la mayoría de los venezolanos en las próximas horas. Pido comprensión", aseveró Maduro.
De acuerdo con Maduro, se trata de "ataques electromagnéticos contra las líneas de transmisión" de la represa de Guri (estado Bolívar, sur), la mayor hidroeléctrica del país.
El gobernante anunció un plan de contingencia que contempla la distribución masiva de alimentos y agua potable a partir del lunes, y asistencia especial en hospitales.
Asimismo, aseguró que en los últimos seis años han sido dañadas más de 150 subestaciones en el marco de lo que llama "una guerra eléctrica" y han muerto 200 personas "carbonizadas" por manipular la infraestructura.
Maduro reiteró que el "ataque" fue obra de Estados Unidos -utilizando "armas" de "alta tecnología"- y de la oposición venezolana, liderada por Juan Guaidó, reconocido como presidente interino de Venezuela por más de 50 países, a quien tildó de "payaso" y "títere autoproclamado".
"Todo tiene su momento y ustedes saben que a mí no me tiembla el pulso para hacer justicia", expresó dirigiéndose a un manifestante que le pidió a gritos refiriéndose a Guaidó: "¡Mételo preso!".
Según Maduro, las agresiones que denuncia cuentan con el respaldo de "infiltrados" en la estatal eléctrica y prometió identificarlos y "castigarlos ejemplarmente".
Los apagones en Venezuela son recurrentes desde hace una década. Expertos responsabilizan al gobierno por falta de inversión en infraestructura y corrupción, pero Maduro y altos funcionarios denuncian constantemente sabotajes.>
========9.3.2019: Die Zeugenaussagen über den Stromausfall: Tote - Tiefkühltruhen tauen auf - Kinder sterben - Leute schlafen im Bahnhof, weil kein Zug fährt - Spitäler ohne Stromaggregate: Neugeborene im Brutkasten mit elektrischer Atemhilfe sterben - Frau mit Schlaganfall und elektrischem Beatmungsgerät stirbt etc.
9-3-2019: Testimonios sobre el apagón en Venezuela: muertos - refris no hielan más - niños mueren - gente duerme en estaciones de trenes porque no hay tren - hospitales sin generadores de luz: mueren recién nacidos con apoyo respiratoria eléctrica - mujer con golpe cerebral y aparato respiratorio eléctrico muere etc.
Los desgarradores testimonios de venezolanos tras apagón de más de 40 horas (FOTOS)
https://ojo.pe/actualidad/testimonio-venezolanos-tras-apagon-de-mas-de-40-horas-fotos-312387/?ref=list_pri_15
<Hasta el momento 13 personas han fallecido por la falta de fluido eléctrico.
Venezuela está sumergida en un terrible momento un apagón de 36 horas en todo el país. Dicha situación ha llevado que, hasta el momento, hayan fallecido 13 personas que han esperado atención médica.
En la página de Facebook, Diáspora Venezolana han compartido historias que han subido usuarios de Twitter, una de las redes sociales más usadas en dicho país, contando lo que están viviendo producto del apagón.
Las historias son para ponerse los pelos de punta. Las personas están muriendo por falta de electricidad, no hay cómo salvar a las personas si tienen un paro cardíaco, tampoco cómo mantener los medicamentos para personas que dependen de estos.
Mira las desgarradoras historias aquí
Marli @marli_who 8-3-2019 - 6:43: Mi abuela acaba de fallecer en la clínica en medio de un apagón nacional, en una emergencia porque ninguna UCI le dio cupo en 3 días, hasta que no haya sistema no pueden hacer nada. No sé ya ni que sentir.Edgar Rincon Molina @erinconm 8-3-2019 - 11:12: URGENTE, Necesito hielo seco para mantener refrigerados medicamentos de Quimioterapia (San Antonio de los Altos) si alguien puede ayudarme, mil gracias
Orian Brito @OrianBrito 8-3-2019 - 15:20: Reporta TvVzla que madres de JM de Los Ríos (hospital infantil) denuncian que las plantas eléctricas que han llevado no funcionan, aseguran que 3 niños han fallecido.
Yuly @Yuly06 sin fecha: La gente durmiendo en el piso de la estación de Ferrocarril en la Rinconada, no había luz producto del #apagon y no tenían como llegar a sus casas porque tampoco había transporte público. @VenezuelaSinLuz
Ophir Alviárez @ophirita sin fecha: Una prima agoniza en una clínica en Caracas tras una operación ayer. Hoy los técnicos y el personal no puede llegar por falta de luz. No hay perdón. No puedo haberlo...
Aglaia Berlutti @Aglaia_Berlutti - 8-3-2019 - 18:50: El bebé de nueve meses de un amigo murió anoche debido al apagón: tuvo un problema respiratorio gravísimo y en ningún lugar de Caracas le pudieron atender. Es el primer mensaje que leo en mi WhatsApp desde ayer. Esto es una pesadilla.
GUSTAVO @gus___tavo - 8-3-2019 - 19:09h: Mi hermana tuvo morochos y uno de ellos estaba complicado en una incubadora y respirando de forma asistida, anoche con el apagón falleció a la 1 de la marugada. Maldito gobierno hijo de perra.
Analbert Isaac @analbertisaac - 8-3-2019 - 1:51h: En respuesta a @MilagrosSocorro: Acaba de fallecer una prima que sufrió ACV [golpe cerebral] internada en UCI [urgencia] del Hospital central de Valencia, estaba conectada a un respirador. Hospital sin planta eléctrica, y así van contando @mbachelet -
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10-03-2019: Die Lima-Gruppe beschuldigt Maduro für den Stromausfall mit 18 Toten:
Grupo de Lima culpa a Maduro del apagón que ha acabado con la vida de 18 personas
https://ojo.pe/actualidad/grupo-de-lima-culpa-nicolas-maduro-apagon-muerte-18-personas-312449/?ref=list_pri_12
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10.3.2019:
Venezuela wird Land ohne Strom, mit Kerzen und
Fahrrad:
Venezuela: Kraftwerk steht nach Explosion in Flammen –
VIDEOs & FOTOs
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11.3.2019: Venezuela: Guaido erklärt Notzustand nach Stromausfall – VIDEO
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11.3.2019: Nach Stromausfall in Venezuela: Guaidó bittet Deutschland um Hilfe
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11.3.2019:
Maduro-Propaganda: Es sind immer die anderen Schuld:
„New York Times“ deckt Fake auf: Wer zündete
US-Hilfskonvois in Venezuela wirklich an?
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11.3.2019:
Zahl der Toten wegen Stromausfall steigt auf 21 Tote:
Venezuela: Aumenta a 21 la cifra de fallecidos por
apagón, según ONG
CARACAS.- La cifra de fallecidos por el apagón registrado
desde el jueves en Venezuela aumentó a 21, informó la ONG
Médicos por la Salud, una organización que se encarga
desde hace cinco años de registrar las deficiencias que
hay en los 40 hospitales más importantes del país. El
médico Julio Castro, uno de los voceros...========
11.3.2019:
Plünderungen in Venezuela durch Stromausfall:
Venezuela: Saqueos en Caracas y Zulia en medio de un
fallo eléctrico
CARACAS.- Al menos cinco comercios han sido saqueados en
Caracas y en el estado de Zulia (oeste, limítrofe con
Colombia) en medio del fallo eléctrico que desde el jueves
mantiene a casi toda Venezuela con apagones, aseguraron
este lunes a Efe autoridades y testigos. En la localidad
caraqueña de Baruta se registraron la noche del...========
11.3.2019:
Boliviens Präsident Morales stuft Stromausfall in
Venezuela als Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein:
Evo Morales califica los apagones en Venezuela de
crimen de lesa humanidad
LA PAZ.- El presidente de Bolivia, Evo Morales, calificó
este lunes de crimen de lesa humanidad los apagones en
Venezuela, que atribuyó a ataques cibernéticos por un
interés de intervenir desde el exterior en la crisis
venezolana. “Eso está considerado o como categorizado un
crimen de Estado de lesa humanidad”, advirtió Evo Morales
durante un...========
11-03-2019:
MORIR DE HAMBRE EN VENEZUELA: Madre venezolana carga a su hija muerta de 10 kg a la morgue en medio del apagón |
11.3.2019:
VERHUNGERN IN VENEZUELA Mutter trägt während des Stromausfalls 19 Jahre alte Tochter zum Grab, die nur noch 10kg wiegt |
https://ojo.pe/actualidad/madre-venezolana-carga-hija-muerto-10-kg-morgue-medio-apagon-312502/?ref=list_pri_20 | |
Original: <Joven falleció a los 19 años con severa desnutrición Una madre venezolana identificada como Elizabeth Días protagonizó una cruel y triste escena en medio de los apagones que ya llevan cinco días. Grabada por una periodista a las afueras
del Centro de Diagnóstico
Integral (CDI) en el estado de
Carabobo, la mujer llevaba el cadáver de su
hija de 19 años que tan solo pesa 10 kg. El
video fue difundido en Twitter. "La doctora me dije que ya terminaron su jornada, como no hay luz", aseguró la madre que su hija no pudo recibir atención médica por la crisis energética. No obstante, la llevó al Hospital Las Lomas y en el trayecto se agravó el estado de la chica. "Empezó a eructar y eructar. De repente se quedó tiesa. Volví corriendo a mi casa a buscar a mi otra hija", relató sus últimos momentos.> |
Übersetzung: <Junge Frau starb im Alter von 19 Jahren mit schwerer Unterernährung Eine venezolanische Mutter wurde als Elizabeth Días identifiziert, mit der sich eine grausame und traurige Szene abspielte - inmitten der bereits fünf Tage andauernden Stromausfälle. Aufgenommen wurde die Szene von einem Journalisten vor dem Zentrum für gesamtheitliche Diagnostik (Centro de Diagnóstico Integral- CDI) im venezolanischen Bundesstaat Carabobo. Die Frau trug die Leiche ihrer 19-jährigen Tochter, die nur noch 10 kg wog. Das Video wurde auf Twitter ausgestrahlt. "Der Arzt sagte mir, dass sie ihren Arbeitstag beendet haben, da es keinen Strom gibt", sagte die Mutter. Ihre Tochter könne wegen der Energiekrise nicht medizinisch versorgt werden. Er brachte sie jedoch ins Krankenhaus von Las Lomas und unterwegs verschlechterte sich der Zustand des Mädchens. "Sie fing an zu rülpsen und rülpsen, und plötzlich wurde sie steif und ich rannte zurück zu meinem Haus, um meine andere Tochter zu finden", erzählte sie ihre letzten Momente.> |
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12.3.2019: Maduro behauptet, der
Blackout in Venezuela sei von den "USA" gesteuert:
Maduro: Das ist ein Cyberkrieg gegen unser Stromnetz
und nur die USA haben die Technologie dazu
========12.3.2019:
Maduro schmeisst alle "US"-Diplomaten raus:
Venezuela gibt US-Diplomaten 72 Stunden zum Verlassen
des Landes
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12.3.2019: USA ziehen letzte Diplomaten aus Caracas ab
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12.3.2019: Mit Stromausfall den "Notstand" beschliessen - dann kann Maduro alles machen, was sonst nicht möglich wäre:
Venezuela: Parlament erklärt wegen Stromausfalls Notstand
https://www.20min.ch/ausland/news/story/20105309
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13.3.2019: Venezuela: Doppel-Explosion in Ölraffinerie
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13.3.2019: Venezuela ermittelt gegen Guaido wegen „Sabotage der Energieversorgung“
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13.3.2019: Maduro meint: "US"-Hacker der kriminellen NATO von "southcom" haben das Stromnetz, Telefonsystem UND Internet von Venezuela lahmgelegt: Angriff von Houston und Chicago aus - alles ist bewiesen:
Maduro: Wir haben Beweise, dass USA für Cyberangriffe auf unser Stromnetz verantwortlich sind
https://deutsch.rt.com/kurzclips/85673-maduro-nachgewiesen-dass-usa-cyberangriffe/
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.
"Es wurde nachgewiesen, dass es sich tatsächlich um
einen Cyberangriff aus den Vereinigten Staaten
handelte. Der Cyberangriff gegen das
elektronische System, gegen das
Telekommunikationssystem und gegen das Internet
wurde von zwei US-Städten aus gesteuert. Die
Zerstörung Venezuelas wurde vom Pentagon
angeordnet, direkt vom SOUTHCOM",
behauptete der Präsident.
Maduro erklärte auch, dass er bei der Untersuchung des
Vorfalls die Unterstützung von Verbündeten wie
Russland, China, Iran und Kuba einholen werde. Er
erinnerte auch daran, dass Venezuela den US-Diplomaten
72 Stunden Zeit gegeben hatte, das Land zu verlassen.
Ein Großteil des Landes blieb nach einem großen
Stromausfall tagelang ohne Strom und fließendes
Wasser. Während die USA und die Opposition Venezuelas
behaupten, dass die Misswirtschaft Maduros an dem
Blackout Schuld war, meint die venezolanische
Regierung, dass die USA diesen initiierten, um die
Proteststimmung im Land anzufachen. Maduro betonte,
dass es trotz der massiven Ausfälle friedlich in der
Bevölkerung geblieben war – bis auf wenige
Ausfälle.>
14.3.2019: Einwöchiger Ausfall: Venezuela hat wieder Strom
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14.3.2019: Venezuelas Vizepräsidentin zum Verhalten des Westens: Grenzt an bewaffneten Raubüberfall
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15.3.2019:
Schwarzes Wasser in San Diego:
Venezuela: Wasserhähne bereiten Einwohnern schlimme
Überraschung – VIDEO
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16.3.2019: Venezuela: Letzte US-Diplomaten evakuiert - Moskau ahnt Schlimmes
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EIL-MELDUNG: Billy Six ist frei!
http://brd-schwindel.ru/eil-meldung-billy-six-ist-frei/
Der deutsche Journalist Billy Six ist nach viermonatiger Haft offenbar auf freiem Fuß. Das Zivilgericht in Caracas hat ihn freigesprochen.
Six müsse sich alle 15 Tage bei den Behörden melden und dürfe in den Medien nicht über seinen Fall sprechen, teilten die venezolanische Nichtregierungsorganisation Espacio Público und die Pressegewerkschaft SNTP laut tagesschau.de mit.
========17.3.2019: Venezuela: Billy Six ist frei – dank russischem Botschafter und AfD!
========17.3.2019: Deutscher Journalist Six kommt in Venezuela frei – Seine Eltern danken Lawrow
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19.3.2019:
Guaidó will Venezuelas Botschaften im Ausland
"übernehmen":
Gesandte von Guaidó übernehmen diplomatische
Niederlassungen in USA
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20.3.2019:
Venezuela-Bevölkerung überlebt zwischen Inflation und
Hunger:
Venezolanos sobreviven entre la inflación y el hambre
Por The Associated Press | hace 6 horas
03/20/2019 05:58 p.m. Un creciente porcentaje de personas de todo
el país, particularmente en barrios pobres como Petare,
pasan apuros para arreglárselas.========
21.3.2019: Maduro hat Guaidós Stabschef festnehmen
lassen:
„Sofort und ohne Bedingungen“: EU fordert Freilassung
von Guaidós Stabschef
Die EU dringt auf die Freilassung von
Roberto Marrero - dem Stabschefs von Venezuelas
selbsternanntem Übergangspräsidenten Juan Guaidó. Auch
die USA fordern die sofortige Freilassung Marreros.
Mehr»========
21.3.2019:
Maduro will alle Terroristen festnehmen, wer er für
Terroristen hält:
Maduro: "no me temblará el pulso para detener a
terroristas"
========22.3.2019: Geheimdienst Venezuelas verhaftet zwei Guaidó-Mitstreiter – Quelle
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22.3.2019: Maduro wirft US-Behörden Diebstahl von Milliarden Dollar vor
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22.3.2019: 32 Tonnen Venezuela-Gold
sollen verkauft werden:
Citigroup verkauft Venezuelas Gold – 32 Tonnen weg
Venezuela verliert das Gold aus dem geplatzten Swap-Deal mit Citigroup. Die US-Bank will das Edelmetall im Wert von 1,358 Milliarden US-Dollar verkaufen.
Es kommt, wie es kommen musste. Venezuela verliert sein Gold, dass die Zentralbank des Landes im Rahmen eines Swap-Deals mit Citigroup verliehen hatte. Wie Goldreporter berichtete, haben die beiden Parteien im April 2015 einen Vertrag im Wert von 1,1 Milliarden US-Dollar geschlossen. Venezuela brachte Gold in den Swap ein und erhielt US-Dollar. Da das Land die…..
========19.3.2019: Journalisten 1 Monat in Venezuela verleugnen den Hunger und die Hungertoten:
Das Venezuela-Medien-Spektakel und die Realität vor Ort
https://einarschlereth.blogspot.com/2019/03/das-venezuela-medien-spektakel-und-die.html
<Paul Cochrane
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Alan Gignoux ist Fotojournalist mit einem besonderen Fokus auf gesellschaftspolitische und ökologische Themen. Alans Arbeit wurde unter anderem in der New York Times, CNN Traveller, The Independent, Reuters und World Photography News veröffentlicht (www.gignouxphotos.com).
Carolina Graterol ist eine venezolanische Journalistin, Filmemacherin und Künstlerin (www.carolinagraterol.com). Sie hat für den BBC World Service (Spanisch) und Telesur gearbeitet. Sie produziert "A Letter from Venezuela" (2019).
Die britischen Foto-Journalisten Alan Gignoux und der venzolanische Journalistin/Filmemacherin Carolina Graterol aus London fuhren nach Venzuela für 1 Monat, um einen Dokumentärfilm zu drehen für einen größeren TV-Kanal. Sie sprachen mit dem Journalisten Paul Cochrane über die Darstellung Venezuelas in den Mainstream-Medien verglichen mit ihren Erfahrungen vor Ort.
Paul Cochran (PC): Was tun sie in Venezuela, wie lang sind sie schon hier und wo waren sie?
Gignoux (AG): Wir kamen im Juni 2018 für einen Monat, um einen Doku-Film zu drehen; ich darf jetzt noch nicht den Kanal nennen, aber der Film wird bald gesendet. Wir besuchten die Hauptstadt Caracas, Mérida (in den Anden), Cumaná (an der Küste) und Ciudad Guayana (nahe der Mündung des Orinoco-Flusses).
[Angeblich keine Obdachlosen in den Städten]
PC: Wie fanden sie Venezuela im Vergleich mit dem, was ihr in den Westmedien seht?
Carolina Graerol (CG): Ich als Journalistin, ich habe Familie in Venezuela und ich wusste, dass die Realität sehr verschieden von dem ist, was die Medien darstellen, und dennoch war ich überrascht. Das erste, was wir bemerkten, war der Mangel an Armut. Alan wollte obdachlose und arme Menschen auf der Straße filmen. Ich habe heute Morgen in London drei Leute gesehen, die tief geschlafen haben, aber in Venezuela konnten wir keine finden, in Großstädten oder Städten. Wir wollten sie interviewen, aber wir konnten sie nicht finden. Es geht um multidisziplinäre Programme der Regierung, bei denen die Sozialdienste daran arbeiten, Kinder von der Straße zu holen oder in ihre Familien zurückzubringen. Das Programm läuft schon seit langem, aber ich hatte nicht gewusst, wie effektiv es ist.
[Kriminelle Venezuela-Banden rauben im Ausland, weil es in Venezuela nicht mehr viel zu holen gibt]
PC: Alan, was hat dich überrascht?
AG: Wir müssen realistisch sein. Die Dinge sehen verschlissen und verbraucht aus. Es gibt Essen, es gibt private Restaurants und Cafés sind geöffnet, und man konnte spüren, wie die Wirtschaftskrise begann, aber die Armut ist nicht so schlimm wie das, was ich in Brasilien oder Kolumbien gesehen habe, wo es viele Straßenkinder gibt. Venezuela scheint kein Obdachlosenproblem zu haben, und die Favelas haben fließendes Wasser und Strom. Die extreme Armut schien nicht so schlimm wie in anderen südamerikanischen Ländern. Die Leute sagten mir, bevor ich ging, sollte ich mir Sorgen um die Kriminalität machen, aber wir arbeiteten mit einer Dame aus El Salvador zusammen, und sie sagte, Venezuela sei gar nichts im Vergleich zu ihrem Land, wo es Sicherheitskräfte mit Maschinengewehren außerhalb von Cafés gibt. Sie sagte auch, dass viele venezolanische Kriminelle verschwunden sind, da es nicht viel zu rauben gibt; in Argentinien, Chile oder wo auch immer gäbe es mehr Beute.
[Maduro lässt 1x pro Monat Lebensmittel an Familien verschenken - angeblich kein Hunger und keine Unterernährung]
PC: Wie haben sich die US-Sanktionen auf die Venezolaner ausgewirkt?
CG: Essen ist teuer, aber die Leute kaufen Dinge, sogar mit dem Zehnfachen ihres Gehalts. Aufgrund der Inflation müssen Sie mehrere Kartenzahlungen tätigen, da die Maschine nicht eine so hohe Transaktion auf einmal durchführen würde. Die Regierung hat ein System geschaffen, die Lokalen Komitees für Produktion und Versorgung (bekannt unter dem spanischen Akronym CLAP), das die Menschen, 6 Millionen Familien, jeden Monat mit einem Karton Lebensmittel versorgt. Die Idee der Regierung war es, private Verteilnetze, Horten und Knappheit zu umgehen. Unsere Assistentin stammte aus einem Mittelstandsgebiet in Caracas, und sie war die einzige Chavista dort, aber die Leute kamen zusammen und schufen ein CLAP-System mit einem Karton und 19 Produkten. Es sei denn, du hast ein riesiges Gehalt oder Geld von außerhalb, dann musst du andere Wege nutzen, um dich selbst zu ernähren. Die Speisekammern der Menschen waren voll, als sie begannen, Vorräte für Notfälle aufzubauen. Die Menschen haben abgenommen, ich schätze, viele Erwachsene 10 bis 15 Kilo. Als ich das letzte Mal vor drei Jahren in Venezuela war, fand ich viele fettleibige Menschen, wie in den USA, aufgrund von übermäßigem Essen, aber diesmal waren die Menschen eine gute Größe, und niemand stirbt an Hunger oder Unterernährung.
PC: Was essen die Venezuelaner also?
CG: Eine vegetarische Ernährung. Die Leute entschuldigten sich, da sie uns kein Fleisch, sondern Gemüse, Linsen und schwarze Bohnen anbieten konnten. So war jeder gezwungen, sich vegetarisch zu ernähren, und vielleicht war die Hauptbeanstandung, dass die Leute kein Fleisch mehr essen konnten, wie sie es früher getan haben. Die Situation ist nicht so ernst. Bevor Hugo Chavez an die Macht kam, hatte Venezuela 40% kritische Armut bei 80% Armut, aber diese Quote sank auf 27%, und vor der Krise gab es nur 6 oder 7% kritische Armut. Jeder erhält Hilfe von der Regierung.
PC: Dann ist also Nahrung das Hauptproblem?
CG: Der eigentliche Angriff auf die Wirtschaft betrifft die Lebensmittel. Wenn Sie Hyperinflation haben, steigt alles im Preis, aber Nahrung ist die Hauptquelle der Ausgabe geworden, weil dieses die Variable ist, die im Preis auf exorbitante Niveaus steigt. Rechnungen wie Wasser, Strom, öffentliche Verkehrsmittel sind nicht so stark gestiegen und machen einen kleinen Prozentsatz der Familienausgaben aus. Deshalb sind die Verzerrungen in der Wirtschaft nicht durch innere, sondern durch externe Faktoren verursacht, sonst hätte alles steigen sollen, egal was es ist.
[Eigener Gemüseanbau]
PC: Alan, hast du abgenommen in Venezuela?
AG: AG: Nein! Was mich überrascht hat, war, wie viele Menschen ihr eigenes Gemüse anbauen. Es ist ein bisschen wie in Russland, wo jeder eine Datscha hat. Venezuela ist tropisch, so dass es einfach ist, Produkte anzubauen. Mangobäume sind überall, so dass du eine Mango pflücken kannst, wann immer du willst.
PC: Die Krise, von der wir täglich lesen, ist also in erster Linie auf die Sanktionen der USA zurückzuführen?
CG: Die Sanktionen haben das Land getroffen. Ich will fair sein. Ich denke, die Regierung hat nur langsam auf die Richtung reagiert, in die das Land gedrängt wurde. Es war wahrscheinlich keine gute Idee, in den letzten fünf Jahren 70 Milliarden Dollar an Auslandsverschuldung abzuzahlen. Meiner Meinung nach hat (Präsident Nicolas) Maduro beschlossen, die Auslandsverschuldung zu honorieren, weil er der Meinung war, dass dies der richtige Weg ist, um unsere Verpflichtungen zu erfüllen, aber gleichzeitig hat dieser Wirtschaftskrieg auch im Inneren begonnen und im Äußeren und hat die internationalen Darlehen blockiert.
[Kolumbien und Florida sollen wegen Wechselstuben an der Hyperinflation in Venezuela eine Teilschuld haben]
Die Regierung hätte auch gegen Kolumbien vorgehen müssen und nicht an der Grenze zu Venezuela über hundert Wechselstuben zulassen dürfen. Diese Wechselstuben erodierten die Währung, da sie unterschiedliche Wechselkurse verwendeten, und das trug zur Abwertung des Bolivars bei. Ich denke, sie hätten die Regierung Santos (Juan Manuel) anprangern sollen. Wenn Kolumbien sagt, dass venezolanisches Öl, das seine Grenze überschreitet, Schmuggelware ist, warum nicht Währung? Denken Sie daran, dass die größte Industrie in Kolumbien Kokain - der Drogenhandel - ist, und er ist exponentiell gewachsen, so dass sie einen übermäßigen Betrag an US-Dollar haben und diese waschen müssen, was die venezolanische Währung belastet hat. Es handelt sich um eine induzierte Hyperinflation. Auch in Miami hat die venezolanische Oligarchie vor etwa 12 Jahren eine Website namens DolarToday eingerichtet, um die venezolanische Wirtschaft zu zerstören.
PC: Was ist euch sonst noch aufgefallen?
CG: Die Leute lächeln immer noch und machen Witze über die Situation, was ich unglaublich finde. Die Leute sind bereit zu teilen, und wir waren in einigen heiklen Situationen, als z.B. unser Auto nachts kaputt ging.
AG: Alle sagen, dass man in Venezuela nicht nachts fahren sollte. Wir waren auf der Straße und dachten, wir hätten nur noch eine halbe Stunde Zeit, was könnte da schon schief gehen? Dann brannte ein Transformator durch. Ich dachte, ich würde einen venezolanischen Alptraum bekommen - nachts mitten im Nirgendwo auf einer dunklen Straße festzusitzen. Wer würde dich jemals finden?
CG: Da es keine Lichter gab, mussten wir unsere Telefone benutzen, um große Lastwagen wissen zu lassen, dass wir auf der Straße waren.
AG: Wir haben so getan, als wäre ich taub, da ich mit meinem spanischen Akzent nicht als Venezolanerin durchgehen konnte. Also, ein wirklich alter alter Pickup hält an, und die Insassen sahen ziemlich sauer aus, aber sie waren sehr nett und brachten uns zu einer Tankstelle.
CG: Ich habe dir gesagt, Alan, du bist nicht in den USA hier wirst du nicht erschossen!
AG: Ich war mit drei Frauen mit Geld zusammen, ich dachte, ich werde erschossen, aber es ist alles in Ordnung, und sie dachten, ich sei taub.
CG: Uns wurde gesagt, wir könnten in einem Laden schlafen, aber wir schliefen stattdessen im Auto, und es war in Ordnung.
[Stromausfall bringt die Menschen zusammen]
PC: Was ist mit den Stromausfällen, die das Land heimgesucht haben?
CG: Bei Stromausfällen erzählten die Leute Geschichten, spielten Musik oder gingen hinaus und sprachen auf der Straße. Es war ein Paradies, keine Fernseher, Smartphones, sondern echter menschlicher Kontakt. Die Leute kochen zusammen. Tagsüber spielen sie Brettspiele, Dominosteine und Kinder haben Spaß. Menschen mit Kindern sind möglicherweise gestresster, besonders wenn man in einem Hochhaus lebt, wenn man keinen Strom, kein Wasser hat. Deshalb haben die USA das Stromnetz angegriffen, da es in Caracas - einer Stadt mit 10 Millionen Einwohnern - kein Wasser gibt. Glücklicherweise gibt es in der Stadt Brunnen mit sauberem Wasser, so dass die Leute Schlange stehen, um es dort zu holen.
PC: Es gab also eine echte Diskrepanz zwischen dem Bild, das ihr in Venezuela erlebt habt, und der Realität?
[Verneinung der Hungerkinder, Verneinung der Hungertoten in Venezuela]
AG: Sicher, es gibt Warteschlangen für Öl, aber die Menschen sterben nicht an Hunger und, wie gesagt, die Armut ist nicht annähernd so groß wie in Brasilien. Ich würde nicht sagen, eine harte Diktatur, die Menschen waren offen und kritisierten die Regierung und die USA, aber auch Chavez und Maduro. Die Partido Socialista Unido de Venezuela (PSUV) hat zugegeben, dass sie schlechte wirtschaftliche Entscheidungen getroffen haben. Ich dachte, es wäre repressiver, und das war es nicht. Die Menschen hatten keine Angst davor, sich zu äußern. Ich denke, die Venezuelaner geben den Amerikanern mehr Schuld an der Situation als Maduro.
PC: Was halten Sie von dem Tohuwabohu im Februar, als die Hilfe der USA und Kanadas durch Venezuela blockiert wird?
AG: Es war ein trojanisches Pferd, eine gute Möglichkeit, die USA reinzulassen, und warum internationale Agenturen nicht bereit waren, sich an dem Plan zu beteiligen. Stattdessen gab es chinesische und russische Hilfe.
[Guaidó soll der "meistgehasste Mann in Venezuela" sein - er wird zu einem "Witz"]
CG: Es gibt nicht das Chaos, das US und Trump erwartet haben. (Oppositionsführer und selbsternannter Präsident Juan) Guaidó ist der meistgehasste Mann in Venezuela. Er muss im Luxushotel in La Mercedes, einem teuren Viertel von Caracas, übernachten. Sie haben dort Strom, was vorbereitet wurde mit gekauften Generatoren. Deshalb ist Guaidó dorthin gegangen und hat für sich und seine Familie eine ganze Etage eines Luxushotels gemietet. Während die Menschen leiden, probiert Guaidó Anzüge für seine bevorstehende Reise nach Europa an. Es ist eine Parallelwelt.
AG: Du denkst, dass Guaidó scheitern wird?
CG: Die Venezolaner machen mit seinem Namen so viele Witze, da es ein Wort gibt, das auf Spanisch ähnlich für blöde ist - Guevon. Und schauen Sie sich die Demonstration in La Mercedes an, die neulich (12. März) stattfand, die Menge hat sich nicht gezeigt. Es wird zu einem Witz im Land. Je mehr die Europäer und die USA ihn zum Präsidenten machen, desto bizarrer wird die Situation, denn Guaidó ist nicht Präsident von Venezuela! Interessanterweise hat Chavez vorhergesagt, was heute passiert, er hat darüber geschrieben, also gehen die Leute zurück zu seinen Werken und lesen ihn wieder.
PC: Es gibt viel Material über die Geschichte des amerikanischen Imperialismus in Südamerika, um solche Vorhersagen zu treffen, auch in jüngster Zeit die Kanadier und ihre Minengesellschaften in Paraguay, Honduras und jetzt Guaidó.
CG: Genau. Schauen Sie sich Chile 1973 an, was mit den Sandinisten in El Salvador, in Guatemala, passiert ist.
Es ist eine gut erprobte Strategie, eine Wirtschaft zu zerstören, die externe Kräfte nutzt, um die Preise für Lieferungen und Produkte zu erhöhen. Wenn Sie einen solchen Zyklus haben, explodiert er.
Mit Hife von DeepL.translator übersetzt.
Quelle - källa - source >
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https://trome.pe/mundo/juan-guaido-retorno-casa-comenzo-dice-esposa-fabiana-rosales-venezolanos-peru-nndc-rt-117197 |
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23-3-2019:
Esposa de Guaidó - Fabiana Rosales - en el
Perú anuncia el regreso a los venezolanos - el
régimen de Maduro se terminará en corto
tiempo: "El retorno a casa comenzó", dijo esposa de Juan Guaidó a venezolanos en Perú Original: <La comunicadora y primera dama encargada de Venezuela brindó sus primeras declaraciones a medios de comunicación desde la residencia del embajador de Colombia en Perú. Fabiana Rosales , esposa del jefe del Parlamento venezolano, Juan Guaidó , a quien alrededor de cincuenta países reconocen como presidente encargado, dijo este sábado en Lima que su objetivo es llevar el mensaje a sus compatriotas de que "el retorno a casa comenzó". En una entrevista con EFE en la capital peruana, Rosales aseguró que en el mundo ya hay muchos venezolanos que están preparando la maleta para el regreso porque "cada vez están más cerca la libertad". Si bien reconoció que no conoce cuándo cesará el Gobierno del presidente Nicolás Maduro, sí resaltó la crisis interna en la que se encuentra su cúpula, de la que dijo que "no pueden ni salir a la calle porque no se sienten seguros ni siquiera con su entorno". [Maduro inventa
proyectos de asesinatos del partido de
Guaodó] [El régimen Maduro
deja morir niños - y salen muertos por
medicamentos que faltan] [Guaidó tiene 90% de
la población detrás de sí - así dicen] "Eso se ve en calles de Venezuela, en la sonrisa de muchos venezolanos que ven hoy esperanza", apuntó. [Guaidó con la
Operación Libertad] Al ser consultada sobre las medidas ejecutadas por Estados Unidos para presionar a que Maduro deje el poder, Rosales señaló que la oposición se siente "completamente respaldada" y que cree que el interés del mandatario estadounidense, Donald Trump, en Venezuela es "defender la libertad y la democracia". La esposa del líder opositor llegó este sábado a Lima e inició su día en la capital peruana con una rueda de entrevistas a medios locales e internacionales, para luego continuar con un encuentro con los venezolanos que viven en Lima en el parque Campo de Marte (Jesús María). Le seguirá a este día una reunión con el canciller peruano Néstor Popolizio, parte del gobierno del presidente Martín Vizcarra, al que Rosales agradeció por el apoyo brindado a la comunidad venezolana. Perú fue uno de los primeros países en reconocer la legitimidad de Guaidó como presidente encargado de Venezuela junto a Estados Unidos y el Grupo de Lima, y entregó las credenciales a su representante diplomático en Perú, Carlos Scull. Es además el segundo país con mayor población venezolana en el mundo, con 660,000 ciudadanos, la gran mayoría llegados en los dos últimos años tras huir de la crisis política, económica y humanitaria que afecta a Venezuela. Fuente: EFE> |
23.3.2019:
Ehefrau con Guaidó - Fabiana Rosales -
verkündet den Venezolanern in Peru die
Rückkehr - das Maduro-Regime sei bald
erledigt: "Die Rückkehr nach Hause hat begonnen", meinte die Ehefrau von Juan Guaidó gegenüber den Venezolanern in Peru Übesetzung: <Die Kommunikatorin und verantwortliche First Lady von Venezuela machte gegenüber den Kommunikationsmedien ihre ersten Erklärungen - vom Wohnsitz des kolumbianischen Botschafters in Peru aus. Fabiana Rosales, die Ehefrau des venezolanischen Parlamentspräsidenten Juan Guaidó, den bisher etwa 50 Länder als amtlichen Präsidenten anerkannt haben, meinte diesen Samstag in Lima, dass es ihr Ziel sei, die Botschaft an ihre Landsleute rüberzubringen, dass nun "die Rückkehr nach Hause begonnen hat". In einem Interview mit dem Kanal EFE in der peruanischen Hauptstadt versicherte Rosales, dass auf der ganzen Welt bereits viele Venezolaner ihre Koffer packen würden, um zurückzukehren, weil "die Freiheit immer näherkommt". Dabei musste sie zugeben, dass sie den Zeitpunkt des Rücktritts der Regierung Maduro nicht kenne, das hänge von der internen Krise ab, wann sie ihren Höhepunkt erreicht, wobei die Umstände "gefährlich seien, auf die Strasse zu gehen, man könne sich da nicht sicher fühlen." [Maduro erfindet Mordpläne der Partei von Guaidó] "Sie usurpieren das Miraflores-Büro", meinte Rosales, die ausserdem die neuesten Beschuldigungen von Maduro abwies, dass die Partei Volkswille (Voluntad Popular - VP) von Guaidó "Morde" gegen Maduro-Leute plane - in Zusammenarbeit mit zentralamerikanischen Paramilitärs. [Maduro-Regime lässt Kinder an Hunger sterben - und Tote durch fehlende Medikamente] "Die einzigen grässlichen Leute, die da laufend Leute in meinem Land ermorden, sind diese selbst, die ältere Menschen zum Unglück zwingen. Diese [Maduro-Leute] sind auch die einzigen, die durch Nahrungsmittelmangel und durch Mangel an Medikamenten Kinder in den Hungertod treiben, fügte sie hinzu. [Guaidó soll 90% der Bevölkerung hinter sich haben] Auf die Unterstützung ihres Ehemannes hin versicherte Rosales, dass derzeit "mehr als 90% der Venezolaner ihn als ihren Präsidenten anerkennen", eine Tatsache, die sich auch in über 1 Million Venezolanern widerspiegelt, die die humanitäre Hilfe befürworteten. "Das ist auf den Strassen von Venezuela bemerkbar, im Lächeln vieler Venezolaner, das heute die Hoffnung widerspiegelt", betonte sie. [Guaidó mit der Operation Libertad] In dieser Linie sagte sie, dass Guaidó die Operation Libertad erfüllt, die aus der "Einstellung der Usurpation" besteht, für die sie durch verschiedene Städte des Landes reist, und dass der zweite Schritt die Schaffung einer Übergangsregierung sein wird, und schließlich soll zu freien Wahlen aufgerufen werden. Auf die Frage nach den Maßnahmen, die die Vereinigten Staaten ergriffen haben, um Maduro unter Druck zu setzen, sagte Rosales, die Opposition fühle sich "voll unterstützt" und glaube, dass das Interesse des US-Präsidenten Donald Trump an Venezuela "die Verteidigung der Freiheit" und Demokratie sei." Die Frau des Oppositionsführers kam am Samstag in Lima an und begann ihren Tag in der peruanischen Hauptstadt mit einer Runde Interviews mit lokalen und internationalen Medien. Anschließend traf sie sich mit Venezolanern in Lima im Marsfeld-Park (Campo de Marte) in Jesus-Maria. Auf diesen Tag folgt ein Treffen mit dem peruanischen Außenminister Néstor Popolizio, einem Teil der Regierung von Präsident Martin Vizcarra, bei dem sich Rosales für die Unterstützung der venezolanischen Gemeinschaft bedankte. Peru war eines der ersten Länder, das die Legitimität von Guaidó als verantwortlicher Präsident Venezuelas bei den Vereinigten Staaten und der Lima-Gruppe anerkannte und die Akkreditierung seinem diplomatischen Vertreter in Peru, Carlos Scull, überreichte. Es ist auch das zweite Land mit der größten venezolanischen Bevölkerung der Welt mit 660.000 Einwohnern. Die große Mehrheit ist in den letzten zwei Jahren nach der Flucht vor der politischen, wirtschaftlichen und humanitären Krise gekommen, die Venezuela betrifft. Quelle: EFE> |
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24.3.2019: Maduro parece satanista: Cae Maduro con una fortuna en el Banco del Vaticano gay pedófilo criminal (!) de 859 millones de Euros - la hija de Maduro, María Gabriela Chávez tiene 851 millones de Euros en el Vaticano gay pedófilo criminal - y el presidente de la Asamblea Nacional Sr. Cabello 50 millones de Euros:
Jaime Bayly reveló la fortuna que Nicolás Maduro guarda en la banca del Vaticano | VIDEO
https://trome.pe/mundo/nicolas-maduro-jaime-bayly-revelo-fortuna-presidente-venezuela-guarda-banca-vaticano-video-117292?foto=3
<Periodista Jaime Bayly denunció que el presidente de Venezuela Nicolás Maduro tiene 859 millones de euros en la banca del Vaticano, pero no solo él, la hija de Hugo Chávez y el dirigente chavista Diosdado Cabello, también guardan fortuna en dicho país.
Jaime Bayly reveló que el presidente de Venezuela Nicolás Maduro guarda 859 millones de euros en la banca del Vaticano, mientras que la hija del fallecido Hugo Chávez cuenta con 851 millones de euros y el presidente de la Asamblea Nacional Constituyente, Diosdado Cabello, 50 millones.
En su programa para Mega TV, Jaime Bayly se animó a revelar las altas sumas que guardan en cuentas de la banca del Vaticano, Nicolás Maduro y otros personajes del chavismo.
“Tengo aquí una información de muy buena fuente. Diosdado Cabello; la hija del dictador, María Gabriela Chávez y Nicolás Maduro tienen cuentas en la banca del Vaticano”, manifestó Jaime Bayly.
Tras ello, Jaime Bayly dio detalles de la cantidad de dinero que Nicolás Maduro y los otros dos tienen en sus cuentas en la banca del Vaticano.
“Diosdado Cabello tiene 50 millones de euros, provenientes de la banca Banesco; María Gabriela Chávez (la hija de Hugo Chávez) tiene 851 millones de euros, girados por HSBC; y Nicolás Maduro, que dice que es un conductor de autobús y un obrero, tiene 859 millones de euros, girados por James Finance Ltd.”, explicó Jaime Bayly. Jaime Bayly también reveló cuál es el número de la cuenta bancaria de Nicolás Maduro. "La cuenta de Maduro es 0013 15 924, (tiene) 859 millones de euros", manifestó el periodista.
Ante estas revelaciones, Jaime Bayly preguntó al papa Francisco si puede responder si Nicolás Maduro, Diosdado Cabello y la hija de Hugo Chávez tienen estas cuentas bancarias en el Vaticano.>
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25.3.2019: Guaido: Venezolaner sollen sich auf „Operation Freiheit“ vorbereiten
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26.3.2019: Neuer Stromausfall in weiten Teilen Venezuelas
Ein erneuter Stromausfall in Venezuela hat am Montag weite Teile des Landes über Stunden in Dunkelheit gehüllt. Auch die Hauptstadt Caracas und deren Flughafen waren betroffen. Am Abend gab es … Mehr»========
Venezuela
26.3.2019: "Unbekannte" greifen Kraftwerke an:
Venezuela: FOTOs von Angriff auf Kraftwerk
veröffentlicht – Kommunikationsminister
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26.3.2019: US-Raubzug: 30 Milliarden von Venezuelas Konten im Ausland anscheinend verschwunden
========26.3.2019:
Stromausfälle sollen Bevölkerung in Wut gegen Maduro
versetzen:
„Wir werden diesen Stromkrieg gewinnen” – Venezuela
kämpft gegen Blackout-Kollaps – FOTOs und VIDEOs
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26.3.2019:
Russische Truppen für Maduro in Venezuela gelandet -
Guaidó kommentiert: Maduros Venezuela-Truppen scheinen
nicht mehr bei Maduro zu sein:
Guaidó sobre llegada de tropas rusas: "parece que
régimen ya no confían en sus militares"
========Venezuela
26.3.2019: Guaidó erklärt, die Ankunft russischer
Truppen sei illegal:
Venezuela hoy EN VIVO: Guaidó declara como "ilegal"
llegada de tropas rusas
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27.3.2019: Protz-Autokorso von Guaidó wird angegriffen:
Der "beliebte Interimspräsident"? Juan Guaidós Autokolonne von wütendem Mob angegriffen
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28.3.2019: Die EU-Kommission schickt 50 Mio. Euro „Hilfe“ nach Venezuela – doch für wen ist das Geld?
========28.3.2019: Russische Flugzeuge in Venezuela - ist doch ganz normale Freundschaft!
Nach Trumps Aufforderung: Putin-Berater begründet Präsenz russischer Militärs in Venezuela
<Der Berater des russischen Präsidenten Juri Uschakow hat die jüngste Aufforderung des amerikanischen Präsidenten Donald Trump kommentiert, denen zufolge sich Russland aus Venezuela zurückziehen soll.
„Ich finde, dass (die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria) Sacharowa recht gut gesagt hat: Lassen Sie sie ruhig ihre Verpflichtungen in Bezug auf Syrien erfüllen und machen Sie sich darüber keine Sorgen. Es liegt alles Rahmen normaler Beziehungen zur legitimen Regierung“, so Uschakow.
Am Mittwoch hatte der amerikanische Staatschef, Donald Trump, Moskau ausdrücklich zum Rückzug aus Venezuela aufgefordert. Sacharowa verwies darauf, dass ein beidseitiges Abkommen zur militärischen Zusammenarbeit die Präsenz von Soldaten in dem südamerikanischen Land regle.Am 24. März waren zwei Flugzeuge aus Russland in der venezolanischen Hauptstadt Caracas mit etwa einhundert russischen Offizieren eingetroffen.>
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28.3.2019:
Maduro-Mafia sperrt Guaidó offiziell 15 Jahre lang für
politische Ämter:
Venezuela: Guaidó für politische Ämter gesperrt
Venezuela: 15 Jahre Amtsverbot gegen Guaidó verhängt
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29.3.2019: Sacharowa: „Unsere Soldaten bleiben solange in Venezuela, wie sie gebraucht werden“
========29.3.2019: Guaidós Stabschef in Venezuela inhaftiert - Medien
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30.3.2019: Medien: Wieder teilweiser Blackout in Venezuela
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30.3.2019: Venezuela: China liefert erste Ladung humanitärer Hilfe
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31.3.2019:
Russen in Venezuela warten russische Militärtechnik:
Lawrow: USA wissen, was russische Militärspezialisten
in Venezuela tun
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31.3.2019:
Synchrone Angriffe auf das Stromnezt von Venezuela:
Venezolanische Behörden bestätigen: Stromnetz von
mehreren Angriffen betroffen
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2.4.2019: Nach Stromausfällen: Maduro ersetzt Energieminister
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2.4.2019: Guaidó wohnt im Luxushotel und meint, er sei so den Arbeitern sympatisch:
"Verräter" - Wütende Venezolaner verjagen selbsternannten Präsidenten Guaidó aus Arbeiterviertel
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2-4-2019: Político Messuti disfruta la playa - el vídeo distribuido por periodista Amanda Umek provoca que ella "desaparece":
Venezuela: Desaparece periodista que publicó video de chavista en un yate
https://trome.pe/mundo/venezuela-reportan-desaparicion-periodista-amanda-umek-publico-video-chavista-yate-roberto-messuti-nndc-118214
<Según el Sindicato Nacional de Trabajadores de la Prensa de Venezuela (SNTP), la periodista habría recibido fuertes amenazas tras publicar polémicas imágenes de Roberto Messuti, integrante de la Asamblea Nacional Constituyente.
Caracas. El Sindicato Nacional de Trabajadores de la Prensa de Venezuela (SNTP) denunció que la periodista Amanda Umek ha desaparecido tras recibir constantes amenazas por publicar polémicas imágenes de Roberto Messuti, integrante de la Asamblea Nacional Constituyente.
Según El Nacional de Venezuela, el esposo de la periodista dijo a través de Instagram que no tiene comunicación con ella hace más de 24 horas. Además, explicó cómo se encontraba vestida la última vez que la vieron.
"Soy Rainiero, esposo de Amanda, oficialmente tengo 24 horas sin saber nada de ella, no responde llamadas ni mensajes. Ni su familia ni la mía tienen noticias de ella desde que salió ayer en la tarde”, aseguró su esposo en la red social.El Sindicato de Prensa del país explicó que Amanda Umek recibió fuertes amenazas a través de las redes sociales tras publicar un video del integrante chavista Roberto Messuti en la playa Los Juanes en un yate.#URGENTE | Familiares de la periodista venezolana @AmandaUmek nos confirman que tiene más de 24 horas desaparecida. Asegura su esposo que salió de casa el domingo en la tarde y desde entonces no han tenido comunicación con ella. Atención @TarekWiliamSaab#1Abr #DondeEstaAmanda pic.twitter.com/aFZmGxdSQr
— SNTP (@sntpvenezuela) 2 de abril de 2019
#URGENTE | Pasadas las 2 de la tarde del sábado, la periodista @AmandaUmek salió de su casa. Desde entonces no hay noticias de ella. Vea cómo y porqué fue amenazada hace dos días #DondeEstaAmanda#1Abr pic.twitter.com/m2aq73zCCl
— SNTP (@sntpvenezuela) 2 de abril de 2019
El video que publicó Amanda Umek generó constantes críticas por parte de los usuarios tras verlo distendido en una paradisíaca playa de Venezuela.
El socialista chavista @rmessuti cayéndose a palos en Los Juanes, Morrocoy, mientras tú, "pueblo chavista", eres obligado a marchar por la caja de alimentos o para que no te boten del ministerio. Tú crees, chavista, q a Messuti se le va a ir la luz en el hotel esta noche? pic.twitter.com/FhEyqn2TlF
— Fernando Tineo (@fertineo) 30 de marzo de 2019
Venezuela atraviesa una nueva etapa de crisis política luego de que Maduro jurara en enero pasado un nuevo mandato que no reconocen la oposición y parte de la comunidad internacional y, en respuesta, Juan Guaidó proclamó un gobierno interino, que ya ha sido reconocido por más de medio centenar de naciones.
Fuente: Con información de El Nacional de Venezuela y EFE
========3.4.2019:
Guaidó droht dem Maduro-Regime, wenn gegen ihn Gewalt
angewandt wird:
Nach Verlust der Immunität: Guaidó gibt sich
kämpferisch
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Venezuela
4.4.2019: Der Chef des Rechtsausschusses leitet
Strafverfahren gegen Guaidó ein:
Venezuela leitet Strafverfahren gegen Guaido ein
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5.4.2019: Putin rüstet Venezuela auf:
Russische Truppen und 300 russische
Raketenabwehrsystem kommen in Venezuela an
========5.4.2019:
Die kr. Schweiz darf wieder Vermittler spielen - z.B.
in Venezuela für die "USA":
Die Schweiz vertritt künftig die USA in Venezuela
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6.4.2019: Tausende Oppositionsanhänger demonstrieren in Venezuela gegen Maduro
In Venezuela gingen landesweit erneut tausende Anhänger des Oppositionsführers Juan Guaidó auf die Straße. Auch Machthaber Maduro rief zu einer Kundgebung auf. Mehr»========
6.4.2019:
Maduro behauptet, Chile und Kolumbien sind auch
Verursacher der massiven Stromausfälle in Venezuela
6-4-2019: Según Maduro, Chile y Colombia también son
culpables de masivos apagones en Venezuela
========6.4.2019:
Venezuela-Krise: Guidó organisiert einen
Riesenauflauf, um eine "definitive Phase" gegen
Maduro einzuleiten:
6-4-2019: Crisis en Venezuela: Con una masiva marcha, Guaidó lanzó la “fase definitiva” contra Maduro
========6.4.2019: Maradona sagt etwas Politisches gegen die "USA" und für Maduro:
Fußball-Legende Maradona sorgt mit Aussage über USA und Venezuela für Skandal
https://de.sputniknews.com/sport/20190406324608670-yankees-fussball-maradona-usa-venezuela-skandal/
<Diego Maradona gilt als einer der besten Spieler in der Fußballgeschichte, auch wenn er zuletzt keine sportlichen Erfolge mehr feiern konnte. Im Moment trainiert er einen Zweitlegisten in Mexiko. Eine seiner Aussagen über die USA und Venezuela sorgt jetzt aber für ein Politikum.
Diego Maradona muss als Trainer des Zweitligisten Dorados de Sinaloa eine Strafe vom mexikanischen Fußballverband FMF befürchten. Der Grund: der 58-Jährige soll in seinem Job Politik und Sport vermischt und somit gegen den Ethik-Kodex des Verbands verstoßen zu haben.
Konkret geht es dabei um eine Aussage der argentinischen Fußball-Legende nach einem 3:2-Sieg seines Vereins gegen Tampico, bei der er erklärt hatte, den Sieg „Nicolás Maduro und ganz Venezuela“ zu widmen.
Im gleichen Atemzug kritisierte er die USA, insbesondere für ihre Rolle bei der Venezuela-Krise.
„Die Sheriffs dieser Welt, die diese Yankees sind, glauben, weil sie die größte Bombe der Welt haben, dass sie die anderen aus dem Weg räumen können.“
Nach dieser Äußerung eröffnete Mexikos Fußballverband ein Verfahren gegen Maradona. Es werde nun geprüft, ob er gegen die Vorgabe verstoßen habe, dass Sport-Vertreter sich in politischen Belangen ausschließlich neutral äußern dürfen.Laut Medienberichten hatte Maradona bereits zu
Amtszeiten von Maduros Vorgänger, dem 2013
verstorbenen Hugo Chávez, eine enge Beziehung zur
venezolanischen Regierung.>
Link:
Maradona
verliert seinen Trainerposten in Mexiko wegen der
Aussage gegen Trump, er habe die "grösste Bombe der
Welt":
Wegen Aussagen zu USA und Venezuela? Maradona
erklärt seinen Rücktritt als Trainer
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7.4.2019: „Verbrechen gegen die Menschheit“: Caracas kommentiert neue US-Sanktionen
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Russland hat sein erstes militärisches Trainingszentrum in Venezuela eröffnet. Währenddessen stößt Washington weitere Drohungen in Richtung Moskau aus. Zudem bedrohe Russland durch sein vermeintlich provokantes Verhalten den "internationalen Frieden".
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7.4.2019: Proteste gegen Maduro -
am Ende werden zwei venezolanische Abgeordnete
festgenommen
7-4-2019: Protesta contra Maduro termina con dos
diputados venezolanos detenidos
========In Venezuela hat sich ein weiterer Stromausfall ereignet - bezeichnenderweise kurz nachdem Oppositionsführer Juan Guaidó aufgerufen hatte, am Mittwoch gegen einen "Zusammenbruch der Grundversorgung" zu demonstrieren.
Venezuela leidet seit Anfang März unter regelmäßigen Stromausfällen im ganzen Land. In einem Fernseh-Interview erklärte der amtierende venezolanische Energieminister, dass die Wiederherstellung des Stromnetzes des Landes bis zu einem Jahr dauern könnte.
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10.4.2019: "US"-Vize Pence meint, UNO soll Guaidó
anerkennen:
Venezuela-Krise: USA fordern Anerkennung Guaidós durch
UN-Sicherheitsrat
US-Vizepräsident Pence hat den
Sicherheitsrat der UN aufgefordert, den
venezolanischen Oppositionsführer Juan Guaidó als
Präsidenten des Landes anzuerkennen. Guaidó kämpft für
den Rücktritt des amtierenden Machthabers. Mehr»========
Venezuela 10.4.2019: IKRK-Delegation sagt klar: 3,7 Millionen unterernährt - mindestens 22% der Kinder unter 5 chronisch unterernährt - IKRK verschweigt die Hungertoten:
30 Millionen Venezolaner in Not: Maduro lässt erstmals internationale Hilfen zu
https://www.epochtimes.de/politik/welt/30-millionen-venezolaner-in-not-maduro-laesst-erstmals-internationale-hilfen-zu-a2851696.html
<Angesichts der dramatischen Versorgungsengpässe in Venezuela hat sich der umstrittene Machthaber Nicolás Maduro zur Annahme internationaler Hilfe bereit erklärt. Nach einem Treffen mit dem Präsidenten des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Peter Maurer, erklärte Maduro, er sei bereit „zur Errichtung eines Kooperationsmechanismus für internationale Hilfe und Unterstützung“. Mit der humanitären Krise in dem südamerikanischen Land will sich am Mittwoch auch der UN-Sicherheitsrat befassen.
Maduro betonte am Dienstag nach dem Treffen mit dem IKRK-Chef im Kurzbotschaftendienst Twitter, bei der Zusammenarbeit mit der Organisation müsse die „rechtliche Ordnung“ seines Landes respektiert werden.
Die IKRK-Delegation hielt sich seit Samstag in Venezuela auf. Das IKRK zeigte sich in einer Erklärung „besorgt über die ernsthaften Auswirkungen, die die aktuelle Situation auf Venezolaner hat, vor allem diejenigen, die keinen Zugang zur Grundversorgung haben“.
Millionen Venezolaner brauchen dringend Hilfe
Nach Angaben der Vereinten Nationen brauchen fast ein Viertel der 30 Millionen Venezolaner dringend Hilfe. Einem UN-Bericht zufolge sind 3,7 Millionen Menschen unterernährt und mindestens 22 Prozent der Kinder unter fünf Jahren chronisch unterernährt.
Maduro bestreitet, dass die Situation in seinem Land
als humanitäre Krise bezeichnet werden könne. Die
Bevölkerung des ölreichen Landes leidet seit Jahren
unter den Folgen der Misswirtschaft.
[In der Nacht 9./10. April 2019 wieder grosser
Strom-Blackout in Venezuela]
In der Nacht zum Mittwoch fiel erneut in weiten Teilen des Landes der Strom aus. Der umfassendste Stromausfall seit mehr als einer Woche begann nach Beobachtungen von AFP am späten Dienstagabend (Ortszeit). Er betraf die Hauptstadt Caracas sowie große Gebiete in mindestens 20 der 23 Bundesstaaten, wie auch den Online-Netzwerken zu entnehmen war.
Nach einer Stunde ging zumindest in einigen Vierteln von Caracas das Licht wieder an. Weder die Regierung noch der staatliche Stromkonzern Corporación Eléctrica Nacional (Corpoelec) äußerten sich zu dem Stromausfall.
Frühere Ausfälle hatte Maduro mit „Sabotage-Akten“ begründet und die USA dafür verantwortlich gemacht. Es gebe „Attacken“ auf das Wasserkraftwerk von Guri, das 80 Prozent der Energie für das Land herstelle. Kritiker machen für die Stromausfälle hingegen vor allem die baufällige Infrastruktur verantwortlich.
Opposition ruft zu weiteren Massenprotesten gegen Maduro auf
Die Opposition um den selbsternannten Übergangspräsidenten Juan Guaidó beschuldigt die Regierung, für die Ausfälle verantwortlich zu sein, die in dem südamerikanischen Krisenstaat an der Tagesordnung sind. Nach einem großen Stromausfall am 7. März war fast das ganze Land fünf Tage lang ohne Strom gewesen. Die Wasserversorgung, der Verkehr sowie Telefonnetz und Internet waren massiv betroffen.
Guaidó rief für diesen Mittwoch zu erneuten
Massenprotesten gegen Maduro auf. Der Machtkampf
zwischen Maduro und Guaidó lähmt das Land schon seit
Monaten. Guaidó, der sich im Januar selbst zum
Interimsstaatschef erklärt hatte, ist Präsident des
venezolanischen Parlaments. Er wird von den USA und
mehr als 50 weiteren Staaten unterstützt. (afp/so)>
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10.4.2019: „Humanitäre Hilfe” für Venezuela: USA stellen weitere 60 Millionen Dollar bereit
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10.4.2019:
Maduro lässt Venezuela auf der OAS austreten:
Venezuela steigt aus der Organisation Amerikanischer
Staaten aus
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11.4.2019:
Maduro meint, täglich werden 2 bis 4 Angriffe auf
Stromversorgung abgewehrt:
Maduro meldet tägliche Angriffe auf Venezuelas
Energiesystem
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"Sie sollten nicht hier sein" - Pence an den venezolanischen Botschafter im UN-Sicherheitsrat
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12.4.2019:
Trump zeigt Muskeln in Madrid:
Auf US-Ersuchen: Ex-Geheimdienstchef Venezuelas in
Madrid festgenommen
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12.4.2019:
"US"-NATO ist auf Besetzung Venezuelas vorbereitet:
Militares de EE.UU. "están listos" para intervenir en
Venezuela
========13.4.2019:
Maduro verspricht etwas: Ein ökonomisches "Wunder":
Nicolás Maduro prometió “milagro” económico
========14.4.2019: Guaidó meint: "Militärintervention in
Venezuela ist ausgeschlossen"
14-4-2019: Juan Guaidó: “La intervención militar está
descartada en Venezuela”
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Maduro ha asegurado su permanencia en el poder hasta el 2024 luego de que el año pasado ganara la reelección en unos comicios tachados de fraudulentos por la oposición.
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18.4.2019:
"USA" mit Sanktionen gegen Zentralbank von Venezuela
und gegen Nicaragua:
USA verhängen Sanktionen gegen Zentralbank Venezuelas
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19.4.2019:
NWO-Reuters behauptet, Venezuela exportiert Öl über
die russische Firma Rosneft:
Wegen Venezuela-Bericht: Rosneft teilt gegen Reuters
aus
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19.4.2019:
"USA" empfehlen, Flugzeugen zwischen
Russland+Venezuela den Überflug zu verweigern:
USA wollen Russland Flüge nach Venezuela verbieten
lassen
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19.4.2019: Guaidó ruft zu neuem
March auf, um die "Besetzung zu beenden"
Guaidó convoca a nueva marcha para “cese de la
usurpación”
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https://larepublica.pe/mundo/1452632-venezuela-hoy-vivo-directo-noticias-crisis-venezuela-nicolas-maduro-juan-guaido-estados-unidos-minuto-minuto
Venezuela hoy: últimas noticias de la crisis venezolana EN VIVO
Venezuela hoy | Conoce todas noticias y pormenores EN VIVO de la crisis en Venezuela, bajo el régimen de Nicolás Maduro y la oposición de Juan Guidó.
Venezuela vive uno de sus episodios más difíciles de su historia. Mientras que millones de sus ciudadanos están repartidos en los países sudamericanos y otros, la tensión política se agudiza cada vez más, con Nicolás Maduro aferrado al cargo y Juan Guaidó promoviendo la recepción del apoyo de la comunidad internacional.
Venezuela HOY
Con larepublica.pe, entérate EN VIVO de todas noticias de Venezuela y hechos importantes que marca la agenda política y social en ese país.
En la jornada del último jueves 18 de abril, el canciller Jorge Arreaza remarcó que las sanciones de Estados Unidos contra Venezuela constituyen delitos de "lesa humanidad". Esto luego que Washington prohibiera las transacciones con el Banco Central venezolano.
En tanto, el asesor de seguridad nacional, John Bolton, informó que Estados Unidos limitará los viajes y remesas a Cuba, medida con la que Washington revierte la política de apertura del gobierno anterior y aprieta las tuercas a lo que llama "la troika de la tiranía", junto a Venezuela y Nicaragua.
Venezuela: restringen acceso a Youtube, Google Apps y Bing ante convocatorias de Guaidó
Juan Guaidó convocó a una mega manifestación para el miércoles 1 de mayo y esta fue la medida de represión. Medios de Venezuela culpan al régimen de Maduro.
Guaidó pone fecha para la "marcha más grande en la historia de Venezuela"
Juan
Guaidó ha convocado a millones de ciudadanos
para la que considera será una 'histórica marcha'
en Venezuela. Así responde el
régimen de Nicolás
Maduro.
Sanciones de Trump a Cuba perjudicarían su objetivo en Venezuela
Riesgo. Gobierno de EEUU endurece medidas, limita las remesas y activa demandas a firmas extranjeras en la Isla, lo que disgusta a sus socios de la Unión Europea, que buscan proteger empresas.
Venezuela deporta a Annika Rothstein, periodista amenazada por paramilitares
El pasado 23 de febrero, mientras cubría la crisis en Venezuela, Annika Rothstein fue amenazada con una pistola por paramilitares oficialistas en San Antonio del Táchira.
Venezuela responde a EE. UU. por sanciones económicas: son delitos de lesa humanidad
Esta es la dura advertencia que le envió Jorge Arreaza, canciller de Venezuela al gobierno de los Estados Unidos.
Trump sigue con sanciones y castiga a Cuba, Venezuela y Nicaragua
Decisiones. Gobierno de EEUU limitará los viajes y remesas a Cuba, y sanciona al Banco Central de Venezuela y al Banco Corporativo de Nicaragua. Los anuncios los hizo John Bolton ante la comunidad cubana en Miami.
========20.4.2019:
Rosneft dementiert Kollaboration mit Venezuela -
NWO-Reuters rufmordet Russland:
Wegen Venezuela-Bericht: Rosneft teilt gegen Reuters
aus
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26.4.2019: Trump mit Sanktionen gegen Aussenminister von Maduro (Jorge Arreaza) und Richterin Carol Padilla - Vermögen von Maduro eingefroren - Geschäftsverbot für die Maduros:
USA verhängen Sanktionen gegen Außenminister Venezuelas
https://de.sputniknews.com/politik/20190426324805676-usa-verhaengen-sanktionen-gegen-aussenminister-venezuelas/
Die Strafmaßnahmen gegen die Richterin gehen nach Angaben des US-Außenministeriums auf die Festnahme des Stabschefs des selbst ernannten Übergangspräsidenten Juan Guaidó, Roberto Marrero, zurück, hieß es.
Das Finanzministerium in Washington verhängte diverse Sanktionen gegen das Umfeld von Maduro, auch gegen den wichtigen Ölsektor des Landes.
Maduro selber und seine Ehefrau Cilia Flores stehen ebenfalls auf der US-Sanktionsliste, meldet die Deutsche Presse-Agentur (DPA) am Freitag. Etwaiges Vermögen der Betroffenen in den USA wird eingefroren, Amerikaner dürfen mit ihnen keine Geschäfte mehr machen.Das US-Außenministerium warf Arreaza am Freitag vor, er sei eine treibende Kraft bei Maduros Bemühungen, die demokratischen Bestrebungen des venezolanischen Volkes zu vereiteln. Mit der Aufnahme Padillas auf die Sanktionsliste solle daran erinnert werden, dass Einschüchterungsversuche gegen Guaidó und seine Unterstützer Folgen hätten. Das US-Ministerium forderte die sofortige Freilassung Marreros, der vor gut einem Monat festgenommen worden war.
Zuvor war berichtet worden, dass laut einem Bericht des britischen Zentrums für wirtschaftspolitische Forschung (CEPR) die von der Trump-Regierung seit 2017 verhängten US-Sanktionen gegen Venezuela zehntausende Todesfälle verursacht und die humanitäre Krise im Land erschwert hatten. Die Autoren der Studie, die Ökonomen Mark Weisbrot und Jeffrey Sachs, stellten fest, dass die US-Anerkennung einer Parallelregierung in Caracas eine ganze Reihe von Finanz- und Handelssanktionen hervorgebracht habe, die für die Wirtschaft und Bevölkerung Venezuelas verheerend seien.
Am 23. Januar hatte sich der Präsident der
Nationalversammlung von Venezuela, Juan Guaidó,
während Protesten zum Übergangspräsidenten des Landes
erklärt. Die Vereinigten Staaten sowie mehrere Länder
Lateinamerikas und weltweit auch andere, darunter das
EU-Parlament, hatten Guaidó umgehend als
Interimsstaatschef anerkannt. Russland, China, die
Türkei und weitere Staaten bekundeten dagegen
Solidarität mit Maduro, der seinen Rücktritt ablehnte
und von einem von den Vereinigten Staaten inszenierten
Putschversuch sprach.>
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27.4.2019: Maduro ist im Alleingang-Modus:
Diplomaten, OAS und UNO interessiert ihn alles nicht:
Maduro feiert Venezuelas Austritt aus der Organisation
Amerikanischer Staaten
Der venezolanische Staatschef Maduro
hat den Austritt seines Landes aus der Organisation
Amerikanischer Staaten gefeiert. Neben Medienberichten
sind es vor allem Diplomatendepeschen und Berichte der
OAS und des UNO-Hochkommissars für Menschenrechte, die
das Regime schwer belasten. Mehr»========
Venezuela 29.4.2019: Ca. 900
Ureinwohner konnten aus Sklaverei in illegaler Mine
flüchten
Venezuela 29-04-2019: Unos 900 indígenas venezolanos
huyeron de la violencia y la minería ilegal
========30.4.2019: Caracas: Panzerfahrzeug rast bei Protest in Menschenmenge und überrollt Demonstranten
Nach dem Aufstand einiger Soldaten gegen die Regierung des venezolanischen Machthabers Maduro haben sich Demonstranten und regierungstreue Sicherheitskräfte in der Hauptstadt Caracas Auseinandersetzungen geliefert. Ein Panzerwagen raste in die Menge, wie im kolumbianischen Fernsehsender RCN zu sehen war. Mehr»========
30.4.2019: Venezuela: "Dein Ende beginnt heute" - Guaidó ruft Militär zum sofortigen Putsch gegen Maduro auf
30.4.2019: Venezuela: Zusammenstöße an Luftwaffenbasis bei Caracas nach Guaidó Aufruf zum Umsturz
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30.4.2019: Nach Putsch-Aufruf: Maduro-Regierung geht gegen „Verräter beim Militär“ vor
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30.4.2019:
Brasilien plant Militärintervention in Venezuela, um
"Blutvergiessen zu verhindern":
30-04-2019: Brasil plantea intervención militar en
Venezuela para “evitar derramamiento de sangre”
RÍO DE JANEIRO.- El canciller brasileño, Ernesto
Araujo se reunió en Washington con el secretario de Estado
Mike Pompeo y el asesor de Seguridad de la Casa Blanca
John Bolton, para plantear una intervención militar
de sus Fuerzas Armadas en Venezuela. La idea que se evaluó
durante el encuentro es que batallones militares
brasileños ingresen...========
30.4.2019:
Guaidó präsentiert sich mit Leopoldo López und
appelliert an die Militärs, die "Besetzung" zu
beenden:
30-04-2019: Guaidó aparece con Leopoldo López y llama
a militares acabar con “usurpación” (Video)
El opositor Juan Guaidó publicó en su cuenta de Twitter un
vídeo junto a Leopoldo López, otro dirigente de ese
sector, que cumple una condena de casa por cárcel, en el
que se ven acompañados por uniformados, y llama a los
soldados a las calles. Aunque el vídeo se grabó en una
toma muy cerrada,...========
30.4.2019:
Venezuela-Oppositionsführer Leopoldo López hat in der
Botschaft von Chile diplomatisches Asyl beantragt
30-04-2019: Venezuela: Líder opositor Leopoldo López
solicitó asilo diplomático en la embajada de Chile
CARACAS/Venezuela.- Tras ser liberado de su prisión
domiciliaria esta mañana, el líder opositor Leopoldo López
solicitó asilo en la Embajada de Chile en Caracas,
reveló Infobae basado en fuentes fidedignas en la
capital venezolana. El dirigente de Voluntad Popular había
convocado esta mañana junto a Juan Guaidó en la base
militar de La Carlota, a...1.5.2019: Versuchter Umsturz in Venezuela: Oppositioneller López flieht in spanische Botschaft
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30.4.2019: Venezuela-Militärs beantragen in der Brasilien-Botschaft Asyl:
30-04-2019: Militares venezolanos piden asilo en la embajada de Brasil
Los soldados ingresaron a la embajada en medio de los desórdenes que se registraban en las calles de Caracas y de otras ciudades de Venezuela
<Brasilia.- Unos 25 militares venezolanos, todos de baja graduación, han ingresado a la embajada de Brasil en Caracas y solicitado asilo, en medio de la nueva jornada de protestas contra el Gobierno de Nicolás Maduro, confirmaron fuentes oficiales.
"Son 25 militares", pero ninguno de ellos es general o
pertenece a la cúpula de las Fuerzas Armadas, según
dijeron a Efe fuentes de la Presidencia brasileña, que
estaría inclinada a conceder el asilo que han
solicitado.
Los soldados ingresaron a la embajada en medio de los desórdenes que se registraban en las calles de Caracas y de otras ciudades de Venezuela después de que el jefe del Parlamento, Juan Guaidó, quien se autoproclamó presidente en enero pasado, instó a una rebelión civil y militar contra el Gobierno de Nicolás Maduro.
Guaidó anunció en un video grabado en los alrededores
de la base aérea de La Carlota, en la zona este de
Caracas, que "la familia militar" había decidido unirse
al movimiento que persigue la salida de Maduro y la
convocatoria a unas nuevas elecciones, "democráticas y
libres".
Junto a Guaidó, aparecían unos pocos militares y el
opositor Leopoldo López, puesto en libertad por miembros
de la Fuerza Armada que se pusieron en contra de Maduro,
y luego se unieron a las manifestaciones.
El Gobierno brasileño, que apoya las aspiraciones de Guaidó y le reconoce como "presidente legítimo e interino" de Venezuela, no ha constatado, sin embargo, que la cúpula militar se haya efectivamente rebelado contra Maduro.
El asunto fue tratado en una reunión convocada por el presidente Jair Bolsonaro con algunos de sus ministros y en la que, según dijo el vicepresidente, Hamilton Mourao, fue reiterado que Brasil no apoyará ningún tipo de intervención militar extranjera en el vecino país.
Mourao también consideró que Guaidó y Leopoldo López han llegado a "una situación en la que no hay más vuelta" y que ahora "o irán presos o Maduro se irá".Según Mourao, "no hay otra salida" que alguno de esos extremos, de acuerdo a la evaluación que ha hecho el Gobierno de Brasil en relación a esta nueva ola de manifestaciones contra Maduro.
El ministro del Gabinete de Seguridad Institucional, general Augusto Heleno Ribeiro, quien también asistió a esa reunión, agregó que, aún cuando "se percibe un debilitamiento de Maduro" entre los militares, el Gobierno brasileño no tenía hasta ahora ninguna información de supuestos movimientos en cuarteles.
Ribeiro indicó que "al parecer había cierto apoyo en las Fuerzas Armadas", pero no entre los generales, y que se limitaba a algunos de los oficiales de más baja graduación.
En opinión del ministro, esa falta de apoyo de los
generales al movimiento encabezado por Guaidó lleva a
pensar que "Venezuela aún está lejos de una solución",
la cual "pudiera no llegar en un corto plazo".>
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Caracas
1.5.2019: Maduro meldet 5 verletzte Militärs - die
verhungernden Kinder meldet er nicht:
Unruhen in Caracas: Maduro meldet Verletzte unter
Militärs
1.5.2019: Venezuela: Oberst durch Kugel verletzt – Minister droht mit Waffeneinsatz
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1.5.2019: Maduro erklärt Putschversuch für gescheitert
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Washington
1.5.2019: Kein Zugang mehr zur Botschaft von Venezuela
wegen "Protestanten":
Washington: Polizei blockiert Eingang zu Venezuelas
Botschaft – FOTOS
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1.5.2019:
Ami-Flieger dürfen nicht mehr nach oder über Venezuela
fliegen:
USA: Luftfahrtbehörde ordnet Flugverbot über Venezuela
an
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1.5.2019: In Venezuela breitet sich noch
mehr Chaos aus:
Venezuela versinkt nach dem vorläufigen Fehlschlag
der »Operation Freiheit« im Chaos
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1.5.2019: Maduro wollte sich laut den USA nach Kuba absetzen
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1.5.2019: "US"-Aussenminister mit Fake-News: Maduro halte ein Flugzeug nach Kuba bereit:
„Jet war am Rollfeld“: USA: Venezuelas Maduro wollte nach Kuba flüchten
https://www.krone.at/1914057
<Im erbitterten Machtkampf in Venezuela hat der von zahlreichen westlichen Ländern als Interimsstaatschef anerkannte Parlamentspräsident Juan Guaido zu neuen Massenprotesten aufgerufen. Die Endphase der „Operation Freiheit“ habe begonnen, verkündete Guaido am Mittwoch, nachdem sich am Vortag Regierungsgegner und Sicherheitskräfte in der Hauptstadt Caracas schwere Auseinandersetzungen geliefert hatten (siehe auch Video oben). Präsident Nicolas Maduro sprach zwar von einem gescheiterten „Putschversuch“ - doch laut den USA stand er angesichts des Chaos schon kurz vor seiner Flucht nach Kuba.
Russland: „Teil des Informationskrieges“
Maduro wies diese Angaben als „unseriös, unsinnig, verrückt, verlogen“ zurück. Auch das russische Außenministerium dementierte. „Washington versuchte sein Bestes, die venezolanische Armee zu demoralisieren, und benutzte nun Fälschungen als Teil des Informationskrieges“, sagte Sprecherin Maria Sacharowa CNN. Den „Aufstand“ gegen Maduro in Caracas verurteilte sie aufs Schärfste.>
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1.5.2019: Lage in Venezuela eskaliert: Trump droht Kuba mit »höchsten Sanktionen«
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1.5.2019:
Zweiter Protesttag mit 50 Verletzten in Venezuela
1-5-2019: Más de 50 heridos en el segundo día de
protestas antigobierno
Más de 50 personas resultaron heridas en Caracas durante protestas antigubernamentales que registra Venezuela
Venezuela 1.5.2019: Unter den
50 Verletzten sind 15 Jugendliche
Venezuela 1-5-2019: 15 menores heridos en las
protestas, según Unicef
Al menos 15 menores de entre 14 y 17 años resultaron heridos durante las protestas de este martes en Venezuela
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2.5.2019: Venezuela: 27-Jährige bei Protesten in Caracas erschossen
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3.5.2019: Brasilien druckt kein venezolanisches Geld mehr
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3.5.2019:
Proteste gegen Maduro provozierten gemäss UNO 5 Tote:
Protestas contra Nicolás Maduro han dejado cinco
muertos, según ONU
========4.5.2019: Guaidó lässt bis zu den
Kasernen marschieren:
4-5-2019: Guaidó desafía a Maduro con marchas hacia
cuarteles de Venezuela
========Venezuela 4.5.2019:
Guaidó-Parteileute geben an Kasernen Botschaften an
die Militärs ab
4-5-2019: Partidarios de Guaidó entregan mensajes en
cuarteles militares de Venezuela
========4.5.2019: Opposition
fordert Militärs zum Seitenwechsel auf - Maduro
fordert Militärs zur Loyalität auf:
4-5-2019: La oposición reclamó apoyo a los militares y Maduro los exhortó a demostrar lealtad
========5.5.2019:
Maduro lässt seine Militärs sich auf eine
"US"-Invasion vorbereiten:
Venezuela muss sich auf US-Intervention gefasst machen
– Maduro
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4.5.2019:
Banden in Venezuela ermorden 4 Militärs und 2
Polizisten in Hinterhalt:
Venezuela: Asesinan a 4 militares y 2 policías
Cuatro militares, uno de ellos un general, y dos
funcionarios policiales fueron asesinados este sábado en
una emboscada en el estado de Aragua, en el centro-norte
de Venezuela, informó a Efe una fuente con conocimiento
del caso. Se desconocen los nombres de las víctimas y las
causas del suceso, que ocurrió en una zona boscosa...========
Venezuela
5.5.2019: Leopoldo López meint, er sei für die nächste
Fase gegen Maduro bereit:
5-5-2019: Venezuela: Leopoldo López dice estar listo
para la próxima fase contra Maduro
========6.5.2019: Lawrow in Venezuela: CIA-Putsch ist gescheitert:
Lawrow und Arreaza geben Presseerklärung: "Auf CIA-Lügen basierender Putsch ist gescheitert"
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11.5.2019: Venezuela entwickelt eine Besetzer-Mentalität - und eine Belagerungs-Mentalität:
USA: Guaidó-Anhänger "belagern" Aktivisten, die die venezolanische Botschaft besetzen
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14.5.2019: Nun offiziell: Guaido ersucht um US-Militärhilfe – Brief
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US-Polizei stürmt völkerrechtswidrig venezolanische Botschaft in Washington
<Erst stellten die USA die Strom- und Wasserversorgung der venezolanischen Botschaft in Washington ein. Und nun stürmten Polizeikräfte das von Maduro-Anhängern besetze Gebäude. Ein Verstoß gegen Artikel 22 des Wiener Abkommen über diplomatische Beziehungen.
Seit dem Abzug der venezolanischen Diplomaten Mitte April dieses Jahres halten Anhänger des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro die venezolanische Botschaft in Washington besetzt. Die Besetzung fand unter Zustimmung der amtierenden venezolanischen Regierung statt. Das Ziel der Besetzer ist die Übernahme der Botschaft durch Anhänger des selbst ernannten Präsidenten Juan Guaidó zu verhindern. Die Regierung von Präsident Donald Trump hatte den Abgesandten Guaidós, Carlos Vecchio, als "neuen Botschafter" anerkannt.
Seit Beginn der Besetzung wird die Botschaft in Washington von Guaidó-Anhängern belagert. Durch die Aktion sollten unter anderem Lebensmittellieferungen an die Besetzer verhindert werden. Anfang Mai stellten die USA dann zunächst die Strom- und Wasserversorgung der Botschaft ein. Das Kappen der Leitungen erfolgte auf Drängen von Vecchio, der den Schritt unter lautem Applaus und Jubel aus der Menge vor dem Gebäude ankündigte.
"Wir haben beschlossen, ihnen einen kleinen Eindruck des Lebens in Venezuela unter dem gescheiterten Sozialismus von Maduro zu vermitteln. Ab diesem Zeitpunkt werden sie keinen Strom mehr haben. Nächster Schritt: ihr Abgang", tweetete Vecchio. Das US-Außenministerium forderte die Besetzer mehrfach auf, das Gebäude zu räumen. Aus US-Sicht besitzt der selbst ernannte "Interimspräsident" Guaidó "die rechtliche Autorität" über die Botschaft.
Das Generalkonsulat in New York und zwei Gebäude des Militärattachés in Washington stehen bereits unter der Kontrolle von Guaidós Anhängern. Am Montag stürmten nun Beamte der Washington Metropolitan Police die venezolanische Botschaft. Die Polizisten brachen dafür offenbar mehrere Schlösser auf. Die Beamten überreichten den Besetzern ein Räumungsdokument – allerdings ohne Unterschrift. Anschließend zog sich die Polizei wieder zurück.
This notice recognizing a non-existent government was just posted on the back door of the Venezuelan embassy by federal authorities. Cops are currently clearing out pro-Guaido tent encampments outside and could be entering the building, will update soon. pic.twitter.com/Uv6bD93a6n
— Max Blumenthal (@MaxBlumenthal) 13. Mai 2019
Das Eindringen der US-Polizisten in die venezolanische Botschaft verstößt gegen Artikel 22 des Wiener Abkommens über diplomatische Beziehungen. In dem Artikel steht:
Die Räumlichkeiten der Mission sind unverletzlich. Vertreter des Empfangsstaats dürfen sie nur mit Zustimmung des Missionschefs betreten.
Und weiter heißt es:
Der Empfangsstaat hat die besondere Pflicht, alle geeigneten Maßnahmen zu treffen, um die Räumlichkeiten der Mission vor jedem Eindringen und jeder Beschädigung zu schützen und um zu verhindern, dass der Friede der Mission gestört oder ihre Würde beeinträchtigt wird. (…) Die Räumlichkeiten der Mission, ihre Einrichtung und die sonstigen darin befindlichen Gegenstände sowie die Beförderungsmittel der Mission genießen Immunität von jeder Durchsuchung, Beschlagnahme, Pfändung oder Vollstreckung.
Zwar ist die sogenannte Exterritorialität heute kein Rechtsbegriff mehr, dennoch gilt das Missionsgelände im völkerrechtlichen Sprachgebrauch immer noch als unverletzlich. Der von Guaidó in die USA entsendete Vecchio bat in den USA indes um ein formelles Treffen mit dem Südkommando der US-Armee. Das ist der Teil des US-Militärs, der für Operationen in Lateinamerika und der Karibik zuständig ist. Auf Twitter schrieb Vecchio:
"Auf Anweisung von Präsident Juan Guaidó habe ich das Südkommando offiziell gebeten, sich mit einer technischen Delegation zu treffen, um die strategische und operative Planung mit dem vorrangigen Ziel voranzutreiben, das Leiden unseres Volkes zu stoppen und die Demokratie wiederherzustellen."
#Venezuela: siguiendo instrucciones del Pdte. (e) @jguaido solicité oficialmente al Comando Sur @Southcom reunión con delegación técnica para avanzar en planificación estratégica y operativa con el fin prioritario de detener sufrimiento de nuestro pueblo y restaurar democracia. pic.twitter.com/AvihzJXOCN
— CARLOS VECCHIO (@carlosvecchio) 13. Mai 2019
Schon wenige Tage vorher hatten Vertreter der US-Armee
erklärt, dass sie auf eine Einladung Guaidós warteten,
um "Unterstützung" leisten zu können. Guaidós
beauftragte Vecchio daraufhin mit einem Treffen.>
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15.5.2019: „Sicherheitsbedenken“: USA stellen Flüge nach Venezuela ein
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16.5.2019: „Dieser Vorgang hat keinen Namen“: Maduro über Aussetzung des Flugverkehrs durch die USA
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Washington DC 17.5.2019: Botschaft Venezuelas ist geräumt:
US-Polizei räumt Botschaft für Guaidó: Letzte Botschaftsbesetzer gewaltsam aus Botschaft entfernt
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Venezuela 18.5.2019: Warteschlange für Benzin tanken
über 24 Stunden:
Im erdölreichsten Land der Welt muss man tagelang für
Benzin anstehen – oder man zahlt Bestechungsgeld
Im ölreichen, aber krisengeschüttelten
Venezuela stehen die Menschen inzwischen nicht mehr
stunden- sondern tagelang für Treibstoff an. "Ich
stehe seit gestern an", so Edwin Contreras.
Mehr»========
18.5.2019:
Venezuela-Militär organisiert einen "Marsch der Treue"
für den Kindermörder Maduro:
„Wir warten mit russischen Waffen auf die Amerikaner“
- Riesiger Militärmarsch in Venezuela
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20.5.2019: Trumps Sanktionen gegen Venezuela blockieren medinische Behandlungen - z.B. Transplantationen:
Wie die Venezuela-Blockade der Vereinigten Staaten Menschen tötet
Fototexte:
1) Isabellas Familie musste alles, was sie in Venezuela hatte, hinter sich lassen und nach Buenos Aires ziehen, damit das Mädchen dort behandelt wird. Die Behandlung wurde aus Venezuela finanziert.
2) Isabellas Gesundheit schwebt in Gefahr, weil für eine erfolgreiche Lebertransplantation extrem teure Medikamente erforderlich sind, die sich ihre Familie aber ohne Hilfe der venezolanischen Regierung nicht leisten kann. Venezuela hat seinerseits wegen der Blockade seiner Finanzmittel durch die USA nicht die Möglichkeit, die Behandlung des Kindes zu bezahlen.
3) Isabellas Mutter Yelibeth hat ihrer Tochter einen Teil ihrer Leber gespendet. Aber die Behandlung in Argentinien droht zu scheitern, weil die USA die Bankkonten des venezolanischen staatlichen Unternehmens Citgo blockiert haben, die solche medizinischen Behandlungen im Ausland finanziert.
Der Artikel:
<Isabella lebt, weiß aber nicht, dass ihr Leben von bunten Pillen abhängt. Sie ist 21 Monate jung, und was sie sagt, können nur die Menschen verstehen, die mit ihr Tag für Tag im Krankenhaus Italiano in Buenos Aires verbringen und entscheiden, welche Pille ihr gerade verabreicht werden muss.
sabella hat eine angeborene Krankheit. Die Ärzte warnten ihre Eltern, dass sie eine Lebertransplantation braucht, um weiter zu leben. Ihre Eltern, Douglas und Yelibeth, mussten sich also mit folgenden Fragen befassen: Wer kommt als Organspender in Frage? Wie kann die Operation finanziert werden? Wo und wann kann ihre Tochter operiert werden?
Douglas und Yelibeth mussten alles, was sie in Venezuela hatten, hinter sich lassen und nach Buenos Aires ziehen. Das geschah im September 2018. Dabei machten sie sich keine Gedanken über die politische Situation in ihrem Land. Ihr zwölfjähriger Sohn Abraham ging in der argentinischen Hauptstadt zur Schule.
Alles verlief relativ gut: Am 26. November fand die Lebertransplantation statt. Danach verbrachte Isabella anderthalb Monate auf der Intensivstation, weil sie gewisse Komplikationen hatte. Am 9. Januar wurde sie für geheilt erklärt, aber die Ärzte warnten, dass die Reha ziemlich schwer verlaufen würde. Das neue Körperorgan musste sich „einnisten“, und die Ärzte sich vergewissern, dass es richtig funktioniert. Auf das Mädchen kamen sechs bis zwölf Monate intensive Behandlung zu.
Aber am 28. Januar verkündete das US-Finanzministerium neue, schärfere Sanktionen gegen Venezuela, diesmal auch gegen die Firma Citgo, die die Stiftung für Behandlung von Kinderkrankheiten finanziert. Die Mittel der Firma wurden gesperrt. Wo sich ihre sieben Milliarden Dollar aktuell befinden, ist völlig unklar. Der Sicherheitsberater des US-Präsidenten, John Bolton, versprach quasi, dass der venezolanische Ölkonzern im nächsten Jahr zusätzlich elf Milliarden Dollar Verluste tragen würde. Citgo würde weiter arbeiten, aber in den USA, und die Finanzmittel würden nicht mehr nach Venezuela überwiesen – auch nicht an die Simon-Bolivar-Stiftung.Das Geld soll auf ein „spezielles blockiertes Bankkonto“ überwiesen werden, „damit sie künftig der neuen Regierung überlassen werden“, sagte US-Finanzminister Steven Mnuchin. Inzwischen sind vier Monate vergangen, und es gibt keine „neue Regierung“ – und deshalb auch kein Geld für die Behandlung Isabellas und anderer kranker Kinder.
Und da das italienische Krankenhaus kein Geld bekommt, kann es keine Spenderorgane mehr transplantieren. Die venezolanische Botschaft in Argentinien leistet die Hilfe, zu der sie überhaupt fähig ist. „Das Krankenhaus bietet uns Obdach, und die Botschaft leistet uns materielle Hilfe. Allerdings wissen wir nicht, wie lange wir noch durchhalten können“, so Douglas per Telefon gegenüber Sputnik Mundo.
Er ist 34 Jahre alt und musste seinen Job als Manager in einer venezolanischen Firma aufgeben, um sich ganz seiner Tochter widmen zu können. „Meine Tochter muss ständig überwacht werden, damit sie richtig behandelt wird.“ Bisher habe sich ihre neue Leber noch nicht vollständig „eingenistet“ und lasse sich nur durch Medikamente kontrollieren, erläuterte Douglas.
Die Stiftung stellte seiner Tochter die nötigen Medikamente zur Verfügung, bis die USA ihre Finanzmittel sperrten. Isabella braucht insgesamt 16 Arzneimittel, von denen jedes mehr als 1500 Dollar pro Packung kostet. Eine Durchschnittsfamilie kann sich so etwas nicht leisten. Die restlichen Medikamente werden noch für ungefähr einen Monat reichen.
„Falls Isabellas Rehabilitationsabläufe nicht eingehalten werden, könnte sie ihre transplantierte Leber verlieren, und dann wäre eine neue Operation nötig. Wir müssen wieder bei null anfangen, und das wäre noch viel schwieriger, denn meine Frau könnte nicht mehr Spenderin werden. Wir haben nicht so viel Zeit“, so der Mann.
Die Blockade wird wie eine Militärwaffe gegen Venezuela
eingesetzt. Diese Taktik gibt es seit jeher. Wer die
Medienschlacht gewinnt, wird die ganze übrige Realität
bestimmen. Im jüngsten Bericht des Washingtoner Zentrums
für politische und wirtschaftliche Studien wurden
erschreckende statistische Angaben angeführt: Die
US-Sanktionen beziehungsweise die Blockade Venezuelas
haben seit 2017 zum Tod von etwa 40.000 Menschen
geführt. Wegen der Blockade sei der Zugang zu Lebens-
und Arzneimitteln problematisch geworden, dadurch sei
die Zahl von Erkrankungen und Todesfällen gestiegen,
heißt in dem Dokument. Es seien insgesamt 80.000
HIV-Infizierte, 16.000 Krebskranke und vier Millionen
Diabetiker dieser Blockade zum Opfer gefallen, die
in dem Bericht als „gnadenlose, illegitime und
untaugliche Politik“ bezeichnet wurde.
„Aus Sicht der Menschenrechte ist die von der US-Führung verhängte illegitime Wirtschafts- beziehungsweise Finanzblockade das größte Hindernis auf dem Weg zum Respekt für die Menschenrechte in Venezuela“, stellte der Exekutivsekretär des Nationalen Rats für Menschenrechte und Venezuelas Vertreter beim Internationalen Menschenrechtssystem, Larry Devoe, fest. Er beobachtet die Situation um Isabella und auch um andere Familien mit ähnlichen Problemen sehr aufmerksam. „Allein in Caracas gibt es mindestens zwölf Personen, denen eine Knochenmarktransplantation zugesichert wurde. Sie wollten nach Italien reisen, um dort operiert zu werden, konnten das wegen der Blockade jedoch nicht tun“, betonte Davoe gegenüber Sputnik Mundo.
Hinzu kommen 25 venezolanische Kinder in Italien, von denen Außenminister Jorge Arreaza unlängst auf einer Pressekonferenz in der Uno sprach. Sie warten auf eine Knochenmarktransplantation, die aber nicht stattfinden kann. Und wie viele weitere solche Fälle um venezolanische Kinder gibt es weltweit? Wie viele von ihnen werden sterben? Wie viele sind schon gestorben – in Italien oder irgendwo anders? Und wer wird die Schuld dafür tragen?Kritiker der Maduro-Regierung behaupten, der Lebensmittel- und Medikamentenmangel lasse sich nicht auf die Blockade zurückführen, weil die Situation bereits vor den US-Sanktionen kritisch gewesen sei.
Dr. Antony Moreno, der Pressesprecher des Komitees von Patienten und Verwandten der Opfer der Finanzblockade, weist diesen Irrtum zurück. „Wir haben diverse Studien durchgeführt und herausgefunden, dass zwischen 2013 und 2015, als Maduro schon an der Macht war, aber es noch keine Sanktionen gab, jeder Venezolaner die Möglichkeit hatte, bis zu 20 diverse Arzneien einzunehmen, falls er krank wurde. Selbst die Uno bestätigt, dass Venezuela die so genannten Entwicklungsziele des Jahrtausends erreicht hat“, erklärte Dr. Moreno gegenüber Sputnik Mundo per Telefon.
„Aber alles hat sich verändert, nachdem die Opposition die Präsidentschaftswahl 2015 gewonnen und Sanktionen gegen Venezuela verlangt hatte“, ergänzte er.
Gerade 2015 erschien der umstrittene Erlass des damaligen US-Präsidenten Barack Obama, in dem Venezuela als „eine außerordentliche Gefahr für die Vereinigten Staaten“ bezeichnet wird. Und jetzt verfügen die Venezolaner höchstens über fünf Medikamente jährlich, betonte Dr. Moreno. „Das ist so gut wie nichts. Der dadurch zugefügte Schaden ist kolossal. Ich arbeite in der Abteilung für Arbeitshygiene und sehe den Unterschied seit dem Jahr 2015.“
Venezuela muss alle „lebenswichtigen“ Medikamente gegen Krebs, Herz- und Kreislauferkrankungen, Hochdruckkrankheit, HIV usw. importieren. In Venezuela gibt es keine Laboratorien, die mit primären Ausgangsstoffen arbeiten könnten. Caracas finanzierte diesen Import dank den Einnahmen aus dem Rohstoffimport. Und da diese blockiert worden sind, hat es kein Geld mehr dafür.Menschen kämpfen gegen diese Situation, organisieren Protestaktionen, verbreiten die wenigen Medikamente, die sie bekommen oder selbst herstellen. Aktuell können Douglas, Isabella und andere Familien dank der Simon-Bolivar-Stiftung und anderen gesellschaftlichen Bewegungen ihren Weg weiter gehen, deren Unterstützung sie in Argentinien bekommen.
„Außenminister Arreaza sagte, wir müssen durchhalten.
Aber wie lange noch?“, sagte Douglas. Er will nicht über
Politik reden, denn die Situation, in die er und viele
andere Menschen geraten sind, hat nichts mit Chavismus
beziehungsweise Anti-Chavismus, mit Revolutionen oder
mit politischem Marketing zu tun. „Bei der Blockade geht
es um keine politischen Fragen. Die Blockade ist gegen
uns gerichtet. Sie schadet uns, gegebenenfalls meiner
Tochter und nicht Nicolas Maduro oder anderen Beamten.
Ich habe Angst davor, was passieren könnte. Und was ist,
wenn meine Tochter das transplantierte Organ
verliert?“>
Links:
Maduro:
„Venezuela befreit sich von US-Dollar“
21.5.2019: Venezuela: Maduro-treue verfassunggebende Versammlung verlängert sich ihr Mandat
In Venezuela verlängerte die von der linken Regierung kontrollierte verfassunggebende Versammlung ihr Mandat um weitere 18 Monate. Das Gremium ist ausschließlich mit Unterstützern Maduros besetzt. Die Opposition lehnt das Gremium als unrechtmäßig ab. Mehr»========
21.5.2019: Maduro
ruft Wahlen aus, und Guaidó meint, das sei zynisch:
21-5-2019: Guaidó llama "cínico" a Maduro por proponer
elecciones
Juan Guaidó llamó "cínico" a Nicolás Maduro, quien
propuso adelantar los comicios ========21.5.2019: Venezuela fördert
weniger Erdöl als das Nachbarland Kolumbien:
21-05-2019: Venezuela bombea menos petróleo que su
vecino Colombia
========21.5.2019: Maduro
lässt seine Botschafter OHNE Lohn -
Venezuela-Botschafter in Italien hat kein Geld für
Miete und Essen:
21-05-2019: Crisis sin fin: Sin
dinero para el alquiler y la comida, renunció el
embajador venezolano en Italia
https://clarin.com/mundo/dinero-alquiler-comida-renuncio-embajador-venezolano-italia_0_3mEj3hFEv.html
Isaías Rodríguez, que fue funcionario de Chávez,
denunció que hace 4 meses que no cobran.
24.5.2019:
Maduro: Für 4G hat er Geld, und gleichzeitig
verhungern die Kinder:
Maduro bittet Russland und Huawei um Aufbau von
4G-Kommunikationssystem
========
24.5.2019:
Russland bildet in Venezuela Militärkräfte aus:
Rusia admite que entrena a militares del régimen de
Maduro ante las amenazas de EEUU
MOSCÚ.- El embajador de Rusia en Venezuela, Vladimir
Zaiomski, justificó la llegada de un centenar de soldados
rusos en marzo pasado para ayudar al ejército del régimen
de Nicolás Maduro a prepararse frente a las amenazas
estadounidenses “de uso de fuerza”, “El gobierno
venezolano está en estado de alarma desde principios de
año, pues Estados...========
25.5.2019: Venezuela: 30 Gefangene sterben während Meuterei
========
25.5.2019:
Guaidó schlägt Einladung zum Dialog mit Maduro aus:
25-05-2019: Guaidó dice que Maduro no le verá 'la cara
de tonto' por invitación a diálogo
========28.5.2019: Kriminelles Maduro-Regime: 87% Armut:
Ohne Gold werden Vermögende ausgelöscht
https://www.goldseiten.de/artikel/415078--Ohne-Gold-werden-Vermoegende-ausgeloescht.html
<In Venezuela leben jetzt 87% der Menschen unterhalb der Armutsgrenze. Es gibt nicht ausreichend Nahrung oder Medizin, zudem werden bis Ende 2019 5 Millionen Menschen das Land verlassen haben, um irgendwie zu überleben. So etwas passiert, wenn eine sozialistische/ marxistische Regierung ein Land zu Grunde richtet.>
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28.5.2019:
Deutsche Aussenpolitik mit Süd-"Amerika": Alle gegen
Maduro:
Maas empfängt mehr als 20 Außenminister aus
Lateinamerika in Berlin – ignoriert aber Venezuela
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28.5.2019:
Venezuela: Kriminelle haben kein Geld mehr, um
Patronenkugeln zu kaufen:
"No hay dinero para balas": La crisis en Venezuela
afecta también a los delincuentes
========Caracas (Venezuela) 28.5.2019: Das Leben ohne Miete im Rohbau:
28-05-2019: Infierno a la espera de una casa: la vida en edificios invadidos en Venezuela | FOTOS
https://elcomercio.pe/mundo/venezuela/venezuela-infierno-espera-casa-vida-edificios-invadidos-pais-gobernado-nicolas-maduro-noticia-nndc-639448
Jehová Giré es una edificación del Poder Judicial a medio construir en la barriada de Petare que se ha convertido en hogar de indigentes, damnificados de desastres naturales y caídos en desgracia por la peor crisis económica en la historia moderna de Venezuela
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