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Die destruktive Mentalität in Peru Kapitel 7

Konsequenzen des Diskothekenterrorismus und des Hupterrorismus in Peru:

Verlust der Denkfähigkeit in grossen Teilen der peruanischen Bevölkerung - Diebstahlmentalität und fast täglich Gerüchte und Mord in Peru


Meldungen und Erfahrungen

präsentiert von Michael Palomino (2010)

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Die Denkfähigkeit geht durch die dauernde falsche Euphorie total verloren

Allgemein ist in Peru zu beobachten, dass durch die falsche Euphorie durch Diskotheken und Hupen die Konzentrationsfähigkeit und somit die Denkfähigkeit verloren geht. Als denkender Mensch in Peru muss man sich sehr anstrengen, die Denkfähigkeit zu behalten. Die grosse Mehrheit der Menschen in Peru ist aber nur noch fähig, sich das Essen und eine Schlafgelegenheit zu organisieren, mehr nicht. Die Denkfähigkeit zum zukunftsorientierten Denken durch die Reform des Gesellschaftssystems geht total verloren. Von Ganzheitlichkeit wird manchmal zwar gesprochen, aber die Bürgermeister blockieren mehr als dass sie in Sachen Ganzheitlichkeit verwirklichen. Auch die Köpfe der Bürgermeister sind voll von Diskothek und Hupen, oft auch behaftet mit Liebesaffairen, und natürlich ein schweizer Bankkonto, um das Vermögen durch den Bürgermeisterposten vor den Armen zu sichern.

Die peruanische Diebstahlkultur

Das heisst, Diebstahl wird zur "Kultur" in Peru mangels geistiger Denkfähigkeit. Touristen zu berauben ist in gewissen peruanischen Kreisen ein "Sport" und der beraubte Tourist wird insgeheim noch ausgelacht. Die Folge eines schlechten Rufs im Ausland ist den Peruanern eigentlich völlig egal, weil ja auch Peruaner Peruaner beklauen. Diebstahl heisst für Peruaner, dass man sich nach dem Diebstahl etwas "leisten" kann. Dieser Diebstahl-Sport findet in allen Schichten statt, denn nur die wenigsten haben das Geld für einen Anwalt, und die Polizei macht sowieso nur dann etwas, wenn man von einem Täter Name und Adresse gleich mitbringt.

Krasse Diebstähle sind nicht nur der Klau einer Kamera oder der Klau von Messinstrumenten der allgemeinen Wasserversorgung, um diese Instrumente als Altmetall bei Metallhändlern zu verkaufen, sondern auch der Verkauf von peruanischen Schrottprodukten, oder der Versuch, eine Garantie einer Mietwohnung nicht zurückzubezahlen, oder ein Anwalt verlangt eine Vorleistung und tut dann effektiv gar nichts und gibt die Vorleistung nicht zurück, so dass man mit einem anderen Anwalt gegen den ersteren Anwalt vorgehen muss etc. Oder die Peruaner rauben den Nachbarn die Nächte durch laute Feste in der Nacht, oder Taxifahrer bringen Betrunkene nach Hause und rauben sie vor dem Aussteigen aus und die Besoffenen merken es nicht, dass sie vom Taxifahrer beraubt werden etc.

Die peruanische Regierung beraubt auch die eigene Bevölkerung, verpachtet die Minen quasi gratis an ausländische Firmen, oder betreibt ein "Tourismusministerium", um alle Einnahmen des Tourismus aus Machu Picchu für sich selbst abzuzweigen. Die peruanische Regierung ist also das Vorbild, wie man den Diebstahl "organisiert", die peruanische Bevölkerung profitiert vom internationalen Tourismus quasi überhaupt nicht, und die schweizer Bankkonten der peruanischen Regierung werden immer voller.

Wenn ein Weisser also in Peru lebt, dann wird an ihm der "Klausport" laufend ausprobiert, weil das in der Mentalität so "drin" ist. Die Peruaner wollen dauernd, dass die Weissen bei Festen "mitmachen", sich betrinken und sich dann nicht mehr wehren können, wenn sie ausgeraubt werden. Es geht dabei um westliche Kreditkarten. Man verliert als Weisser dann automatisch jegliche Motivation, mit den Peruanern irgendetwas zu entwickeln und kann nur flüchten aus diesem kriminellen Land Peru. Ich schätze, Peru ist wirklich etwas vom Schlimmsten, was allgemeine Kriminalität angeht, sogar schlimmer als manche afrikanische Länder.

Unkontrollierte Gerüchte und fast täglich Morde in Peru

Die hirnlose Mentalität in Peru äussert sich auch in der Unfähigkeit, Gerüchte auf deren Wahrheit zu überprüfen und Konflikte friedlich lösen zu können. Die peruanische Presse berichtet fast täglich über Morde in Peru, Familien-"Abrechnungen", Drogen-Morde, neben dem wöchentlichen Massentod auf den Strassen durch Busunfälle durch schlafende Buschauffeure etc. Schlichtungsinstitutionen gibt es nicht bzw. Schlichtungen oder Familientherapeuten für Familienangelegenheiten sind in Peru kaum anzutreffen. Das Wort "Mittelweg" gibt es bei vielen Peruanern nicht. Die regierende Oberschicht verweigert den Armen den Zugang zur Psychologie bzw. der Regierung ist es eigentlich egal, wer in der Masse der Armen lebt, denn die Wahlen sind eigentlich sowieso so manipuliert, dass die Macht "unter den Mächtigen" bleibt.

Allein um die Stimmen einer Wahn zu zählen brauchen die Verwaltungen in Peru eine Woche. Glaubst du, dass da nicht manipuliert wird?


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