Allgemein ist in Peru zu beobachten, dass durch die falsche
Euphorie durch Diskotheken und Hupen die
Konzentrationsfähigkeit und somit die Denkfähigkeit verloren
geht. Als denkender Mensch in Peru muss man sich sehr
anstrengen, die Denkfähigkeit zu behalten. Die grosse
Mehrheit der Menschen in Peru ist aber nur noch fähig, sich
das Essen und eine Schlafgelegenheit zu organisieren, mehr
nicht. Die Denkfähigkeit zum zukunftsorientierten Denken
durch die Reform des Gesellschaftssystems geht total
verloren. Von Ganzheitlichkeit wird manchmal zwar
gesprochen, aber die Bürgermeister blockieren mehr als dass
sie in Sachen Ganzheitlichkeit verwirklichen. Auch die Köpfe
der Bürgermeister sind voll von Diskothek und Hupen, oft
auch behaftet mit Liebesaffairen, und natürlich ein
schweizer Bankkonto, um das Vermögen durch den
Bürgermeisterposten vor den Armen zu sichern.
Die peruanische
Diebstahlkultur
Das heisst, Diebstahl wird zur "Kultur" in Peru mangels
geistiger Denkfähigkeit. Touristen zu berauben ist in
gewissen peruanischen Kreisen ein "Sport" und der beraubte
Tourist wird insgeheim noch ausgelacht. Die Folge eines
schlechten Rufs im Ausland ist den Peruanern eigentlich
völlig egal, weil ja auch Peruaner Peruaner beklauen.
Diebstahl heisst für Peruaner, dass man sich nach dem
Diebstahl etwas "leisten" kann. Dieser Diebstahl-Sport
findet in allen Schichten statt, denn nur die wenigsten
haben das Geld für einen Anwalt, und die Polizei macht
sowieso nur dann etwas, wenn man von einem Täter Name und
Adresse gleich mitbringt.
Krasse Diebstähle sind nicht nur der Klau einer Kamera oder
der Klau von Messinstrumenten der allgemeinen
Wasserversorgung, um diese Instrumente als Altmetall bei
Metallhändlern zu verkaufen, sondern auch der Verkauf von
peruanischen Schrottprodukten, oder der Versuch, eine
Garantie einer Mietwohnung nicht zurückzubezahlen, oder ein
Anwalt verlangt eine Vorleistung und tut dann effektiv gar
nichts und gibt die Vorleistung nicht zurück, so dass man
mit einem anderen Anwalt gegen den ersteren Anwalt vorgehen
muss etc. Oder die Peruaner rauben den Nachbarn die Nächte
durch laute Feste in der Nacht, oder Taxifahrer bringen
Betrunkene nach Hause und rauben sie vor dem Aussteigen aus
und die Besoffenen merken es nicht, dass sie vom Taxifahrer
beraubt werden etc.
Die peruanische Regierung beraubt auch die eigene
Bevölkerung, verpachtet die Minen quasi gratis an
ausländische Firmen, oder betreibt ein
"Tourismusministerium", um alle Einnahmen des Tourismus aus
Machu Picchu für sich selbst abzuzweigen. Die peruanische
Regierung ist also das Vorbild, wie man den Diebstahl
"organisiert", die peruanische Bevölkerung profitiert vom
internationalen Tourismus quasi überhaupt nicht, und die
schweizer Bankkonten der peruanischen Regierung werden immer
voller.
Wenn ein Weisser also in Peru lebt, dann wird an ihm der
"Klausport" laufend ausprobiert, weil das in der Mentalität
so "drin" ist. Die Peruaner wollen dauernd, dass die Weissen
bei Festen "mitmachen", sich betrinken und sich dann nicht
mehr wehren können, wenn sie ausgeraubt werden. Es geht
dabei um westliche Kreditkarten. Man verliert als Weisser
dann automatisch jegliche Motivation, mit den Peruanern
irgendetwas zu entwickeln und kann nur flüchten aus diesem
kriminellen Land Peru. Ich schätze, Peru ist wirklich etwas
vom Schlimmsten, was allgemeine Kriminalität angeht, sogar
schlimmer als manche afrikanische Länder.
Unkontrollierte Gerüchte
und fast täglich Morde in Peru
Die hirnlose Mentalität in Peru äussert sich auch in der
Unfähigkeit, Gerüchte auf deren Wahrheit zu überprüfen und
Konflikte friedlich lösen zu können. Die peruanische Presse
berichtet fast täglich über Morde in Peru,
Familien-"Abrechnungen", Drogen-Morde, neben dem
wöchentlichen Massentod auf den Strassen durch Busunfälle
durch schlafende Buschauffeure etc.
Schlichtungsinstitutionen gibt es nicht bzw. Schlichtungen
oder Familientherapeuten für Familienangelegenheiten sind in
Peru kaum anzutreffen. Das Wort "Mittelweg" gibt es bei
vielen Peruanern nicht. Die regierende Oberschicht
verweigert den Armen den Zugang zur Psychologie bzw. der
Regierung ist es eigentlich egal, wer in der Masse der Armen
lebt, denn die Wahlen sind eigentlich sowieso so
manipuliert, dass die Macht "unter den Mächtigen" bleibt.
Allein um die Stimmen einer Wahn zu zählen brauchen die
Verwaltungen in Peru eine Woche. Glaubst du, dass da nicht
manipuliert wird?