Nach 2 1/2 Jahren Peru-Aufenthalt komme ich zum Schluss,
dass die Peruaner sich durch Foltermethoden gegenseitig
total kaputtmachen und intellektuell blockieren. Hier sind
die verschiedenen Foltermethoden aufgelistet. Bis heute sind
sich die Peruaner, die sich oft wie SCHWEINE verhalten,
dabei nicht bewusst, dass sie sich gegenseitig foltern. Und
natürlich gefällt ihnen die Folter von Ausländern - das ist
wie Sport.
Das Disco-Prinzip in Peru
verhindert jegliche Intelligenz (die Diskothekenfolter)
Da Peru so viele Bodenschätze hat, fühlt sich die Regierung
in Peru nicht berufen, für die Bevölkerung gleiche
Lebensbedingungen zu organisieren, weil die Regierung auch
gut ohne Bevölkerung leben kann.
Die Peruaner haben eine durch das peruanische Schulsystem
eingeprägte Mentalität der Diskothek
-- es herrscht eine Laissez-Faire-Mentalität mit Disco, Sex
und Alkohol in Schulen und in Staatsapparaten
-- die Disco-Musik läuft auch in Büros des
Justizministeriums oder in Polizeistationen
-- Nichtstun ist das Ziel, und keine Probleme haben ist das
Ziel, und gegen Täter wird praktisch nichts unternommen,
sondern dem Opfer wird oft die Schuld zugeschoben - oft
läuft das so. Die Polizei will doch einfach keine
"Probleme"...
Peru ist eine einzige Diskothek. Es herrschen in Peru
-- die Aufsteh-Diskothek als Begleitung zum Aufstehen und
die Duschen-Diskothek als Begleitung der Dusche am Morgen
-- die Schul-Diskothek, vor allem in den Turnstunden, die
mit Diskothek abgehalten wird
-- die Büro-Diskothek
-- die Haus-Diskothek
-- die Hinterhof-Diskothek
-- die Strassendisco mit der Blockade ganzer Strassenzüge
mit meterhohen Lautsprechern und zitternden Fensterscheiben
-- die Autodisco im fahrenden Auto, oder mit dem stehenden
Auto vor einer Kirche oder auf der Strasse oder auf einem
Fussballplatz etc.
-- die Taxi-Diskothek im fahrenden Taxi
-- die Küchen-Diskothek beim Kochen oder beim Essen
-- die Backstuben-Diskothek durch die Nacht
-- die Internetcafé-Diskothek
-- die Bus-Diskothek
-- die Baustellen-Diskothek
-- die Fussballfeld-Diskothek
-- die Sportplatz-Diskothek durch die Nacht
-- die Fitnessstudio-Diskothek
-- die Restaurant-Diskothek am Tag und in der Nacht
-- die Plattenladen-Diskothek
-- die allgemeine Laden-Diskothek
-- die Einkaufszentrumsdiskothek
-- die Hotel-Diskothek durch die Nacht am Empfang, so dass
die Hotelgäste keine Ruhe haben
-- die Polizei-Diskothek in der Polizeistation oder in
Polizeiautos, damit die Polizisten wenigstens Musik haben,
wenn sie schon kaum technische Ausrüstung und keine Bücher
oder Internet haben
-- die Fasnachts-Diskothek
-- die Fernsehdiskothek im Wohnzimmer oder beim Essen
etc. pp., und so denken sich die Peruaner, dass es
"vorwärtsgeht", wenn man Diskotheken veranstaltet, aber es
kommt eigentlich nichts "vorwärts", sondern die soziale
Entwicklung bleibst stecken, und das, was gemacht wird, ist
nicht nachhaltig, sondern immer wird erwartet, dass Gäste
dort ihr Geld ausgeben und es so zu Einnahmen kommt, oder es
wird im Büro der Sex stimuliert, um zu ficken statt zu
arbeiten
-- und wenn eine Diskothek die Nachtruhe verletzt, dann hat
die peruanische Polizei KEIN Interesse, gegen eine solche
Diskothek vorzugehen, da die Polizei selber Diskotheken
organisiert, oder da die Polizei es sich mit den Kriminellen
nicht verderben möchte, weil die Polizei ja kaum technische
Ausrüstung hat, oder da sogar Mitglieder der Polizei die
Organisatoren der Diskothek selber sind, oder weil
Drogenhändler die Diskothek organisieren, von denen die
Polizei selber Drogen bezieht, oder die Drogenhändler sind
Teile des Spitzelsystems der Polizei etc. pp. - zum
Spitzelsystem der peruanischen Polizei gehören auch gewisse
Taxifahrer und Hausbesitzer oder Hausbesitzerinnen
-- da war zum Beispiel eine Nacht-Diskothek in Jesus-Maria
(ist doch "christlichen", nicht wahr?), und die Polizei
hatte den kriminellen Veranstaltern bereits eine Busse
verteilt, und die Kriminellen hatten schon eine Busse
bezahlt, aber die Diskothekenkriminellen machten einfach
weiter, und nun wusste die Polizei nicht, was sie tun
sollte! Statt das Militär zu holen und den Platz auszumisten
und die Kriminellen festzusetzen, liessen sie die Diskothek
einfach durch die Nacht weiterlaufen und niemand konnte
schlafen
-- Nachtruhe hat in Peru also aus den oben genannten Gründen
KEINE Chance
-- oder man kann es auch so formulieren: Nachtruhe gibt es
in Peru nur dort, wo es nichts hat, also im äussersten
Aussenquartier, wo die Leute so arm sind, dass garantiert
niemand eine grosse Stereoanlage besitzt
-- oder man kann es auch so formulieren: Nachtruhe in Peru
gibt es nur dort, wo keine Peruaner leben.
Man kann das Abhalten von ungeschützten Nacht-Diskotheken
auch Diskothekenfolter
nennen, denn der planmässige Schlafraub ist gemäss der
Anti-Folterkonvention der UNO eine Foltermethode. Dasselbe
gilt eigentlich auch für Diskothekenfolter am Tag, denn die
Konzentrationsfähigkeit und Arbeitsfähigkeit wird durch
laute Diskotheken am Tage ebenfalls sehr gestört. Da aber in
Peru 95% der Bevölkerung keine Arbeit machen, die hohes
Denkvermögen verlangt, ist die laute Diskothek am Tag in
Peru eigentlich eher erwünscht...
Die Festerei in Peru nur
mit dem Sinn, den anderen das Geld aus der Tasche zu
ziehen
Es gibt gewisse Familien in Peru, die spezialisieren sich
auf Festerei. Das heisst, es wird eine riesige Stereoanlage
gekauft, die der Familie das Privileg verschafft, laute
Diskotheken laufen zu lassen, in Kombination mit ein
Bisschen Imbiss oder mit einer Grillade, und dies nicht nur
3 Stunden am Abend, sondern durch die ganze Nacht hindurch
bis um 7 Uhr früh. Dieser Diskothekenterrorismus die Nacht
hindurch hat Tradition in Peru und kann in Häusern oder auf
Strassen stattfinden. Die Nachbarn, die schlafen möchten,
sind angehalten, sich Watte in die Ohren zu stopfen oder zu
verschwinden. Die Polizei macht nichts, und die
Sicherheitsequipe macht beim Fest lieber mit, statt für Ruhe
zu sorgen.
Diese arrogante Festerei, die die Nachbarn nicht schlafen
lässt, sondern dazu verleiten soll, dass alle zum Fest
kommen und dort ihr Geld ausgeben, hat in Peru Tradition.
Die Polizei macht nichts. Eine Busse der Polizei nützt
nichts. Eine nächste Stufe der polizeilichen Handlung - die
Konfiskation der Stereoanlage - ist nicht vorgesehen,
sondern das laute Diskothek-Fest läuft einfach weiter.
Briefe von einem Anwalt an den Bürgermeister haben keine
Wirkung. Dieser Diskothekenterrorismus in Peru wird von den
Behörden unterstützt und so die Volksverdummung in Peru
offiziell gefördert. Dieses Verhalten war zum Beispiel im
Bezirk Jesus-Maria in Lima regelmässig zu beobachten.
Die Küchen-Diskothek und
der Verkauf von Abfall auf dem Teller
Da in der Restaurant-Küche meistens eine Diskothek läuft
bzw. eine Diskothekenmentalität herrscht, kommt es den
Peruanern in der peruanischen Küche in manchen Fällen nicht
"drauf an", und so kann es durchaus passieren, dass in
peruanischen Städten mit einer besonders "fröhlichen"
Diskothekenmentalität
-- der Salat schon 2 Tage alt ist (Vorkommnis in ganz Peru,
z.B. in einem kleinen Restaurant in Trujillo am
Papst-Kreisel (Ovalo Papal) im Jahre 2010)
-- die Pommes Frites schon 2 Tage alt und aufgewärmt sind
und wie Regenwürmer von der Gabel hängen (Vorkommnis in
einem Hähnchenrestaurant in Trujillo an der Larco-Allee
(Avenida Larco) im Jahre 2011, Vorkommnis in einem
Hähnchenrestaurant in Chiclayo an der Balta-Allee (avenida
Balta) im Jahre 2011)
-- bei einem Gericht mit Ananas auch das harte Zentrum der
Ananas mitverwendet wurde und somit Abfall auf dem Teller
liegt, den man nicht kauen kann, was man aber erst merkt,
wenn der Abfall im Mund ist (2 Vorkommnisse in einem
Chifa-Restaurant in Trujillo am Ovalo Larco im Jahre 2011).
-- und es kann auch sein, dass Steine in der Suppe sind,
wenn die Gemüse zuvor nicht richtig gewaschen wurden (dies
passierte in einem Restaurant in Jesus-Maria etwa 2 Mal pro
Jahr).
Man kann es auch anders formulieren: Die Chefs machen so
viel Diskothek, dass sie die Preise aus dem Auge verlieren,
zu tiefe Preise oder Löhne ansetzen, und dann wird Abfall
mitverkauft. Abfall verkaufen ist sowieso ein Hobby in Peru,
denn Verkaufskontrollen gibt es in diesem Land so gut wie
nicht.
Die Fernsehsucht der
Peruaner - die Fernsehdiskothek für Kinder und Jugendliche
- der Fernsehterror im öffentlichen Bereich
Auch mit dem Fernseher ist das in Peru so eine Sache. Die
Eltern wissen nicht, wie Kinder zum Denken erzogen werden,
wie Denkprozesse geschult werden, und die Eltern wissen
kaum, dass das friedliche Spiel mit dem Kind die
Intelligenzentwicklung des Kindes fördert. Die Eltern in
Peru denken anders: Sie wollen nicht mit ihren Kindern
spielen, weil das Kind die Eltern "besiegen" könnte und die
Eltern dabei die "Autorität" verlieren könnten. Deswegen
bleiben die peruanischen Kinder oft zu Hause ohne jegliches
Spiel - und es wird nicht beachtet, dass Eltern wegen ihrer
Körpergrösse schon eine natürliche Autorität darstellen.
Wenn die Kinder mit den Eltern spielen wollen, dann haben
die Eltern eine einfache Methode: Der Fernseher wird
angemacht, und dort läuft auf vielen Kanälen nicht nur
Serien, Trickfilm oder viel Telefon- und Handywerbung,
sondern auch Diskothek und Tanz. Also ist die
Fernsehdiskothek auch für die Kinder eine gute Manipulation,
um Probleme "zu lösen", nur wird dann auch der Willen zum
Lernen und Denken abgestellt.
Diese Fernsehmanipulation mit Serien, Trickfilme, Telefon-
und Handywerbung sowie Fernsehdiskothek und Tanzshows geht
weiter bis ins Jugendalter und ins junge Erwachsenenalter,
und wird überall dort wiederholt, wo Wartebereiche von
öffentlichen Einrichtungen sind: in Spitälern, in
Warteräumen von Anwälten, im Wartesaal von Busterminals, in
fast allen Restaurants, in manchen Restaurants stehen sogar
zwei Fernseher, damit alle Personen TV schauen können, egal
wie sie sitzen, und der Fernsehterror wird auch in
Reisebussen und in Stadtbussen ausgetragen etc. pp.
Der Fernsehterror in Peru kennt keine Grenzen, und die
Peruaner meinen noch, sie würden etwas lernen, wenn sie TV
schauen. Aber zu lernen gibt es dort gar nichts, denn
Schulfernsehen ist in Peru nicht bekannt, und
Erwachsenenbildung schon gar nicht, und wenn, dann wird
dieser Kanal wie "History" sicher nicht dort eingestellt, wo
der Chef des Restaurants nur Unterhaltung will. Es sind also
auch die Chefs, die die Bevölkerung beim Fernsehkonsum
daraufhin manipulieren, den Willen zum Lernen und Denken
abzustellen.
Die Kino-Folter in den
peruanischen Reisebussen
Seit der Erfindung des DVD-Videos herrscht in den
peruanischen Reisebussen die Kino-Folter, und die Busfirmen
terrorisieren die Passagiere systematisch mit Kriegsfilmen.
Diese Folter lässt stille Reisen nicht mehr zu, sondern
provoziert bei den Menschen sogar eine generelle
Passivitität. Dies ist somit eine weitere Methode, die
Massen in Peru für die korrupte Regierungspolitik zu
manipulieren.
Die Spielerei mit
Alarmanlagen in Peru als Beweis jeglicher Hirnlosigkeit in
Peru (Alarmanlagen-Folter)
Seit die Autos in Peru Alarmanlagen haben, werden die
Alarmanlagen nicht dazu benützt, die Autos zu schützen,
sondern werden dazu benutzt, um damit herumzuspielen, denn
die Alarmanlagen kann man mit einer Fernsteuerung
fernsteuern, so wie man die Entriegelung fernsteuern kann.
Das heisst,
-- es laufen Alarmanlagen von peruanischen Autos, wenn das
Auto parkiert ist und der Besitzer danebensteht, um
Aufmerksamkeit zu erwecken bzw. um die Passanten zu
belästigen (das kann immer wieder in Peru beobachtet werden,
vor allem in Lima)
-- es laufen Alarmanlagen von peruanischen Autos,wenn das
Auto parkiert ist und der Besitzer die Autotür normal ohne
Gewalteinwirkung öffnet, weil die Alarmanlage so eingestellt
ist, dass beim Türöffnen die Alarmanlage losgeht (so ist es
immer wieder in ganz Peru zu beobachten)
-- es läuft eine Alarmanlage von einem peruanischen Auto,
wenn eine hübsche Frau auf dem Trottoir spaziert und der
geile, frustrierte, peruanische Autobesitzer dies von seinem
nah gelegenen Haus aus heimlich beobachtet (diesen
Alarm-Terror kann man immer wieder in ganz Peru zu
beobachten)
-- es laufen gleich mehrere Alarmanlagen von peruanischen
Autos, wenn mehrere Frauen auf dem Trottoir spazieren gehen
und die geilen, frustrierten, peruanischen Autobesitzer dies
von ihren nah gelegenen Häusern aus heimlich beobachten (das
ist immer wieder in ganz Peru zu beobachten)
-- es läuft eine Alarmanlage von einem peruanischen Auto,
wenn ein Europäer weisser Hautfarbe auf dem Trottoir
spaziert und der rassistische, peruanische Autobesitzer dies
von seinem nah gelegenen Haus aus heimlich beobachtet,
eventuell laufen dann auch mehrere Alarmanlagen (so war es
des öfteren in Bezirken in Lima zu beobachten)
-- es laufen Alarmanlagen von peruanischen Autos im gesamten
Wohnquartier, wenn die Peruaner sich langweilen, z.B. an
einem Sonntagnachmittag: Einer fängt an, die Alarmanlage
laufen zu lassen, z.B. um 14 Uhr, und dann eine Strasse
weiter folgt eine weitere Alarmanlage, dann eine weitere,
oder sie antworten sich gegenseitig usw., bis das ganze
Wohnquartier nur noch eine einzige Alarmanlage ist. Dieses
Spiel kann 5 Minuten dauern (so war es zum Beispiel im
verdummten Trujillo im verdummten Bezirk San Andrés im Jahre
2010 und 2011 zu beobachten), oder dieses Alarmspiel kann
sich auch über eine Stunde lang hinziehen (so war es im
militaristischen Bezirk Magdalena in Lima im Dezember 2008
zu beobachten)
-- es ist auch ein Hobby vieler hirnloser, vernachlässigter
Autofahrer-Peruaner, die Alarmanlage so einzustellen, dass
sie jedes Mal ertönt, wenn ein Lastwagen vorbeifährt. Das
war zum Beispiel in Lima im Bezirk Jesus-Maria im Jahre 2008
zu beobachten. Als ich dann einmal hinlief und die
Autonummer notierte und ich dies dem Polizist meldete der
gerade neben diesem Auto stand, sagte der Polizist, dass es
sein Auto sei. Der Polizist fand also nichts dabei, die
gesamte Nachbarschaft systematisch stundenlang mit seinem
Alarm zu belästigen, sondern meinte vielleicht noch, dies
sei eine Präventionsmassnahme gegen Kriminalität...
-- einige peruanische Autofahrer haben einen Spass daran,
mit laufendem Alarm Auto zu fahren und so ein Polizeiauto zu
imitieren. Dies konnte ebenfalls in Lima im Bezirk
Jesus-Maria beobachtet werden. Genau, erwachsene Peruaner
sind noch 3 Jahre alte Babies und wollen eigentlich nie
erwachsen werden...
-- oder dann gibt es andere peruanische Autofahrer, die ihr
Auto parkiert haben, das 3 Jahre alte Kind ans Steuer setzen
und dann den Alarm einschalten, um zu zeigen, "wie der Alarm
tönt". Auch dies konnte in Lima im Bezirk Jesus-Maria GLEICH
MEHRMALS beobachtet werden - und die peruanischen Eltern
meinen dabei noch, der "Klang" des Alarms sei "Kultur"... -
aber das ist nichts mehr als Psychoterrorismus.
Man sieht, die Hirnlosigkeit der autofahrenden
Alarm-Peruaner, Mitmenschen zu belästigen und Probleme nicht
zu lösen, kennt keine Grenzen, denn diese
Alarmanlagenspiele finden auch in der Nacht statt. Die
Peruaner verhalten sich wie SCHWEINE, zerstören mit
Alarmanlagenspielen jede geistige Atmosphäre und Nachtruhe
und machen auf diese Art und Weise jede Entwicklung von
Intelligenz unmöglich. Die Polizei regelt nur den Verkehr,
oder manchmal nicht einmal das...
Man kann dieses Verhalten auch Alarmanlagen-Folter nennen, denn diese
Alarmanlagenspielerei auszuhalten braucht eine spezielle,
geistige Energie, so dass in anderen Bereichen Energie
fehlt. Und die Peruaner finden diese Alarmanlagenspiele
grösstenteils sogar normal, weil die zu 95% verarmten
Peruaner kaum je andere Länder gesehen haben.
Diese Alarmanlagen-Folter habe ich auch in Ecuador in der
Stadt Ambato und in der Stadt Puño gesehen, ebenso oft in
Kolumbien, weniger in Chile, Argentinien und Venezuela.
Spielerei mit Taxi-Autohupe
- der absolute Taxi-Autohupenterror in Peru
(Huperei-Folter)
Aber das war noch nicht alles, was die Peruaner an
Ruhestörung und Klang-Terrorismus auf Lager haben. Seit der
Diktatur von Fujimori haben die Taxifahrer in Peru die
Angewohnheit entwickelt, alle Fussgänger "anzuhupen", um die
Fussgänger ins Taxi zu locken. Das heisst, in einer
peruanischen Stadt ist es unmöglich, ruhig spazierenzugehen
oder in aller Ruhe auf einen Bus zu warten. Man wird dauernd
"angehupt" bzw. mit der Huperei von Taxifahrern
terrorisiert. Diese Taxi-Huperei findet auch in der Nacht
statt. Das heisst, die Peruaner, die kein Taxi wollen,
müssen eine zünftige geistige Kraft nur dafür aufwenden, um
sich mental gegen die Taxihuperei zu wehren, was wiederum
geistige Kapazitäten auf anderen Gebieten blockiert.
Nun, es ist klar, dass in einem offiziellen katholischen
Land wie Peru, wo Pornografie offiziell verboten ist, die
Männer oft den Porno auf der Strasse suchen, und die
Taxifahrer haben da einen echten "Porno-Job", indem sie
laufend die Fussgängerinnen nach ihrer Figur klassifizieren,
bei hübschen Frauen oder bei schwangeren Frauen doppelt oder
dreimal so viel hupen, oder indem sie Liebespaare
chauffieren dürfen, die von der Diskothek kommen.
Die kriminellen Taxifahrer in Trujillo haben eine spezielle
Handlungsweise entwickelt: Sie hupen auch, wenn gar keine
Menschen auf der Strasse sind, sondern es werden die Häuser
"angehupt" mit der Vorstellung, dass Hausbewohner ins Taxi
"gelockt" werden könnten. Dabei gibt es in Trujillo sogar
Taxifahrer, die systematisch die Hausfassaden und Vorgärten
nach potentiellen Kunden "absuchen", und deswegen kann man
in Trujillo auch im Vorgarten nicht mehr ohne Hup-Terror
leben, oder eine Frau, die aus dem Fenster schaut, wird
"angehupt" etc. Diese Taxifahrer von Trujillo haben auch
keine Scheu, Schulkinder auf dem Heimweg "anzugreifen" und
verhalten sich dann jeweils wie Pädophile. Das ist ein
spezielles Verhalten der Taxifahrer-SCHWEINE in Trujillo -
ich habe es auf einem Spaziergang selber gesehen, in San
Andrés.
Diese Taxi-Huperei kann man auch Huperei-Folter nennen, denn dieser Huperei
zu widerstehen braucht eine spezielle, geistige Energie, so
dass in anderen Bereichen Energie fehlt. In keinem anderen
Land habe ich diese Huperei-Folter je gesehen - aber die
Peruaner finden diese Huperei grösstenteils sogar normal,
weil die zu 95% verarmten Peruaner kaum je andere Länder
gesehen haben.
Einige Peruaner leiden sehr unter dieser Taxihuperei-Folter, die
Männer weniger, aber vor allem die Frauen. Es gibt sogar
Taxifahrer, die den Tagesrhythmus von Bewohnern und
Bewohnerinnen beobachten und dann den Bewohnern am Morgen
vor dem Haus auflauern, um sie "zur Arbeit" zu chauffieren,
und um so eine "feste Taxi-Beziehung" zu einem Herrn oder
einer Frau einer oberen Schicht herzustellen. Dies wurde mir
- es kann nicht anders sein - in Trujillo berichtet.
Der Terrorismus der Taxifahrer kennt also keine Grenzen.
Manche Frauen gehen wegen den Taxi-Hupterroristen sogar
nicht mehr aus dem Haus. Und wer dem Taxifahrer sagt, dass
dieser Hup-Terrorismus gemäss Gesetz verboten sei, der wird
von den Taxifahrern oft als "Spinner" bezeichnet. Die
Polizei? regelt nur den Verkehr, oder oft nicht einmal
das...
Der Terrorismus mit
Fussballspielen durch die Nacht - die absolute Folter und
Ruhestörung (Folter durch Fussballgeschrei)
Die SCHWEINE-Peruaner (die grosse Mehrheit der Männer, vor
allem auf dem Land und in den Provinzstädten) krönen ihr
tierisches Verhalten von Diskothekenterror, Fernsehsucht,
Alarmanlagenspielerei und Taxi-Autohupenterror mit einem
Fussballspiel-Terrorismus. Wie geht das?
Gewisse Regierungen in Peru leben in der Vorstellung, dass
man Jugendliche und junge Erwachsene vom Drogenkonsum
abhalten könnte, indem man einfach viele Fussballplätze
einrichtet, und wenn diese Leute Fussball spielen, dann
werden sie keine Drogen nehmen. Diese Theorie wurde noch
gesteigert, indem man in gewissen Städten (in Lima, in
Trujillo u.a.) auf gewissen Plätzen kleine Tribünen gebaut
hat (genannt "Losa"). Nun, da Fussball ein Rudelspiel ist,
und da das Verhalten der Fussballspieler ein wolfsartiges
Schrei-Verhalten ist, hat diese Fussballstadion-Theorie aber
auch ihre negativen Auswirkungen: Die peruanischen
Fussballspieler veranstalten nicht nur Fussballspiele in
diesen "Losas", sondern meinen, sie hätten das Recht
herumzuschreien, wie sie wollen, oder sie veranstalten dort
sogar Gelage und Feste und lachen und saufen und ficken die
Nacht hindurch. Die Nachtruhe wird regelmässig und massiv
gestört, so wie es Wölfe eben tun.
Um dies zu unterbinden, muss man den Fussballplatz (bzw. die
"Losa") eingittern oder wieder abreissen. Aber gewisse
Leute finden diese Nebenwirkungen des Nacht-Fussballs nicht
schlimm, wenn da in der Nacht Fussball gespielt wird, denn
die Hausbesitzer wohnen meistens im Erdgeschoss von Mauern
umgeben und hören vom Fussballlärm nicht viel. Anders ergeht
es den Mietparteien, die weiter oben wohnen und keine
schützende Lärmschutzwand haben: Die Mieter hören alles, und
wenn die Häuser zweistöckig oder dreistöckig sind, dann ist
sogar ein verstärkender Echo-Effekt zu beobachten. Manche
lokale Bürgermeister oder Park-Präsidenten leugnen diese
Zusammenhänge und bezeichnen die Mietparteien als "Spinner".
Diese Zusammenhänge waren im Jahre 2010 und 2011 im Bezirk
San Andrés im kriminellen Trujillo zu beobachten, im Park
San Estéban.
Die peruanischen Fussballspieler ihrerseits, die seit ca. 20
Jahren immer mehr wilde Fussballteams (Wolfsrudel) gebildet
haben, wollen durch die Nacht Fussball spielen
(mindestens bis um 2 Uhr früh) und wollen eine
"Fussballgesellschaft" verwirklichen. Es ist den
Fussballspielern dabei egal, wem sie den Schlaf rauben, denn
wenn da ein kleines Stadion steht ("Losa"), dann steht da
doch eine "Losa", und in einer "Losa" darf man doch Fussball
spielen. Und so hat in Peru wieder einmal der "wilde
Peruaner" (der Wolf) die Oberhand: die hirnlosen
Fussballspieler.
Die regelmässige Ruhestörung durch Fussballspiele in der
Nacht, bzw. das regelmässige Wecken mitten in der Nacht
durch Fussballgeschrei und Fussball-Toberei ist auch
als absolute Folter durch
Fussballgeschrei zu werten (gemäss der
UNO-Konvention gegen Folter), denn Wecken und Schlafraub ist
eine der Foltermethoden, die international geächtet sind -
z.B. durch Geschrei ohne Grund.
Die Fussball-Peruaner meinen dabei, Fussballspiel in der
Nacht sei ein Ausdruck von "Freiheit". Unter solchen
Nacht-Fussballspielern in Peru findet man dann auch
Polizisten, rücksichtslose Taxifahrer, Handwerker,
Angestellte und sogar Anwälte, die in den "Losas" und
Bolzplätzen konsequent die Folter durch Fussballgeschrei
begehen.
In anderen Ländern mit einer disziplinierteren
Lebensgewohnheiten gibt es keine wilden Fussballplätze mehr,
sondern die sind abseits von Wohngebieten angelegt und
Fussball wird nur in Clubs ausgeübt, z.B. in Argentinien.
Es ist dabei natürlich so, dass diese ewigen, peruanischen
Fussballspieler keine Intelligenzentwicklung aufweisen.
Dabei fehlen Trainer, und manches Fussball-Talent , das die
Chance auf eine internationale Karriere hätte, bleibt
unentdeckt und unentwickelt. Konkret ausgedrückt kann
mancher Trainer manches Fussballtalent in den "Losas"
aufgabeln - z.B. in Trujillo.
Der Terrorismus durch
Hahn-Geschrei in der Nacht ab 3 Uhr früh - die absolute Folter und
Ruhestörung (Hahngeschrei-Folter)
Aber das war doch noch nicht genug! Da kommt noch der Hahn
(Güggel) hinzu!
Ein grosser Teil der armen, peruanischen Bevölkerung, die
sich selber die geistige Entwicklung schon durch Diskothek,
Huperei, Alarmanlagen und Fussballgeschrei blockiert, pflegt
den Brauch, sich Hühner und Hähne auf den Dächern zu halten,
um Eier zu produzieren, oder um Hähne an die illegalen
Hahnenkampf-Arenen zu verkaufen (da ist z.B. eine Hahnsucht
im Stadtzentrum von Nasca gleich neben Hotels, oder auch in
Palta in einem östlichen Wohnquartier). Aus diesem Grund
herrscht in Peru in vielen Wohnquartieren ein unglaublicher
Hahngeschrei-Terror in der Nacht ab 3 Uhr früh, ab 4 Uhr
dann oft unerträglich. Oft sind es mehrere Hähne zusammen,
die da um die Wette schreien - und die Bewohner haben den
Auftrag, sich an das Hahngeschrei zu "gewöhnen".
Nun, was heisst das konkret? Das Hahngeschrei stört die
gesamte Traumverarbeitung ab 3 Uhr. Die Peruaner und
Peruanerinnen, die keinen tiefen Schlaf haben, dösen
allerspätestens ab 4 Uhr in den Betten vor sich her und
können nicht mehr träumen. Und dadurch geht wieder ein
grosser Teil der Intelligenzentwicklung verloren.
Die Peruaner wissen dabei gar nicht, dass Träume wichtig
sind. Die Traumwelt ist in der Presse eigentlich nie ein
Thema. Diese Welt existiert in Peru kaum oder gar nicht.
Dieses Hahngeschrei ab 3 Uhr in der Nacht wäre mit einfachen
Massnahmen vermeidbar, mit geschlossenen Hühnerställen, mit
Verbot der Hahn-Zucht und Ersatz der Hahn-Zucht durch die
Zucht anderer Tiere etc., oder man kann dem Hahn auch die
Stimmbänder herausoperieren. Insgesamt sieht man also, dass
die illegalen Hahnenkämpfe mehr sind als nur illegale
Hahnenkämpfe, sondern die Hahnenkämpfe haben eine sehr
starke Nachtruhestörung und Störung der
Intelligenzentwicklung in der peruanischen Bevölkerung zur
Folge.
Diesen Lärm durch Hahngeschrei ab 3 Uhr in der Nacht (oder
ab 3 Uhr am frühen Morgen) kann man auch als Hahngeschrei-Folter
bezeichnen, denn die Hähne rauben jede Nacht den Schlaf der
Bevölkerung, und Schlafraub ohne Grund ist Folter gemäss der
Anti-Folter-Konvention der UNO.
Am schlimmsten zu beobachten war diese Hahngeschrei-Folter
zum Beispiel in Nasca, wo eine Hahn-Zuchtstation mitten im
Zentrum untergebracht ist. Andere Orte, wo die Hähne mir den
Schlaf raubten, waren ein Hotel in Trujillo im Quartier
Covicorti an der Orrega-Allee (avenida Orrega) oder ein
Hotel in Ayacucho, oder auch im Zentrum von Paracas und in
einem östlichen Wohngebiet von Palta. Die Menschen in Peru
leiden und leiden und leiden unter dem Hahngeschrei und tun
nichts, es gibt nicht einmal geschlossene Hahnenhäuschen,
und damit geht Peru wieder eine Menge intellektuelle
Entwicklung verloren.
Dieses Hahngeschrei war auch in Ecuador in Baños und in
Kolumbien auf dem Land zu beobachten.Also kann man
abschätzen, wo noch Potential vorhanden ist, das Leben für
mehr Intelligenzentwicklung einzurichten, wenn man
Massnahmen gegen Hahngeschrei verwirklicht.
Die Auswirkungen der
Foltermethoden:
Perus durchschnittliche "Intelligenz" bei IQ 70 bis 80 -
Ursachenforschung und Intelligenz sind nicht erwünscht in
Peru
Wir haben also in Peru:
1. Diskothekenfolter Tag und Nacht
2. Fernsehsucht und Kino-Folter
3. Alarmanlagen-Folter
4. Taxihuperei-Folter
5. Folter durch Fussballgeschrei in der Nacht
6. Hahngeschrei-Folter in der Nacht.
Diese 6 Faktoren blockieren jede Entwicklung von
Intelligenz, und somit ist der durchschnittliche IQ in Peru
grösstenteils etwa dort, wo er in Afrika ist, nämlich im
tierischen Bereich zwischen 70 bis 80 (Schwachsinn). Und
dieser Schwachsinn in Peru hat folgende Eigenheiten:
-- Ursachenforschung ist unerwünscht, denn das ewige Leben
mit Diskothek provoziert eine
"Es-kommt-nicht-drauf-an-Mentalität", und so regelt sich
nichts, sondern es eskaliert nur, und so wird in Peru
tagtäglich gemordet und geraubt, statt dass Probleme
geregelt werden, und so verhalten sich die Peruaner oft
wirklich wie SCHWEINE, denn sie verhalten sich im gesamten
Leben wie in einer Diskothek: wie SCHWEINE, und die
Peruanerinnen machen mit oder leiden und haben Angst, bei
Ungerechtigkeiten einen Anwalt zu nehmen, weil die schuldige
Person dann die Frau ermorden würde (das ist normal in
Peru!!!)
-- organisieren ist für Peruaner somit ein Fremdwort: nichts
wird organisiert, kein Recycling, keine garantierte
Nachtruhe, die Intelligenz wird an den Rand gedrängt, oder
noch besser zur Auswanderung gedrängt, damit das
Diskothekenland Peru nicht "gestört" wird
-- auch lesen ist für die meisten Peruaner somit ein
Fremdwort: Die meisten Peruaner sind derart
diskothekensüchtig und sexsüchtig, dass sie nicht mehr lesen
wollen, und somit ist auch jegliche Weiterbildung blockiert,
und somit bleiben auch ökonomisches Denken und Logik
blockiert, die sich erst ab 20 entwickeln würden: Es
entwickelt sich ab 20 mehrheitlich NICHTS mehr.
-- Verkehrspolizei gibt es in Peru, aber eine
Kriminalpolizei gibt es praktisch NICHT, sondern oft nur die
Staatsanwaltschaft, die wiederum oft völlig überlastet ist,
und vor der vor allem viele Peruaner Angst haben, weil es
dann in der Nachbarschaft heisst, der oder die sei zur
Staatsanwaltschaft gegangen, was dann wieder neue
Gegenreaktionen provoziert
-- die Intelligenz in Peruist derart tief, dass Polizei und
Staatsanwaltschaft oft mit kriminellen Gruppen kollaborieren
und sogar Anführer solcher kriminellen Banden sind, die sich
dann die Beute teilen und so das Gehalt mit Raub an der
eigenen Bevölkerung aufbessern - das ist normal in Peru
-- unbekannte Peruaner oder zum Beispiel peruanische
Schweine-Taxifahrer vergewaltigen Mädchen, und wenn das
Mädchen dadurch schwanger wird, weiss das Mädchen nicht, wer
der Vater ist, und das peruanische System hat kein System,
den Vater zu finden, auch wenn die Genetik inzwischen die
Möglichkeiten hat - aber das Mädchen muss das Kind
austragen, weil Abtreibung verboten ist, vor allem, wenn da
Presseberichte über den Fall erschienen sind
-- Menschen bleiben in ihren psychischen Krankheiten und
Sadismen stecken, weil sie in der Diskotheken-Mentalität
steckenbleiben, statt dass die Menschen psychologisch
geheilt würden - dies gilt vor allem auch für viele
peruanische Polizisten, die viele kranke Komplexe haben!!!
-- konstruktiver Lebenswandel ist in Peru unerwünscht, weil
dies der peruanischen, sadistischen Diskotheken-Mentalität
widersprechen würde
[viele Peruaner wissen aber nicht einmal, was Sadismus ist,
und entsprechend können sie diese Verhaltensweisen auch
nicht erkennen]
-- im Gegenteil: Es herrscht in Peru eine
Vernichtungsmentalität des "Stärkeren", und da bei einer
Diskothek immer viele Leute sind, ist die Diskothek immer
"stärker" als die Menschen, die gerne eine Nachtruhe hätten
- das gilt auch für die Nacht-Fussballspiele
-- fehlende Intelligenz in der Regierung ist auch der Grund,
weswegen der Polizei in Peru auch immer mehr alle Mittel
gekürzt werden, und die Polizei kann keine Untersuchungen
anstellen und weiss nicht einmal, wie man den Namen eines
Täters herausfindet, die Polizei in Peru hat keinen
Internetzugang, hat keine E-Mail-Adressen, sondern die
Polizei arbeitet wie in den 1950er Jahren mit Handbuch und -
wenn es hoch kommt -mit einem funktionierenden Drucker
-- im Falle durch Schäden durch andere Mieter sind die
Hausbesitzer sind dann einfach "nicht informiert" und wissen
nicht, wie man sich wehrt, sondern überlassen alles dem
Sicherheitsdienst "Serenazgo" bzw. "Seguridad", die aber
keine Entscheidungskompetenzen und schon gar keine
Kompetenzen haben, Bussen zu verteilen, und so kommt es
regelmässig zu grossem "Theater", aber es regelt sich
nichts, weil die Täter wissen, dass der Sicherheitsdienst
keine Kompetenzen hat
-- Hausbesitzer in Peru halten sich auch nicht an das
Briefgeheimnis und öffnen Briefe der Mieter, um zu wissen,
wie viel diese auf dem Konto haben, oder welche Kredite da
am "Laufen" sind
-- Hausbesitzerverein gibt es nicht in Peru, und jeder
Hausbesitzer muss für sich alleine kämpfen, wenn nicht ein
guter Nachbarschaftszusammenhalt existiert
-- Hausbesitzer in Peru machen auch ihre Intrigen gegen
gewisse Mieter, erzählen private Sachen weiter, die absolute
Privatsphäre sind, schützen Mieter nicht vor Gerüchten etc.
Und wenn da ein Ausländer ist, dann wird sofort auf ihm
herumgehackt, und vor allem werden die Gerüchte alle
geglaubt, nur mit dem Ausländer selbst wird nie ein Gespräch
geführt, wie die Wahrheit wirklich ist. Denn die Wahrheit
interessiert die Peruaner eigentlich NIE, sondern nur die
Spannung im Leben, und ohne Gerüchte ist ja keine Spannung
da...
In den Städten im peruanischen Urwald verschlimmert sich die
Situation jeweils, da dort nicht nur die Diskothek, sondern
auch die allgemeine wirtschaftliche und kulturelle
Hoffnungslosigkeit und Alkohol regieren.
Durch die Diskotheken-Mentalität wird dann auch plötzlich
alles "erlaubt", was sich innerhalb der grossen Menge
"verstecken" lässt, also ist Diebstahl dann plötzlich
"erlaubt", oder Intrigen sind mit der Diskotheken-Mentalität
normal, und wenn eine Intrige nicht stimmt, dann
interessiert das niemanden. Wenn man dann noch Ausländer
ist, dann hat der Ausländer sowieso nie Recht, weil die
Diskothek der Peruaner ja immer in der Mehrheit ist. So
funktioniert die peruanische "Demokratie", eventuell noch
mit rassistischen Liedern von der Dummen Gruppe (Gruppe 5)
begleitet.
In Peru läuft nur die
Diskothek und der Transport und die Korruption, und sonst
nicht viel bis gar nichts
-- in Peru herrscht das Prinzip, dass mit Disco alles
"besser" geht, aber das Gegenteil ist der Fall: Es läuft gar
nichts mehr, sondern es wird in den Ministerien gefickt und
nicht gearbeitet, zum Beispiel im Justizministerium mit
vielen Streiks, die der Freizeit dienen
-- in Peru herrscht das Prinzip, dass derjenige die Wahlen
gewinnt, der die beste Diskothek oder Strassenfest
organisiert, denn es ist egal, wer gewählt wird: Die grossen
Probleme werden kaum angepackt, ausser, ein Genie wird
Bürgermeister, aber davon gibt es in Peru nur etwa zwei oder
drei, und ohne Intelligenzentwicklung gibt es sowieso kaum
Menschen als Genie
-- das Prinzip, mit einer Diskothek "gut dazustehen", geht
in der Politik so weit, dass regelmässig Gesetze gebrochen
werden, um Diskotheken durchzuführen, auch die Nacht
hindurch an Orten, die kaum schallisoliert sind, oder sogar
auf der Strasse die Nacht hindurch, und niemand hat den Mut,
den Bürgermeister anzuzeigen (z.B. im kriminellen Trujillo)
-- es läuft in Peru also nur die Diskothek und der
Transport, aber bei der Post läuft auch gar nichts, weil
seit 2 Jahren alle Pakete regelmässig geklaut werden
-- da in einer Diskothek keine Gesetze gelten, gilt auch im
Alltagsleben in Peru meist kein Gesetz, weil ja das
Alltagsleben wie eine Diskothek sein soll
Und nebenher läuft eine unglaubliche Korruption mit Minen,
Ölfeldern und Gasfeldern in Peru. Dort ist die politische
Oberschicht von Peru zu finden, so wie es die Politik mit IQ
70 bis 80 eben zulässt.
Die Zentrums-Mentalität der
peruanischen Bürgermeister
-- und da eine politische Diskothek ja immer im "Zentrum"
eines Orts stattfindet, entwickeln dann die meisten
Bürgermeister eine Zentrumsmentalität und machen für die
Randbezirke gar nichts mehr, und so kommt es, dass in den
Randgebieten der Städte alle Strassen nur Feldwege sind (an
der Küste ohne Regen staubige Feldwege), und so kommt es,
dass es in Randgebieten oft nicht einmal Wasser in den
Häusern hat, und oft auch keinen Strom, weil die Bewohner so
viel für den ÖV ausgeben müssen, dass ihnen kaum etwas
übrigbleibt, und so kommt es, dass in den Randgebieten oft
nur einmal pro Woche die Müllabfuhr kommt, oder oft auch gar
keine Müllabfuhr, und so kommt es, dass der Abfall auf den
Feldwegen oder Gärten herumliegt, dass er wild verbrannt
wird, oder dass der Abfall jahrelang herumliegt, und so
kommt es, dass es in gewissen Aussenbezirken mehr Fliegen
als Menschen hat, und dass man vor Fliegen das Essen nicht
mehr sieht etc., und die Bürgermeister wissen davon nichts
und kommen nur dann in die Aussenbezirke, wenn sie
Wahlstimmen fangen wollen (so ist das im Quartier "Los
Industriales" im verdummten Trujillo)
-- die Bürgermeister reden eigentlich gar nicht mit den
Armen, das ist nicht "interessant", und an die Feste der
Bürgermeister kommen die Armen auch nicht, weil die Armen
kein Geld haben, um es bei Festen auszugeben
-- und die Bewohner der Aussenquartiere warten und warten,
bis jemand etwas organisiert, statt selber zu organisieren.
Sie wissen nicht, wie das geht, etwas zu organisieren, weil
die Peruaner das in der Schule nicht lernen, oder weil die
Polizei und der Bürgermeister selber die Bewohner
torpedieren und einschüchtern oder behindern oder in
Krisensituationen sogar berauben.
Du glaubst es nicht? Hier sind Beispiele:
1. Die peruanische Polizei manipulierte
Lebensmitteltransporte der Regierung nach dem Erdbeben von
2007, so dass in Ica die Lebensmittelpreise stiegen und die
Hilfe des Präsidenten nicht ankam.
2. Die peruanischen Bürgermeister teilten nach dem Erdbeben
von 2007 Listen aus, wo sich Familien eintragen konnten,
deren Häuser Schäden durch das Erdbeben erlitten hatten,
oder deren Häuser nicht mehr existierten (Ica, Pisco, Chilca
etc.). Dann kam das Geld der Regierung aus Lima, aber nun
tauschten die Bürgermeister die Listen aus und es standen
die Namen "befreundeter" Familien drin. Die "befreundeten"
Familien erhielten das Geld und konnten ihre Häuser
ausbauen, und die Familien, die in beschädigten Häusern
sassen oder gar kein Haus mehr hatten, erhielten kein Geld
und mussten das Haus verlassen oder in Zelten weiterleben.
3. Oder es wird nach einem Busunfall das Gepäck der
verunfallten Passagiere geklaut, statt den verunfallten
Passagieren zu helfen!
Diese pervers-kriminellen Verhaltensweisen sind "normal" in
Folter-Diskothekten-Peru!!!
Das Duo Diskothek / Fest -
Taxifahrer
-- und wenn in der Schule kein Geist und kein Denkvermögen
entwickelt wird, sondern hauptsächlich Diskothek betrieben
wird (Turnstunde mit Diskothekenmusik, Aufgaben machen mit
Diskothekenmusik), dann wird auch keine höhere
Breitenbildung möglich, sondern die Breitenbildung wird
regelrecht blockiert, und so bleibt der Staat auf einer
Masse dummer Menschen sitzen, die dann allerhöchstens noch
Taxifahrer werden können
-- und da es in Peru so viele Taxifahrer gibt, haben es die
Taxifahrer gerne, wenn viele Diskotheken stattfinden, weil
dann viele Liebespärchen oder viele Frauen chauffiert werden
können, was für die Taxifahrer der Ersatz-Porno ist
Das Duo Diskothek / Fest - Taxifahrer arbeitet in Peru Hand
in Hand.
Ausländer werden in Peru
nur negativ dargestellt - dabei organisieren Ausländer
Teile von Peru
-- die Presse und das Fernsehen melden nur negative
Nachrichten über Ausländer und erwähnen Ausländer nie
positiv
-- die Presse und das Fernsehen haben einen Spass daran, die
Peruaner besser darzustellen als die Ausländer, und deswegen
werden, wenn Ausländer dargestellt werden, diese Ausländer
nur negativ dargestellt
Dabei sind es Ausländer, die Peru in wesentlichen Teilen "am
Laufen" halten:
-- Chilenen organisieren die peruanische Eisenbahn (nach
Machu Picchu)
-- Chinesen organisieren die peruanischen Einkaufszentren
"Metro" und "Plaza Vea" etc. pp.
-- viele ONGs organisieren Sachen für die Armen von Peru,
aber das wird in den Medien nie gezeigt, sondern im
Zweifelsfall werden ONGs immer nur negativ dargestellt, wie
wenn sie Peru schaden würden (z.B. im Fall Pizango)
-- manche Peruaner schreien sogar Ausländer an, die
Problemlösungen präsentieren, die Ausländer sollen in "ihr
Land" zurückfahren, und Peruaner dürften alles machen, weil
sie "Peruaner" seien, und die Ausländer sollen doch die
Peruaner in Ruhe lassen
-- noch extremer ist es, wenn peruanische Spitzel die
Anregungen von Ausländern der Polizei melden und die
peruanische Polizei streut dann kriminelle, diffamierende
Gerüchte, damit die ausländischen Personen sicher nichts
verändern können und ein Problem sicher nicht von einem
Ausländer gelöst wird, und wenn die Ausländer dann
verschwunden sind, dann realisieren die Peruaner die
Vorschläge der Ausländer - aber erst, wenn der Ausländer
verschwunden ist.
Eigentlich ist die dauernde negative Darstellung von
Ausländern in der peruanischen Presse auch eine Folter an
Ausländern. Aber das ist nicht einmal bei der UNO ein Thema,
da die UNO von korrupten Regierungen beherrscht wird.
Erwachsenenbildung gibt es
nicht in Peru - die Schuldzuweisung an den Ausländer
dagegen schon
Da die meisten Peruaner-Hirne schon in der Jugendzeit durch
Diskothek und anderen Terrorismus und Folter blockiert
worden sind, ist es klar, dass im Erwachsenenalter erst
recht keine Lernprozesse mehr stattfinden, weil die
Foltermethoden weiterhin jede geistige Entwicklung
blockieren. Das heisst:
-- der Grossteil der Peruaner sind mit einem Leben mit
Diskothek, Fernsehen, Sex und Essen zufrieden, und mehr
wollen sie gar nicht
-- der Grossteil der Peruaner schiebt Probleme immer auf den
Nachbarn ab oder schiebt immer dem "anderen" die Schuld zu,
um gut dazustehen
-- der Grossteil der Peruaner schiebt vor allem den
Ausländern die Schuld zu, damit die Peruaner besser dastehen
-- und wenn Ausländer kommen und das System der
Diskothek-Schweine-Mentalität und die anderen Foltermethoden
durchschauen und nicht helfen, dann sind die Ausländer
Schuld, weil die Ausländer nicht geholfen haben.
Und das Allerletzte:
Hundegebellfolter der eingesperrten Hunde aus Liebeskummer
Viele Peruaner halten Hunde, aber sie halten sie nur und
sperren sie auf ihren Dächern ein und gehen nie mit den
Hunden spazieren, weil viele Peruaner das nur als
Zeitverschwendung betrachten. So entwickeln gewisse Hunde
ein "Hundeleben" auf dem Dach, haben keinen Unterschlupf,
keinen Schatten, und bellen dafür immer laut, wenn auf der
Strasse etwas Auffälliges passiert, und in der Nacht bellen
diese eingesperrten Hunde auf den Dächern, weil sie
Liebeskummer zu anderen Hunden habe, die ebenfalls
eingesperrt sind. Diese Hunde dürfen nie auf der Strasse
etwas schnüffeln, und so kommt es in Peru oft zu zwei
Foltervorgängen gleichzeitig:
-- der Hund wird gefoltert, indem er auf dem Dach
eingesperrt ist und seine Energie zum Laufen und Rennen
sowie seine Spürsinne nie benutzen darf und ohne jegliche
Sozialkontakte bleibt
-- und die Menschen bzw. die Nachbarn der kriminellen
Hundehalter werden gefoltert, weil das ewige Hundegebell in
der Nacht nicht unterbunden wird, während der Hundehalter
selber im Erdgeschoss in einem abgeschotteten Raum schläft,
wo das Hundegebell seines Hundes auf dem Dach kaum zu hören
ist.
Wir sehen: In Peru ist das Sozialverhalten gegenüber der
Hundewelt sehr unterentwickelt, und auch gegenüber der
Nachbarswelt. Solche Hundefolter und Hundegebellfolter war
z.B. im kriminellen Trujillo im Quartier Vista Hermosa
(Schöne Aussicht) zu beobachten, oder auch in Lima im
Quartier Jesús-María oder in Lima im Quartier Miraflores.
Schlussfolgerung: Ruhe und
Geist gibt es in Peru nicht - die peruanischen
Foltermethoden mit systematischer Lärmbelästigung und
Ruhestörung
Ruhe und Geist gibt es in Peru also nicht, sondern die
grosse Mehrheit der Peruaner meint eigentlich,
1. Diskotheken-Folter Tag und Nacht
2. Fernsehsucht und Kino-Folter
3. Alarmanlagen-Folter Tag und Nacht
4. Huperei-Folter Tag und Nacht
5. Folter durch Fussballgeschrei in der Nacht
6. Hahngeschrei-Folter in der Nacht
7. und Hundegebell-Folter in der Nacht.
seien "normal". Dabei sind es oft sogar die Bürgermeister
selber, die diese Foltermethoden befürworten, um sich selbst
an der Macht zu halten und die Bevölkerung zu verdummen, so
wie es seit Fujimori Tradition ist.
Das alles hat natürlich seine Nebenerscheinungen:
-- durchdachte Konzepte zu Problemlösungen sind unbeliebt,
weil die Bürgermeister sie nicht nachvollziehen wollen (sei
es der städtische Bürgermeister oder der
Bezirksbürgermeister)
-- Probleme nicht zu lösen ist Standard in Peru, stattdessen
wird herumgetanzt, Geld für den Moment ausgegeben und
gefickt und man soll dieses kopflose Verhalten, das oft in
endlosen Schulden endet, auch noch toll finden und als
"Gringo" dann den verdummten Peruanern auch noch die
Schulden bezahlen
-- insgesamt kann dieses Verhalten der dauernden
Lärmbelästigung und Ruhestörung auch als eine einzige
riesige Folter eingestuft werden, denn es wird regelmässig
die geistige Entwicklung zerstört und in der Nacht der
Schlaf geraubt, was nach Folterkonvention der UNO eine
Folter darstellt.
Und das Aller-Allerletzte:
Die Abfallfolter in Peru
Man muss wissen, dass die Mentalität in Peru mit Diskothek,
Arroganz, Nachlässigkeit, mit falschem Stolz,
Spieler-Mentalität, Lärmmentalität, und mit der Mentalität
des "Ich unternehme nichts" auch den Brauch miteinschliesst,
Abfall überall hinzuwerfen, auf jede Strasse, auf jede
Allee, überall in Parks, auf Wiesen, in jede Ecke etc. Und
deswegen ist ganz Peru eigentlich eine einzige Müllhalde.
Nur einige Quadratkilomenter von Lima, wo sich die reichen
Bezirke befinden, haben dieses Abfallproblem nicht. Aber der
gesamte Rest des Landes Peru ist eine einzige Abfallhalde,
und die Mehrheit der Peruaner stört sich an diesem Abfall in
den Strassen nicht, denn es gefällt ihnen, Abfall auf die
Strasse zu schmeissen, denn das ist jeweils die Bestätigung,
"frei" zu sein. So sind die Peruaner, und sie benehmen sich
wie SCHWEINE.
Logischerweise ist dieses Verhalten eine Folter und
provoziert Krankheiten, provoziert Kakerlaken, provoziert
Ratten, proviziert Ameisen, provoziert provoziert
provoziert. Aber den Peruanern gefällt es, "frei" zu sein,
und Personen oder Kleinkinder, die wegen des Abfalls krank
werden, das ist doch deren Schuld...
Also haben wir in der Abfallhalde Peru:
1. Diskotheken-Folter Tag und Nacht
2. Fernsehsucht und Kino-Folter
3. Alarmanlagen-Folter
4. Huperei-Folter,
5. Folter durch Fussballgeschrei in der Nacht
6. Hahngeschrei-Folter in der Nacht
7. Hundegebell-Folter in der Nacht
8. und die Abfall-Folter (praktisch ganz Peru ist ein
Abfallhaufen).
Schlussfolgerung: Die meist
hirnlosen Peruaner wollen Spass ohne Intelligenz
Die meist hirnlosen Peruaner
-- haben einen Spass daran, Diskotheken zu organisieren und
meinen, dies sei "Entwicklung", damit Gäste dort ihr Geld
lassen, dabei wird mit Diskotheken jegliche geistige
Entwicklung verhindert
-- haben einen Spass daran, Leute mit Hupen zu
terrorisieren, um sie in ihr Taxi zu locken und so
Passagieren dem ÖV abzujagen
-- haben einen Spass daran, sich auch im Alltagsleben so zu
benehmen wie in einer Diskothek, also urinieren sie überall
hin, in Parkanlagen, Hausecken, auf Baustellen etc.
-- haben einen Spass daran, mit Autos herumzufahren, die
"gerade noch" funktionieren
-- haben einen Spass daran, nichts zu kontrollieren, denn
eine Kontrolle gibt ja nur Probleme für beide Seiten
-- haben einen Spass daran, die Opfer zu Tätern zu machen,
damit man mit den Tätern nichts zu tun hat, denn das würde
ja nur Probleme bringen.
Die Schlussfolgerung: Die
grosse Mehrheit der Peruaner sind SCHWEINE - und ein
kleiner Teil der Männer und ein grosser Teil der Frauen
leidet
In Peru verteidigt niemand das Recht, sondern sie meinen
alle, alles soll sich von alleine regeln. Dies ist auch
deswegen so, weil die Anwälte so teuer sind, dass das
niemand bezahlen kann, vor allem in den Städten der Provinz.
Und wenn jemand "denken" will, dann soll er bitte in ein
anderes Land gehen. So schreien dann viele Peruaner die
Denker an.
Und deswegen komme ich nach 2 1/2 Jahren Peru-Aufenthalt in
verschiedenen Städten immer mehr zur Schlussfolgerung:
Peruaner benehmen sich nicht nur wie SCHWEINE, sondern sie
SIND SCHWEINE, weil durch die Diskothek und durch die
Festerei ab der Schulzeit jegliche geistige Entwicklung
blockiert wird, und durch die ewige Discothek sogar die
Arroganz noch gefördert wird, und als Erwachsene wollen
diese SCHWEINE auch keine Korrektur mehr, sondern sie
meinen, sie seien "erwachsen" - und von Ausländern wollen
sie sowieso keine Ratschläge. Und auch Polizisten leben in
dieser Ich-will-nichts-dazulernen-Mentalität. Denn:
SCHWEINE meinen, sie leben gut - denn so denken SCHWEINE.
Man kann diese Diskotheken-Mentalität und Folter-Mentalität
eigentlich sogar als "Rasse" definieren. Und wer nicht im
peruanischen Diskotheken-Mainstream "mitschwimmt", der soll
sich Watte in die Ohren stopfen.
Also kann man SCHWEINE nur SCHWEINE sein lassen. In keinem
anderen Land habe ich solche SCHWEINE gesehen wie in Peru.
Ein Teil der Frauen macht mit, ein anderer Teil der Frauen
leidet und getraut sich nicht, einen Anwalt zu nehmen,
obwohl der Anwalt für Arme gratis ist, denn die Frauen haben
Angst, vor den SCHWEINEN ermordet zu werden - und diese
Angst ist absolut real, denn in einer Diskothek wird auch
gemordet und dann schnell untergetaucht, um nicht entdeckt
zu werden.
Das ist die ewige SCHWEINE-Diskothek von Peru, begleitet von
allen anderen Folterarten, die mit der Diskothek
einhergehen: Fernsehsucht mit Kino-Folter,
Alarmanlagenfolter, Hupereifolter, Fussballgeschreifolter,
Hahngeschreifolter.
Gleichzeitig leidet ein kleiner Teil der Männer, die Ruhe
und geistige Entwicklung möchten, und es leidet ein grosser
Teil der Frauen, die sich um ihre Kinder Sorgen machen. Aber
dieses grosse Leiden in Peru wird nicht thematisiert, und
die Polizei fühlt sich für die Verteidigung der Rechte nicht
verpflichtet, sondern diese Rechte müssen in Peru mit
Einzelklagen eingefordert werden. Da aber die Anwälte zum
Teil derart teuer sind, dass ein Anwaltsbrief so viel wie
ein halber Monatslohn kostet (z.B. in Trujillo 200 Soles bei
einem Monatslohn von 400 Soles), oder die Betroffenen haben
vor den Tätern Angst, und somit gibt es keine zivile
Gegenwehr gegen den SCHWEINE-Diskothekenterrorismus und
gegen die Foltermethoden in diesem Peru, und somit leiden
die Leute in Peru weiter und geistige Entwicklungen werden
weiter behindert statt gefördert.
Das Konzept, grosse Feste in geschlossene Hallen oder in
unterirdische Lokale zu verlegen, ist in Peru bisher nicht
möglich, weil die meist korrupten Bürgermeister es nicht für
nötig halten, grosse Hallen oder unterirdische Lokale zu
bauen, denn die Bürgermeister festen mit und wollen auch
nicht denken...
Schlussfolgerung: Bitte
nicht nach Peru auswandern - die
Folter-SCHWEINE-Mentalität ist unverträglich
Aus diesen Gründen sollte man nicht nach Peru, sondern in
ein anderes Land auswandern, wo es diese
Folter-SCHWEINE-Mentalität nicht gibt.
Peru ist einen Besuch Wert, und es gibt einzelne gute Leute,
die selber unter den SCHWEINEN leiden, aber Peru ist keine
Auswanderung Wert.
Und die peruanische, korrupte Regierung, und die
peruanische, korrupte Polizei ist nicht am Denken
interessiert, weil dann einige Personen nicht mehr im Dienst
wären, sondern die peruanische Polizei unterstützt zum Teil
absichtlich die Foltermethoden oder ist selbst daran
beteiligt (z.B. Fussball spielende Polizisten in der Nacht
in Trujillo San Andrés, oder der Bürgermeister von Ayacucho,
der die überlaute Nacht-Diskothek im Zentrum bewilligt, weil
er wahrscheinlich selbst am Gewinn der Diskothek beteiligt
ist). Es scheint so, dass die Folter in Peru also von
obersten Stellen organisiert ist.
Peruaner im Ausland
Und nun können Sie sich vorstellen, wie sich Peruaner im
Ausland aufführen:
-- entweder, es sind denkende Peruaner im Ausland, die in
Peru unter der Diskothekenmentalität und unter den
Foltermethoden gelitten haben und sich total ins
ausländische System integrieren, zum Beispiel Kleiderhändler
in der Schweiz, die in der Schweiz hochwertige, peruanische
Kleider verkaufen
-- oder es sind Schweine-Peruaner, die ihre
Diskothekenmentalität weiterverbreiten wollen, und die
gewisse rechtsfreie Räume oder nur schwer kontrollierbare
Räume im Ausland ausnutzen, zum Beispiel Schweine-Peruaner
in Ecuador in Guayaquil, die dort die Taxihuperei eingeführt
haben, zuerst mit illegalen Taxifahrern mit Plakette am
Privatauto (2010) und 2012 war der Taxihuperei-Terror in
Guayaquil dann bereits weit verbreitet (2012).
Alarmspielereien wurden in Ecuador ebenfalls von den
Peruaner-Schweinen eingeführt (2010) und waren 2012
ebenfalls weit in Ecuador verbreitet (2012). Der Ritus des
dauernd rufenden und sich in psychoterroristischer Weise
repetierenden Strassenhändlers wird ebenfalls von
Schweine-Peruaner verbreitet und zwar in Chile in Santiago
und in Chillán (Beobachtung 2010), und in Santiago finden
auch regelmässig "peruanische Feste" statt (Beobachtung
2010), damit beim Fest das Geld ausgegeben wird, das
eigentlich die Kinder für ihre Schulsachen brauchen etc.
Auch in Otavalo in Ecuador existiert eine peruanische Gruppe
und auch dort wollten sie die schreckliche Diskothekenfolter
Tag und Nacht einführen, aber nach einigen Monaten mussten
sie dort dann die Lautstärke senken und die
Peruaner-Schweine konnten sich in diesem Fall gottlob NICHT
durchsetzen sondern wurden entschweint (Beobachtung 2012).
Peruaner mit ihren Foltermethoden sind wirklich schlimm und
lösen ihre Probleme nicht. Die Peruaner bleiben SCHWEINE.
November 2014: Die Müllfolter in Peru - Beispiel Comas
Wie man trotz viel Geld ein Quartier als Müllhalde gestalten
kann, zeigt sich bei einer kleinen Umfrage in Comas 2014
(Übersetzung):
<Gemäss Information des Gemeinderats in Comas Herr Percy
Aquino sickerte durch, dass die Situation mit dem sich auf
den Strassen anhäufenden Müll im Quartier durch die absolute
Inkompetenz des Bürgermeisters Nicolás Kusunoki und die
Funktionäre der Gemeinde verursacht ist, die ausserdem auch
andere wichtige Themen wie die Sicherheit einfach links
liegenlassen.
Im Gespräch mit dem Fernsehkanal Canal N gab die
Gemeindeverwaltung an, dass mit der Firma "Prisma
Ökologietechnik AG" (Tecnología Ecológica Prisma S.A.C.) ein
Vertrag besteht, wobei die Firma Prisma für 80% der Strassen
zuständig ist. Für die restlichen 20% ist die Gemeinde
zuständig, die aber kein Benzin für die Müllwagen hat.
Ausserdem hat sich die Firma "Prisma Ökologietechnik AG"
mehrfach strafbar gemacht, weil sie den Arbeitsplan der
Müllabfuhr nicht einhält, obwohl die Gemeinde ungefähr 1
Million Soles pro Monat für diese Arbeit bezahlt.>
[web01]
Dabei kommt der starke Verdacht auf, dass die Firma das
erhaltene Geld für "andere Zwecke" verwendet statt zu
arbeiten, und
scheinbar wird auch in der Gemeinde das Geld für das
Benzin geraubt und für andere Zwecke missbrauch.
All dies ist nur möglich, weil in Peru praktisch keine
Justiz existiert. Die Chefs der Müllfirma lachen die
Bevölkerung aus, die im Müll leben muss. Leider ist das
Standard in Peru.