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Notizen: Die Foltermethoden in Peru - die SCHWEINE in Peru

Die Gründe, wieso die die grosse Mehrheit der Peruaner Schweine sind - und sie wollen so bleiben, wie sie sind - die Foltermethoden: Diskothekenfolter - Fernsehsucht - Alarmanlagen-Folter - Huperei-Folter - Folter durch Fussballgeschrei - Hahngeschrei-Folter - die Müllfolter

Viele erwachsene Peruaner meinen, Gesetze seien nur für Kinder da, sondern die lachen über das Gesetz, vor allem aggressive Taxifahrer. Und auf diese Art und Weise denken viele Peruaner im Abfallkübel-Peru, dass ein Leben ohne Gesetze "Freiheit" sei, und so wollen sie ganz Süd-"Amerika" missionieren...

von Michael Palomino (2011 / 2014)

(English: Torture methods in Peru - Español: Métodos de tortura en el Perú)

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Nach 2 1/2 Jahren Peru-Aufenthalt komme ich zum Schluss, dass die Peruaner sich durch Foltermethoden gegenseitig total kaputtmachen und intellektuell blockieren. Hier sind die verschiedenen Foltermethoden aufgelistet. Bis heute sind sich die Peruaner, die sich oft wie SCHWEINE verhalten, dabei nicht bewusst, dass sie sich gegenseitig foltern. Und natürlich gefällt ihnen die Folter von Ausländern - das ist wie Sport.


Das Disco-Prinzip in Peru verhindert jegliche Intelligenz (die Diskothekenfolter)

Da Peru so viele Bodenschätze hat, fühlt sich die Regierung in Peru nicht berufen, für die Bevölkerung gleiche Lebensbedingungen zu organisieren, weil die Regierung auch gut ohne Bevölkerung leben kann.

Die Peruaner haben eine durch das peruanische Schulsystem eingeprägte Mentalität der Diskothek

-- es herrscht eine Laissez-Faire-Mentalität mit Disco, Sex und Alkohol in Schulen und in Staatsapparaten

-- die Disco-Musik läuft auch in Büros des Justizministeriums oder in Polizeistationen

-- Nichtstun ist das Ziel, und keine Probleme haben ist das Ziel, und gegen Täter wird praktisch nichts unternommen, sondern dem Opfer wird oft die Schuld zugeschoben - oft läuft das so. Die Polizei will doch einfach keine "Probleme"...

Peru ist eine einzige Diskothek. Es herrschen in Peru

-- die Aufsteh-Diskothek als Begleitung zum Aufstehen und die Duschen-Diskothek als Begleitung der Dusche am Morgen
-- die Schul-Diskothek, vor allem in den Turnstunden, die mit Diskothek abgehalten wird
-- die Büro-Diskothek
-- die Haus-Diskothek
-- die Hinterhof-Diskothek
-- die Strassendisco mit der Blockade ganzer Strassenzüge mit meterhohen Lautsprechern und zitternden Fensterscheiben
-- die Autodisco im fahrenden Auto, oder mit dem stehenden Auto vor einer Kirche oder auf der Strasse oder auf einem Fussballplatz etc.
-- die Taxi-Diskothek im fahrenden Taxi
-- die Küchen-Diskothek beim Kochen oder beim Essen
-- die Backstuben-Diskothek durch die Nacht
-- die Internetcafé-Diskothek
-- die Bus-Diskothek
-- die Baustellen-Diskothek
-- die Fussballfeld-Diskothek
-- die Sportplatz-Diskothek durch die Nacht
-- die Fitnessstudio-Diskothek
-- die Restaurant-Diskothek am Tag und in der Nacht
-- die Plattenladen-Diskothek
-- die allgemeine Laden-Diskothek
-- die Einkaufszentrumsdiskothek
-- die Hotel-Diskothek durch die Nacht am Empfang, so dass die Hotelgäste keine Ruhe haben
-- die Polizei-Diskothek in der Polizeistation oder in Polizeiautos, damit die Polizisten wenigstens Musik haben, wenn sie schon kaum technische Ausrüstung und keine Bücher oder Internet haben
-- die Fasnachts-Diskothek
-- die Fernsehdiskothek im Wohnzimmer oder beim Essen

etc. pp., und so denken sich die Peruaner, dass es "vorwärtsgeht", wenn man Diskotheken veranstaltet, aber es kommt eigentlich nichts "vorwärts", sondern die soziale Entwicklung bleibst stecken, und das, was gemacht wird, ist nicht nachhaltig, sondern immer wird erwartet, dass Gäste dort ihr Geld ausgeben und es so zu Einnahmen kommt, oder es wird im Büro der Sex stimuliert, um zu ficken statt zu arbeiten

-- und wenn eine Diskothek die Nachtruhe verletzt, dann hat die peruanische Polizei KEIN Interesse, gegen eine solche Diskothek vorzugehen, da die Polizei selber Diskotheken organisiert, oder da die Polizei es sich mit den Kriminellen nicht verderben möchte, weil die Polizei ja kaum technische Ausrüstung hat, oder da sogar Mitglieder der Polizei die Organisatoren der Diskothek selber sind, oder weil Drogenhändler die Diskothek organisieren, von denen die Polizei selber Drogen bezieht, oder die Drogenhändler sind Teile des Spitzelsystems der Polizei etc. pp. - zum Spitzelsystem der peruanischen Polizei gehören auch gewisse Taxifahrer und Hausbesitzer oder Hausbesitzerinnen

-- da war zum Beispiel eine Nacht-Diskothek in Jesus-Maria (ist doch "christlichen", nicht wahr?), und die Polizei hatte den kriminellen Veranstaltern bereits eine Busse verteilt, und die Kriminellen hatten schon eine Busse bezahlt, aber die Diskothekenkriminellen machten einfach weiter, und nun wusste die Polizei nicht, was sie tun sollte! Statt das Militär zu holen und den Platz auszumisten und die Kriminellen festzusetzen, liessen sie die Diskothek einfach durch die Nacht weiterlaufen und niemand konnte schlafen

-- Nachtruhe hat in Peru also aus den oben genannten Gründen KEINE Chance

-- oder man kann es auch so formulieren: Nachtruhe gibt es in Peru nur dort, wo es nichts hat, also im äussersten Aussenquartier, wo die Leute so arm sind, dass garantiert niemand eine grosse Stereoanlage besitzt

-- oder man kann es auch so formulieren: Nachtruhe in Peru gibt es nur dort, wo keine Peruaner leben.


Man kann das Abhalten von ungeschützten Nacht-Diskotheken auch Diskothekenfolter nennen, denn der planmässige Schlafraub ist gemäss der Anti-Folterkonvention der UNO eine Foltermethode. Dasselbe gilt eigentlich auch für Diskothekenfolter am Tag, denn die Konzentrationsfähigkeit und Arbeitsfähigkeit wird durch laute Diskotheken am Tage ebenfalls sehr gestört. Da aber in Peru 95% der Bevölkerung keine Arbeit machen, die hohes Denkvermögen verlangt, ist die laute Diskothek am Tag in Peru eigentlich eher erwünscht...


Die Festerei in Peru nur mit dem Sinn, den anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen

Es gibt gewisse Familien in Peru, die spezialisieren sich auf Festerei. Das heisst, es wird eine riesige Stereoanlage gekauft, die der Familie das Privileg verschafft, laute Diskotheken laufen zu lassen, in Kombination mit ein Bisschen Imbiss oder mit einer Grillade, und dies nicht nur 3 Stunden am Abend, sondern durch die ganze Nacht hindurch bis um 7 Uhr früh. Dieser Diskothekenterrorismus die Nacht hindurch hat Tradition in Peru und kann in Häusern oder auf Strassen stattfinden. Die Nachbarn, die schlafen möchten, sind angehalten, sich Watte in die Ohren zu stopfen oder zu verschwinden. Die Polizei macht nichts, und die Sicherheitsequipe macht beim Fest lieber mit, statt für Ruhe zu sorgen.

Diese arrogante Festerei, die die Nachbarn nicht schlafen lässt, sondern dazu verleiten soll, dass alle zum Fest kommen und dort ihr Geld ausgeben, hat in Peru Tradition. Die Polizei macht nichts. Eine Busse der Polizei nützt nichts. Eine nächste Stufe der polizeilichen Handlung - die Konfiskation der Stereoanlage - ist nicht vorgesehen, sondern das laute Diskothek-Fest läuft einfach weiter. Briefe von einem Anwalt an den Bürgermeister haben keine Wirkung. Dieser Diskothekenterrorismus in Peru wird von den Behörden unterstützt und so die Volksverdummung in Peru offiziell gefördert. Dieses Verhalten war zum Beispiel im Bezirk Jesus-Maria in Lima regelmässig zu beobachten.


Die Küchen-Diskothek und der Verkauf von Abfall auf dem Teller

Da in der Restaurant-Küche meistens eine Diskothek läuft bzw. eine Diskothekenmentalität herrscht, kommt es den Peruanern in der peruanischen Küche in manchen Fällen nicht "drauf an", und so kann es durchaus passieren, dass in peruanischen Städten mit einer besonders "fröhlichen" Diskothekenmentalität

-- der Salat schon 2 Tage alt ist (Vorkommnis in ganz Peru, z.B. in einem kleinen Restaurant in Trujillo am Papst-Kreisel (Ovalo Papal) im Jahre 2010)
-- die Pommes Frites schon 2 Tage alt und aufgewärmt sind und wie Regenwürmer von der Gabel hängen (Vorkommnis in einem Hähnchenrestaurant in Trujillo an der Larco-Allee (Avenida Larco) im Jahre 2011, Vorkommnis in einem Hähnchenrestaurant in Chiclayo an der Balta-Allee (avenida Balta) im Jahre 2011)
-- bei einem Gericht mit Ananas auch das harte Zentrum der Ananas mitverwendet wurde und somit Abfall auf dem Teller liegt, den man nicht kauen kann, was man aber erst merkt, wenn der Abfall im Mund ist (2 Vorkommnisse in einem Chifa-Restaurant in Trujillo am Ovalo Larco im Jahre 2011).
-- und es kann auch sein, dass Steine in der Suppe sind, wenn die Gemüse zuvor nicht richtig gewaschen wurden (dies passierte in einem Restaurant in Jesus-Maria etwa 2 Mal pro Jahr).

Man kann es auch anders formulieren: Die Chefs machen so viel Diskothek, dass sie die Preise aus dem Auge verlieren, zu tiefe Preise oder Löhne ansetzen, und dann wird Abfall mitverkauft. Abfall verkaufen ist sowieso ein Hobby in Peru, denn Verkaufskontrollen gibt es in diesem Land so gut wie nicht.


Die Fernsehsucht der Peruaner - die Fernsehdiskothek für Kinder und Jugendliche - der Fernsehterror im öffentlichen Bereich

Auch mit dem Fernseher ist das in Peru so eine Sache. Die Eltern wissen nicht, wie Kinder zum Denken erzogen werden, wie Denkprozesse geschult werden, und die Eltern wissen kaum, dass das friedliche Spiel mit dem Kind die Intelligenzentwicklung des Kindes fördert. Die Eltern in Peru denken anders: Sie wollen nicht mit ihren Kindern spielen, weil das Kind die Eltern "besiegen" könnte und die Eltern dabei die "Autorität" verlieren könnten. Deswegen bleiben die peruanischen Kinder oft zu Hause ohne jegliches Spiel - und es wird nicht beachtet, dass Eltern wegen ihrer Körpergrösse schon eine natürliche Autorität darstellen.

Wenn die Kinder mit den Eltern spielen wollen, dann haben die Eltern eine einfache Methode: Der Fernseher wird angemacht, und dort läuft auf vielen Kanälen nicht nur Serien, Trickfilm oder viel Telefon- und Handywerbung, sondern auch Diskothek und Tanz. Also ist die Fernsehdiskothek auch für die Kinder eine gute Manipulation, um Probleme "zu lösen", nur wird dann auch der Willen zum Lernen und Denken abgestellt.

Diese Fernsehmanipulation mit Serien, Trickfilme, Telefon- und Handywerbung sowie Fernsehdiskothek und Tanzshows geht weiter bis ins Jugendalter und ins junge Erwachsenenalter, und wird überall dort wiederholt, wo Wartebereiche von öffentlichen Einrichtungen sind: in Spitälern, in Warteräumen von Anwälten, im Wartesaal von Busterminals, in fast allen Restaurants, in manchen Restaurants stehen sogar zwei Fernseher, damit alle Personen TV schauen können, egal wie sie sitzen, und der Fernsehterror wird auch in Reisebussen und in Stadtbussen ausgetragen etc. pp.

Der Fernsehterror in Peru kennt keine Grenzen, und die Peruaner meinen noch, sie würden etwas lernen, wenn sie TV schauen. Aber zu lernen gibt es dort gar nichts, denn Schulfernsehen ist in Peru nicht bekannt, und Erwachsenenbildung schon gar nicht, und wenn, dann wird dieser Kanal wie "History" sicher nicht dort eingestellt, wo der Chef des Restaurants nur Unterhaltung will. Es sind also auch die Chefs, die die Bevölkerung beim Fernsehkonsum daraufhin manipulieren, den Willen zum Lernen und Denken abzustellen.


Die Kino-Folter in den peruanischen Reisebussen

Seit der Erfindung des DVD-Videos herrscht in den peruanischen Reisebussen die Kino-Folter, und die Busfirmen terrorisieren die Passagiere systematisch mit Kriegsfilmen. Diese Folter lässt stille Reisen nicht mehr zu, sondern provoziert bei den Menschen sogar eine generelle Passivitität. Dies ist somit eine weitere Methode, die Massen in Peru für die korrupte Regierungspolitik zu manipulieren.


Die Spielerei mit Alarmanlagen in Peru als Beweis jeglicher Hirnlosigkeit in Peru (Alarmanlagen-Folter)

Seit die Autos in Peru Alarmanlagen haben, werden die Alarmanlagen nicht dazu benützt, die Autos zu schützen, sondern werden dazu benutzt, um damit herumzuspielen, denn die Alarmanlagen kann man mit einer Fernsteuerung fernsteuern, so wie man die Entriegelung fernsteuern kann. Das heisst,

-- es laufen Alarmanlagen von peruanischen Autos, wenn das Auto parkiert ist und der Besitzer danebensteht, um Aufmerksamkeit zu erwecken bzw. um die Passanten zu belästigen (das kann immer wieder in Peru beobachtet werden, vor allem in Lima)

-- es laufen Alarmanlagen von peruanischen Autos,wenn das Auto parkiert ist und der Besitzer die Autotür normal ohne Gewalteinwirkung öffnet, weil die Alarmanlage so eingestellt ist, dass beim Türöffnen die Alarmanlage losgeht (so ist es immer wieder in ganz Peru zu beobachten)

-- es läuft eine Alarmanlage von einem peruanischen Auto, wenn eine hübsche Frau auf dem Trottoir spaziert und der geile, frustrierte, peruanische Autobesitzer dies von seinem nah gelegenen Haus aus heimlich beobachtet (diesen Alarm-Terror kann man immer wieder in ganz Peru zu beobachten)

-- es laufen gleich mehrere Alarmanlagen von peruanischen Autos, wenn mehrere Frauen auf dem Trottoir spazieren gehen und die geilen, frustrierten, peruanischen Autobesitzer dies von ihren nah gelegenen Häusern aus heimlich beobachten (das ist immer wieder in ganz Peru zu beobachten)

-- es läuft eine Alarmanlage von einem peruanischen Auto, wenn ein Europäer weisser Hautfarbe auf dem Trottoir spaziert und der rassistische, peruanische Autobesitzer dies von seinem nah gelegenen Haus aus heimlich beobachtet, eventuell laufen dann auch mehrere Alarmanlagen (so war es des öfteren in Bezirken in Lima zu beobachten)

-- es laufen Alarmanlagen von peruanischen Autos im gesamten Wohnquartier, wenn die Peruaner sich langweilen, z.B. an einem Sonntagnachmittag: Einer fängt an, die Alarmanlage laufen zu lassen, z.B. um 14 Uhr, und dann eine Strasse weiter folgt eine weitere Alarmanlage, dann eine weitere, oder sie antworten sich gegenseitig usw., bis das ganze Wohnquartier nur noch eine einzige Alarmanlage ist. Dieses Spiel kann 5 Minuten dauern (so war es zum Beispiel im verdummten Trujillo im verdummten Bezirk San Andrés im Jahre 2010 und 2011 zu beobachten), oder dieses Alarmspiel kann sich auch über eine Stunde lang hinziehen (so war es im militaristischen Bezirk Magdalena in Lima im Dezember 2008 zu beobachten)

-- es ist auch ein Hobby vieler hirnloser, vernachlässigter Autofahrer-Peruaner, die Alarmanlage so einzustellen, dass sie jedes Mal ertönt, wenn ein Lastwagen vorbeifährt. Das war zum Beispiel in Lima im Bezirk Jesus-Maria im Jahre 2008 zu beobachten. Als ich dann einmal hinlief und die Autonummer notierte und ich dies dem Polizist meldete der gerade neben diesem Auto stand, sagte der Polizist, dass es sein Auto sei. Der Polizist fand also nichts dabei, die gesamte Nachbarschaft systematisch stundenlang mit seinem Alarm zu belästigen, sondern meinte vielleicht noch, dies sei eine Präventionsmassnahme gegen Kriminalität...

-- einige peruanische Autofahrer haben einen Spass daran, mit laufendem Alarm Auto zu fahren und so ein Polizeiauto zu imitieren. Dies konnte ebenfalls in Lima im Bezirk Jesus-Maria beobachtet werden. Genau, erwachsene Peruaner sind noch 3 Jahre alte Babies und wollen eigentlich nie erwachsen werden...

-- oder dann gibt es andere peruanische Autofahrer, die ihr Auto parkiert haben, das 3 Jahre alte Kind ans Steuer setzen und dann den Alarm einschalten, um zu zeigen, "wie der Alarm tönt". Auch dies konnte in Lima im Bezirk Jesus-Maria GLEICH MEHRMALS beobachtet werden - und die peruanischen Eltern meinen dabei noch, der "Klang" des Alarms sei "Kultur"... - aber das ist nichts mehr als Psychoterrorismus.

Man sieht, die Hirnlosigkeit der autofahrenden Alarm-Peruaner, Mitmenschen zu belästigen und Probleme nicht zu lösen, kennt keine Grenzen, denn diese  Alarmanlagenspiele finden auch in der Nacht statt. Die Peruaner verhalten sich wie SCHWEINE, zerstören mit Alarmanlagenspielen jede geistige Atmosphäre und Nachtruhe und machen auf diese Art und Weise jede Entwicklung von Intelligenz unmöglich. Die Polizei regelt nur den Verkehr, oder manchmal nicht einmal das...

Man kann dieses Verhalten auch Alarmanlagen-Folter nennen, denn diese Alarmanlagenspielerei auszuhalten braucht eine spezielle, geistige Energie, so dass in anderen Bereichen Energie fehlt. Und die Peruaner finden diese Alarmanlagenspiele grösstenteils sogar normal, weil die zu 95% verarmten Peruaner kaum je andere Länder gesehen haben.

Diese Alarmanlagen-Folter habe ich auch in Ecuador in der Stadt Ambato und in der Stadt Puño gesehen, ebenso oft in Kolumbien, weniger in Chile, Argentinien und Venezuela.


Spielerei mit Taxi-Autohupe - der absolute Taxi-Autohupenterror in Peru (Huperei-Folter)

Aber das war noch nicht alles, was die Peruaner an Ruhestörung und Klang-Terrorismus auf Lager haben. Seit der Diktatur von Fujimori haben die Taxifahrer in Peru die Angewohnheit entwickelt, alle Fussgänger "anzuhupen", um die Fussgänger ins Taxi zu locken. Das heisst, in einer peruanischen Stadt ist es unmöglich, ruhig spazierenzugehen oder in aller Ruhe auf einen Bus zu warten. Man wird dauernd "angehupt" bzw. mit der Huperei von Taxifahrern terrorisiert. Diese Taxi-Huperei findet auch in der Nacht statt. Das heisst, die Peruaner, die kein Taxi wollen, müssen eine zünftige geistige Kraft nur dafür aufwenden, um sich mental gegen die Taxihuperei zu wehren, was wiederum geistige Kapazitäten auf anderen Gebieten blockiert.

Nun, es ist klar, dass in einem offiziellen katholischen Land wie Peru, wo Pornografie offiziell verboten ist, die Männer oft den Porno auf der Strasse suchen, und die Taxifahrer haben da einen echten "Porno-Job", indem sie laufend die Fussgängerinnen nach ihrer Figur klassifizieren, bei hübschen Frauen oder bei schwangeren Frauen doppelt oder dreimal so viel hupen, oder indem sie Liebespaare chauffieren dürfen, die von der Diskothek kommen.

Die kriminellen Taxifahrer in Trujillo haben eine spezielle Handlungsweise entwickelt: Sie hupen auch, wenn gar keine Menschen auf der Strasse sind, sondern es werden die Häuser "angehupt" mit der Vorstellung, dass Hausbewohner ins Taxi "gelockt" werden könnten. Dabei gibt es in Trujillo sogar Taxifahrer, die systematisch die Hausfassaden und Vorgärten nach potentiellen Kunden "absuchen", und deswegen kann man in Trujillo auch im Vorgarten nicht mehr ohne Hup-Terror leben, oder eine Frau, die aus dem Fenster schaut, wird "angehupt" etc. Diese Taxifahrer von Trujillo haben auch keine Scheu, Schulkinder auf dem Heimweg "anzugreifen" und verhalten sich dann jeweils wie Pädophile. Das ist ein spezielles Verhalten der Taxifahrer-SCHWEINE in Trujillo - ich habe es auf einem Spaziergang selber gesehen, in San Andrés.

Diese Taxi-Huperei kann man auch Huperei-Folter nennen, denn dieser Huperei zu widerstehen braucht eine spezielle, geistige Energie, so dass in anderen Bereichen Energie fehlt. In keinem anderen Land habe ich diese Huperei-Folter je gesehen - aber die Peruaner finden diese Huperei grösstenteils sogar normal, weil die zu 95% verarmten Peruaner kaum je andere Länder gesehen haben.

Einige Peruaner leiden sehr unter dieser Taxihuperei-Folter, die Männer weniger, aber vor allem die Frauen. Es gibt sogar Taxifahrer, die den Tagesrhythmus von Bewohnern und Bewohnerinnen beobachten und dann den Bewohnern am Morgen vor dem Haus auflauern, um sie "zur Arbeit" zu chauffieren, und um so eine "feste Taxi-Beziehung" zu einem Herrn oder einer Frau einer oberen Schicht herzustellen. Dies wurde mir - es kann nicht anders sein - in Trujillo berichtet.

Der Terrorismus der Taxifahrer kennt also keine Grenzen. Manche Frauen gehen wegen den Taxi-Hupterroristen sogar nicht mehr aus dem Haus. Und wer dem Taxifahrer sagt, dass dieser Hup-Terrorismus gemäss Gesetz verboten sei, der wird von den Taxifahrern oft als "Spinner" bezeichnet. Die Polizei? regelt nur den Verkehr, oder oft nicht einmal das...


Der Terrorismus mit Fussballspielen durch die Nacht - die absolute Folter und Ruhestörung (Folter durch Fussballgeschrei)

Die SCHWEINE-Peruaner (die grosse Mehrheit der Männer, vor allem auf dem Land und in den Provinzstädten) krönen ihr tierisches Verhalten von Diskothekenterror, Fernsehsucht, Alarmanlagenspielerei und Taxi-Autohupenterror mit einem Fussballspiel-Terrorismus. Wie geht das?

Gewisse Regierungen in Peru leben in der Vorstellung, dass man Jugendliche und junge Erwachsene vom Drogenkonsum abhalten könnte, indem man einfach viele Fussballplätze einrichtet, und wenn diese Leute Fussball spielen, dann werden sie keine Drogen nehmen. Diese Theorie wurde noch gesteigert, indem man in gewissen Städten (in Lima, in Trujillo u.a.) auf gewissen Plätzen kleine Tribünen gebaut hat (genannt "Losa"). Nun, da Fussball ein Rudelspiel ist, und da das Verhalten der Fussballspieler ein wolfsartiges Schrei-Verhalten ist, hat diese Fussballstadion-Theorie aber auch ihre negativen Auswirkungen: Die peruanischen Fussballspieler veranstalten nicht nur Fussballspiele in diesen "Losas", sondern meinen, sie hätten das Recht herumzuschreien, wie sie wollen, oder sie veranstalten dort sogar Gelage und Feste und lachen und saufen und ficken die Nacht hindurch. Die Nachtruhe wird regelmässig und massiv gestört, so wie es Wölfe eben tun.

Um dies zu unterbinden, muss man den Fussballplatz (bzw. die "Losa") eingittern oder wieder abreissen.  Aber gewisse Leute finden diese Nebenwirkungen des Nacht-Fussballs nicht schlimm, wenn da in der Nacht Fussball gespielt wird, denn die Hausbesitzer wohnen meistens im Erdgeschoss von Mauern umgeben und hören vom Fussballlärm nicht viel. Anders ergeht es den Mietparteien, die weiter oben wohnen und keine schützende Lärmschutzwand haben: Die Mieter hören alles, und wenn die Häuser zweistöckig oder dreistöckig sind, dann ist sogar ein verstärkender Echo-Effekt zu beobachten. Manche lokale Bürgermeister oder Park-Präsidenten leugnen diese Zusammenhänge und bezeichnen die Mietparteien als "Spinner". Diese Zusammenhänge waren im Jahre 2010 und 2011 im Bezirk San Andrés im kriminellen Trujillo zu beobachten, im Park San Estéban.

Die peruanischen Fussballspieler ihrerseits, die seit ca. 20 Jahren immer mehr wilde Fussballteams (Wolfsrudel) gebildet haben, wollen durch die Nacht Fussball spielen  (mindestens bis um 2 Uhr früh) und wollen eine "Fussballgesellschaft" verwirklichen. Es ist den Fussballspielern dabei egal, wem sie den Schlaf rauben, denn wenn da ein kleines Stadion steht ("Losa"), dann steht da doch eine "Losa", und in einer "Losa" darf man doch Fussball spielen. Und so hat in Peru wieder einmal der "wilde Peruaner" (der Wolf) die Oberhand: die hirnlosen Fussballspieler.

Die regelmässige Ruhestörung durch Fussballspiele in der Nacht, bzw. das regelmässige Wecken mitten in der Nacht durch Fussballgeschrei und Fussball-Toberei ist  auch als absolute Folter durch Fussballgeschrei zu werten (gemäss der UNO-Konvention gegen Folter), denn Wecken und Schlafraub ist eine der Foltermethoden, die international geächtet sind - z.B. durch Geschrei ohne Grund.

Die Fussball-Peruaner meinen dabei, Fussballspiel in der Nacht sei ein Ausdruck von "Freiheit". Unter solchen Nacht-Fussballspielern in Peru findet man dann auch Polizisten, rücksichtslose Taxifahrer, Handwerker, Angestellte und sogar Anwälte, die in den "Losas" und Bolzplätzen konsequent die Folter durch Fussballgeschrei begehen.

In anderen Ländern mit einer disziplinierteren Lebensgewohnheiten gibt es keine wilden Fussballplätze mehr, sondern die sind abseits von Wohngebieten angelegt und Fussball wird nur in Clubs ausgeübt, z.B. in Argentinien.

Es ist dabei natürlich so, dass diese ewigen, peruanischen Fussballspieler keine Intelligenzentwicklung aufweisen. Dabei fehlen Trainer, und manches Fussball-Talent , das die Chance auf eine internationale Karriere hätte, bleibt unentdeckt und unentwickelt. Konkret ausgedrückt kann mancher Trainer manches Fussballtalent in den "Losas" aufgabeln - z.B. in Trujillo.


Der Terrorismus durch Hahn-Geschrei in der Nacht ab 3 Uhr früh -  die absolute Folter und Ruhestörung (Hahngeschrei-Folter)

Aber das war doch noch nicht genug! Da kommt noch der Hahn (Güggel) hinzu!

Ein grosser Teil der armen, peruanischen Bevölkerung, die sich selber die geistige Entwicklung schon durch Diskothek, Huperei, Alarmanlagen und Fussballgeschrei blockiert, pflegt den Brauch, sich Hühner und Hähne auf den Dächern zu halten, um Eier zu produzieren, oder um Hähne an die illegalen Hahnenkampf-Arenen zu verkaufen (da ist z.B. eine Hahnsucht im Stadtzentrum von Nasca gleich neben Hotels, oder auch in Palta in einem östlichen Wohnquartier). Aus diesem Grund herrscht in Peru in vielen Wohnquartieren ein unglaublicher Hahngeschrei-Terror in der Nacht ab 3 Uhr früh, ab 4 Uhr dann oft unerträglich. Oft sind es mehrere Hähne zusammen, die da um die Wette schreien - und die Bewohner haben den Auftrag, sich an das Hahngeschrei zu "gewöhnen".

Nun, was heisst das konkret? Das Hahngeschrei stört die gesamte Traumverarbeitung ab 3 Uhr. Die Peruaner und Peruanerinnen, die keinen tiefen Schlaf haben, dösen allerspätestens ab 4 Uhr in den Betten vor sich her und können nicht mehr träumen. Und dadurch geht wieder ein grosser Teil der Intelligenzentwicklung verloren.

Die Peruaner wissen dabei gar nicht, dass Träume wichtig sind. Die Traumwelt ist in der Presse eigentlich nie ein Thema. Diese Welt existiert in Peru kaum oder gar nicht.

Dieses Hahngeschrei ab 3 Uhr in der Nacht wäre mit einfachen Massnahmen vermeidbar, mit geschlossenen Hühnerställen, mit Verbot der Hahn-Zucht und Ersatz der Hahn-Zucht durch die Zucht anderer Tiere etc., oder man kann dem Hahn auch die Stimmbänder herausoperieren. Insgesamt sieht man also, dass die illegalen Hahnenkämpfe mehr sind als nur illegale Hahnenkämpfe, sondern die Hahnenkämpfe haben eine sehr starke Nachtruhestörung und Störung der Intelligenzentwicklung in der peruanischen Bevölkerung zur Folge.

Diesen Lärm durch Hahngeschrei ab 3 Uhr in der Nacht (oder ab 3 Uhr am frühen Morgen) kann man auch als Hahngeschrei-Folter bezeichnen, denn die Hähne rauben jede Nacht den Schlaf der Bevölkerung, und Schlafraub ohne Grund ist Folter gemäss der Anti-Folter-Konvention der UNO.

Am schlimmsten zu beobachten war diese Hahngeschrei-Folter zum Beispiel in Nasca, wo eine Hahn-Zuchtstation mitten im Zentrum untergebracht ist. Andere Orte, wo die Hähne mir den Schlaf raubten, waren ein Hotel in Trujillo im Quartier Covicorti an der Orrega-Allee (avenida Orrega) oder ein Hotel in Ayacucho, oder auch im Zentrum von Paracas und in einem östlichen Wohngebiet von Palta. Die Menschen in Peru leiden und leiden und leiden unter dem Hahngeschrei und tun nichts, es gibt nicht einmal geschlossene Hahnenhäuschen, und damit geht Peru wieder eine Menge intellektuelle Entwicklung verloren.

Dieses Hahngeschrei war auch in Ecuador in Baños und in Kolumbien auf dem Land zu beobachten.Also kann man abschätzen, wo noch Potential vorhanden ist, das Leben für mehr Intelligenzentwicklung einzurichten, wenn man Massnahmen gegen Hahngeschrei verwirklicht.


Die Auswirkungen der Foltermethoden:

Perus durchschnittliche "Intelligenz" bei IQ 70 bis 80 - Ursachenforschung und Intelligenz sind nicht erwünscht in Peru


Wir haben also in Peru:

1. Diskothekenfolter Tag und Nacht
2. Fernsehsucht und Kino-Folter
3. Alarmanlagen-Folter
4. Taxihuperei-Folter
5. Folter durch Fussballgeschrei in der Nacht
6. Hahngeschrei-Folter in der Nacht.

Diese 6 Faktoren blockieren jede Entwicklung von Intelligenz, und somit ist der durchschnittliche IQ in Peru grösstenteils etwa dort, wo er in Afrika ist, nämlich im tierischen Bereich zwischen 70 bis 80 (Schwachsinn). Und dieser Schwachsinn in Peru hat folgende Eigenheiten:

-- Ursachenforschung ist unerwünscht, denn das ewige Leben mit Diskothek provoziert eine "Es-kommt-nicht-drauf-an-Mentalität", und so regelt sich nichts, sondern es eskaliert nur, und so wird in Peru tagtäglich gemordet und geraubt, statt dass Probleme geregelt werden, und so verhalten sich die Peruaner oft wirklich wie SCHWEINE, denn sie verhalten sich im gesamten Leben wie in einer Diskothek: wie SCHWEINE, und die Peruanerinnen machen mit oder leiden und haben Angst, bei Ungerechtigkeiten einen Anwalt zu nehmen, weil die schuldige Person dann die Frau ermorden würde (das ist normal in Peru!!!)

-- organisieren ist für Peruaner somit ein Fremdwort: nichts wird organisiert, kein Recycling, keine garantierte Nachtruhe, die Intelligenz wird an den Rand gedrängt, oder noch besser zur Auswanderung gedrängt, damit das Diskothekenland Peru nicht "gestört" wird

-- auch lesen ist für die meisten Peruaner somit ein Fremdwort: Die meisten Peruaner sind derart diskothekensüchtig und sexsüchtig, dass sie nicht mehr lesen wollen, und somit ist auch jegliche Weiterbildung blockiert, und somit bleiben auch ökonomisches Denken und Logik blockiert, die sich erst ab 20 entwickeln würden: Es entwickelt sich ab 20 mehrheitlich NICHTS mehr.

-- Verkehrspolizei gibt es in Peru, aber eine Kriminalpolizei gibt es praktisch NICHT, sondern oft nur die Staatsanwaltschaft, die wiederum oft völlig überlastet ist, und vor der vor allem viele Peruaner Angst haben, weil es dann in der Nachbarschaft heisst, der oder die sei zur Staatsanwaltschaft gegangen, was dann wieder neue Gegenreaktionen provoziert

-- die Intelligenz in Peruist derart tief, dass Polizei und Staatsanwaltschaft oft mit kriminellen Gruppen kollaborieren und sogar Anführer solcher kriminellen Banden sind, die sich dann die Beute teilen und so das Gehalt mit Raub an der eigenen Bevölkerung aufbessern - das ist normal in Peru

-- unbekannte Peruaner oder zum Beispiel peruanische Schweine-Taxifahrer vergewaltigen Mädchen, und wenn das Mädchen dadurch schwanger wird, weiss das Mädchen nicht, wer der Vater ist, und das peruanische System hat kein System, den Vater zu finden, auch wenn die Genetik inzwischen die Möglichkeiten hat - aber das Mädchen muss das Kind austragen, weil Abtreibung verboten ist, vor allem, wenn da Presseberichte über den Fall erschienen sind

-- Menschen bleiben in ihren psychischen Krankheiten und Sadismen stecken, weil sie in der Diskotheken-Mentalität steckenbleiben, statt dass die Menschen psychologisch geheilt würden - dies gilt vor allem auch für viele peruanische Polizisten, die viele kranke Komplexe haben!!!

-- konstruktiver Lebenswandel ist in Peru unerwünscht, weil dies der peruanischen, sadistischen Diskotheken-Mentalität widersprechen würde

[viele Peruaner wissen aber nicht einmal, was Sadismus ist, und entsprechend können sie diese Verhaltensweisen auch nicht erkennen]

-- im Gegenteil: Es herrscht in Peru eine Vernichtungsmentalität des "Stärkeren", und da bei einer Diskothek immer viele Leute sind, ist die Diskothek immer "stärker" als die Menschen, die gerne eine Nachtruhe hätten - das gilt auch für die Nacht-Fussballspiele

-- fehlende Intelligenz in der Regierung ist auch der Grund, weswegen der Polizei in Peru auch immer mehr alle Mittel gekürzt werden, und die Polizei kann keine Untersuchungen anstellen und weiss nicht einmal, wie man den Namen eines Täters herausfindet, die Polizei in Peru hat keinen Internetzugang, hat keine E-Mail-Adressen, sondern die Polizei arbeitet wie in den 1950er Jahren mit Handbuch und - wenn es hoch kommt -mit einem funktionierenden Drucker

-- im Falle durch Schäden durch andere Mieter sind die Hausbesitzer sind dann einfach "nicht informiert" und wissen nicht, wie man sich wehrt, sondern überlassen alles dem Sicherheitsdienst "Serenazgo" bzw. "Seguridad", die aber keine Entscheidungskompetenzen und schon gar keine Kompetenzen haben, Bussen zu verteilen, und so kommt es regelmässig zu grossem "Theater", aber es regelt sich nichts, weil die Täter wissen, dass der Sicherheitsdienst keine Kompetenzen hat

-- Hausbesitzer in Peru halten sich auch nicht an das Briefgeheimnis und öffnen Briefe der Mieter, um zu wissen, wie viel diese auf dem Konto haben, oder welche Kredite da am "Laufen" sind

-- Hausbesitzerverein gibt es nicht in Peru, und jeder Hausbesitzer muss für sich alleine kämpfen, wenn nicht ein guter Nachbarschaftszusammenhalt existiert

-- Hausbesitzer in Peru machen auch ihre Intrigen gegen gewisse Mieter, erzählen private Sachen weiter, die absolute Privatsphäre sind, schützen Mieter nicht vor Gerüchten etc. Und wenn da ein Ausländer ist, dann wird sofort auf ihm herumgehackt, und vor allem werden die Gerüchte alle geglaubt, nur mit dem Ausländer selbst wird nie ein Gespräch geführt, wie die Wahrheit wirklich ist. Denn die Wahrheit interessiert die Peruaner eigentlich NIE, sondern nur die Spannung im Leben, und ohne Gerüchte ist ja keine Spannung da...

In den Städten im peruanischen Urwald verschlimmert sich die Situation jeweils, da dort nicht nur die Diskothek, sondern auch die allgemeine wirtschaftliche  und kulturelle Hoffnungslosigkeit und Alkohol regieren.

Durch die Diskotheken-Mentalität wird dann auch plötzlich alles "erlaubt", was sich innerhalb der grossen Menge "verstecken" lässt, also ist Diebstahl dann plötzlich "erlaubt", oder Intrigen sind mit der Diskotheken-Mentalität normal, und wenn eine Intrige nicht stimmt, dann interessiert das niemanden. Wenn man dann noch Ausländer ist, dann hat der Ausländer sowieso nie Recht, weil die Diskothek der Peruaner ja immer in der Mehrheit ist. So funktioniert die peruanische "Demokratie", eventuell noch mit rassistischen Liedern von der Dummen Gruppe (Gruppe 5) begleitet.


In Peru läuft nur die Diskothek und der Transport und die Korruption, und sonst nicht viel bis gar nichts

-- in Peru herrscht das Prinzip, dass mit Disco alles "besser" geht, aber das Gegenteil ist der Fall: Es läuft gar nichts mehr, sondern es wird in den Ministerien gefickt und nicht gearbeitet, zum Beispiel im Justizministerium mit vielen Streiks, die der Freizeit dienen

-- in Peru herrscht das Prinzip, dass derjenige die Wahlen gewinnt, der die beste Diskothek oder Strassenfest organisiert, denn es ist egal, wer gewählt wird: Die grossen Probleme werden kaum angepackt, ausser, ein Genie wird Bürgermeister, aber davon gibt es in Peru nur etwa zwei oder drei, und ohne Intelligenzentwicklung gibt es sowieso kaum Menschen als Genie

-- das Prinzip, mit einer Diskothek "gut dazustehen", geht in der Politik so weit, dass regelmässig Gesetze gebrochen werden, um Diskotheken durchzuführen, auch die Nacht hindurch an Orten, die kaum schallisoliert sind, oder sogar auf der Strasse die Nacht hindurch, und niemand hat den Mut, den Bürgermeister anzuzeigen (z.B. im kriminellen Trujillo)

-- es läuft in Peru also nur die Diskothek und der Transport, aber bei der Post läuft auch gar nichts, weil seit 2 Jahren alle Pakete regelmässig geklaut werden

-- da in einer Diskothek keine Gesetze gelten, gilt auch im Alltagsleben in Peru meist kein Gesetz, weil ja das Alltagsleben wie eine Diskothek sein soll

Und nebenher läuft eine unglaubliche Korruption mit Minen, Ölfeldern und Gasfeldern in Peru. Dort ist die politische Oberschicht von Peru zu finden, so wie es die Politik mit IQ 70 bis 80 eben zulässt.


Die Zentrums-Mentalität der peruanischen Bürgermeister

-- und da eine politische Diskothek ja immer im "Zentrum" eines Orts stattfindet, entwickeln dann die meisten Bürgermeister eine Zentrumsmentalität und machen für die Randbezirke gar nichts mehr, und so kommt es, dass in den Randgebieten der Städte alle Strassen nur Feldwege sind (an der Küste ohne Regen staubige Feldwege), und so kommt es, dass es in Randgebieten oft nicht einmal Wasser in den Häusern hat, und oft auch keinen Strom, weil die Bewohner so viel für den ÖV ausgeben müssen, dass ihnen kaum etwas übrigbleibt, und so kommt es, dass in den Randgebieten oft nur einmal pro Woche die Müllabfuhr kommt, oder oft auch gar keine Müllabfuhr, und so kommt es, dass der Abfall auf den Feldwegen oder Gärten herumliegt, dass er wild verbrannt wird, oder dass der Abfall jahrelang herumliegt, und so kommt es, dass es in gewissen Aussenbezirken mehr Fliegen als Menschen hat, und dass man vor Fliegen das Essen nicht mehr sieht etc., und die Bürgermeister wissen davon nichts und kommen nur dann in die Aussenbezirke, wenn sie Wahlstimmen fangen wollen (so ist das im Quartier "Los Industriales" im verdummten Trujillo)

-- die Bürgermeister reden eigentlich gar nicht mit den Armen, das ist nicht "interessant", und an die Feste der Bürgermeister kommen die Armen auch nicht, weil die Armen kein Geld haben, um es bei Festen auszugeben

-- und die Bewohner der Aussenquartiere warten und warten, bis jemand etwas organisiert, statt selber zu organisieren. Sie wissen nicht, wie das geht, etwas zu organisieren, weil die Peruaner das in der Schule nicht lernen, oder weil die Polizei und der Bürgermeister selber die Bewohner torpedieren und einschüchtern oder behindern oder in Krisensituationen sogar berauben.

Du glaubst es nicht? Hier sind Beispiele:

1. Die peruanische Polizei manipulierte Lebensmitteltransporte der Regierung nach dem Erdbeben von 2007, so dass in Ica die Lebensmittelpreise stiegen und die Hilfe des Präsidenten nicht ankam.

2. Die peruanischen Bürgermeister teilten nach dem Erdbeben von 2007 Listen aus, wo sich Familien eintragen konnten, deren Häuser Schäden durch das Erdbeben erlitten hatten, oder deren Häuser nicht mehr existierten (Ica, Pisco, Chilca etc.). Dann kam das Geld der Regierung aus Lima, aber nun tauschten die Bürgermeister die Listen aus und es standen die Namen "befreundeter" Familien drin. Die "befreundeten" Familien erhielten das Geld und konnten ihre Häuser ausbauen, und die Familien, die in beschädigten Häusern sassen oder gar kein Haus mehr hatten, erhielten kein Geld und mussten das Haus verlassen oder in Zelten weiterleben.

3. Oder es wird nach einem Busunfall das Gepäck der verunfallten Passagiere geklaut, statt den verunfallten Passagieren zu helfen!

Diese pervers-kriminellen Verhaltensweisen sind "normal" in Folter-Diskothekten-Peru!!!


Das Duo Diskothek / Fest - Taxifahrer

-- und wenn in der Schule kein Geist und kein Denkvermögen entwickelt wird, sondern hauptsächlich Diskothek betrieben wird (Turnstunde mit Diskothekenmusik, Aufgaben machen mit Diskothekenmusik), dann wird auch keine höhere Breitenbildung möglich, sondern die Breitenbildung wird regelrecht blockiert, und so bleibt der Staat auf einer Masse dummer Menschen sitzen, die dann allerhöchstens noch Taxifahrer werden können

-- und da es in Peru so viele Taxifahrer gibt, haben es die Taxifahrer gerne, wenn viele Diskotheken stattfinden, weil dann viele Liebespärchen oder viele Frauen chauffiert werden können, was für die Taxifahrer der Ersatz-Porno ist

Das Duo Diskothek / Fest - Taxifahrer arbeitet in Peru Hand in Hand.


Ausländer werden in Peru nur negativ dargestellt - dabei organisieren Ausländer Teile von Peru

-- die Presse und das Fernsehen melden nur negative Nachrichten über Ausländer und erwähnen Ausländer nie positiv

-- die Presse und das Fernsehen haben einen Spass daran, die Peruaner besser darzustellen als die Ausländer, und deswegen werden, wenn Ausländer dargestellt werden, diese Ausländer nur negativ dargestellt

Dabei sind es Ausländer, die Peru in wesentlichen Teilen "am Laufen" halten:

-- Chilenen organisieren die peruanische Eisenbahn (nach Machu Picchu)

-- Chinesen organisieren die peruanischen Einkaufszentren "Metro" und "Plaza Vea" etc. pp.

-- viele ONGs organisieren Sachen für die Armen von Peru, aber das wird in den Medien nie gezeigt, sondern im Zweifelsfall werden ONGs immer nur negativ dargestellt, wie wenn sie Peru schaden würden (z.B. im Fall Pizango)

-- manche Peruaner schreien sogar Ausländer an, die Problemlösungen präsentieren, die Ausländer sollen in "ihr Land" zurückfahren, und Peruaner dürften alles machen, weil sie "Peruaner" seien, und die Ausländer sollen doch die Peruaner in Ruhe lassen

-- noch extremer ist es, wenn peruanische Spitzel die Anregungen von Ausländern der Polizei melden und die peruanische Polizei streut dann kriminelle, diffamierende Gerüchte, damit die ausländischen Personen sicher nichts verändern können und ein Problem sicher nicht von einem Ausländer gelöst wird, und wenn die Ausländer dann verschwunden sind, dann realisieren die Peruaner die Vorschläge der Ausländer - aber erst, wenn der Ausländer verschwunden ist.

Eigentlich ist die dauernde negative Darstellung von Ausländern in der peruanischen Presse auch eine Folter an Ausländern. Aber das ist nicht einmal bei der UNO ein Thema, da die UNO von korrupten Regierungen beherrscht wird.


Erwachsenenbildung gibt es nicht in Peru - die Schuldzuweisung an den Ausländer dagegen schon

Da die meisten Peruaner-Hirne schon in der Jugendzeit durch Diskothek und anderen Terrorismus und Folter blockiert worden sind, ist es klar, dass im Erwachsenenalter erst recht keine Lernprozesse mehr stattfinden, weil die Foltermethoden weiterhin jede geistige Entwicklung blockieren. Das heisst:

-- der Grossteil der Peruaner sind mit einem Leben mit Diskothek, Fernsehen, Sex und Essen zufrieden, und mehr wollen sie gar nicht
-- der Grossteil der Peruaner schiebt Probleme immer auf den Nachbarn ab oder schiebt immer dem "anderen" die Schuld zu, um gut dazustehen
-- der Grossteil der Peruaner schiebt vor allem den Ausländern die Schuld zu, damit die Peruaner besser dastehen
-- und wenn Ausländer kommen und das System der Diskothek-Schweine-Mentalität und die anderen Foltermethoden durchschauen und nicht helfen, dann sind die Ausländer Schuld, weil die Ausländer nicht geholfen haben.

Und das Allerletzte: Hundegebellfolter der eingesperrten Hunde aus Liebeskummer

Viele Peruaner halten Hunde, aber sie halten sie nur und sperren sie auf ihren Dächern ein und gehen nie mit den Hunden spazieren, weil viele Peruaner das nur als Zeitverschwendung betrachten. So entwickeln gewisse Hunde ein "Hundeleben" auf dem Dach, haben keinen Unterschlupf, keinen Schatten, und bellen dafür immer laut, wenn auf der Strasse etwas Auffälliges passiert, und in der Nacht bellen diese eingesperrten Hunde auf den Dächern, weil sie Liebeskummer zu anderen Hunden habe, die ebenfalls eingesperrt sind. Diese Hunde dürfen nie auf der Strasse etwas schnüffeln, und so kommt es in Peru oft zu zwei Foltervorgängen gleichzeitig:

-- der Hund wird gefoltert, indem er auf dem Dach eingesperrt ist und seine Energie zum Laufen und Rennen sowie seine Spürsinne nie benutzen darf und ohne jegliche Sozialkontakte bleibt

-- und die Menschen bzw. die Nachbarn der kriminellen Hundehalter werden gefoltert, weil das ewige Hundegebell in der Nacht nicht unterbunden wird, während der Hundehalter selber im Erdgeschoss in einem abgeschotteten Raum schläft, wo das Hundegebell seines Hundes auf dem Dach kaum zu hören ist.

Wir sehen: In Peru ist das Sozialverhalten gegenüber der Hundewelt sehr unterentwickelt, und auch gegenüber der Nachbarswelt. Solche Hundefolter und Hundegebellfolter war z.B. im kriminellen Trujillo im Quartier Vista Hermosa (Schöne Aussicht) zu beobachten, oder auch in Lima im Quartier Jesús-María oder in Lima im Quartier Miraflores.

Schlussfolgerung: Ruhe und Geist gibt es in Peru nicht - die peruanischen Foltermethoden mit systematischer Lärmbelästigung und Ruhestörung

Ruhe und Geist gibt es in Peru also nicht, sondern die grosse Mehrheit der Peruaner meint eigentlich,

1. Diskotheken-Folter Tag und Nacht
2. Fernsehsucht und Kino-Folter
3. Alarmanlagen-Folter Tag und Nacht
4. Huperei-Folter Tag und Nacht
5. Folter durch Fussballgeschrei in der Nacht
6. Hahngeschrei-Folter in der Nacht
7. und Hundegebell-Folter in der Nacht.

seien "normal". Dabei sind es oft sogar die Bürgermeister selber, die diese Foltermethoden befürworten, um sich selbst an der Macht zu halten und die Bevölkerung zu verdummen, so wie es seit Fujimori Tradition ist.

Das alles hat natürlich seine Nebenerscheinungen:

-- durchdachte Konzepte zu Problemlösungen sind unbeliebt, weil die Bürgermeister sie nicht nachvollziehen wollen (sei es der städtische Bürgermeister oder der Bezirksbürgermeister)

-- Probleme nicht zu lösen ist Standard in Peru, stattdessen wird herumgetanzt, Geld für den Moment ausgegeben und gefickt und man soll dieses kopflose Verhalten, das oft in endlosen Schulden endet, auch noch toll finden und als "Gringo" dann den verdummten Peruanern auch noch die Schulden bezahlen

-- insgesamt kann dieses Verhalten der dauernden Lärmbelästigung und Ruhestörung auch als eine einzige riesige Folter eingestuft werden, denn es wird regelmässig die geistige Entwicklung zerstört und in der Nacht der Schlaf geraubt, was nach Folterkonvention der UNO eine Folter darstellt.

Und das Aller-Allerletzte: Die Abfallfolter in Peru

Man muss wissen, dass die Mentalität in Peru mit Diskothek, Arroganz, Nachlässigkeit, mit falschem Stolz, Spieler-Mentalität, Lärmmentalität, und mit der Mentalität des "Ich unternehme nichts" auch den Brauch miteinschliesst, Abfall überall hinzuwerfen, auf jede Strasse, auf jede Allee, überall in Parks, auf Wiesen, in jede Ecke etc. Und deswegen ist ganz Peru eigentlich eine einzige Müllhalde. Nur einige Quadratkilomenter von Lima, wo sich die reichen Bezirke befinden, haben dieses Abfallproblem nicht. Aber der gesamte Rest des Landes Peru ist eine einzige Abfallhalde, und die Mehrheit der Peruaner stört sich an diesem Abfall in den Strassen nicht, denn es gefällt ihnen, Abfall auf die Strasse zu schmeissen, denn das ist jeweils die Bestätigung, "frei" zu sein. So sind die Peruaner, und sie benehmen sich wie SCHWEINE.

Logischerweise ist dieses Verhalten eine Folter und provoziert Krankheiten, provoziert Kakerlaken, provoziert Ratten, proviziert Ameisen, provoziert provoziert provoziert. Aber den Peruanern gefällt es, "frei" zu sein, und Personen oder Kleinkinder, die wegen des Abfalls krank werden, das ist doch deren Schuld...

Also haben wir in der Abfallhalde Peru:

1. Diskotheken-Folter Tag und Nacht
2. Fernsehsucht und Kino-Folter
3. Alarmanlagen-Folter
4. Huperei-Folter,
5. Folter durch Fussballgeschrei in der Nacht
6. Hahngeschrei-Folter in der Nacht
7. Hundegebell-Folter in der Nacht
8. und die Abfall-Folter (praktisch ganz Peru ist ein Abfallhaufen).

Schlussfolgerung: Die meist hirnlosen Peruaner wollen Spass ohne Intelligenz

Die meist hirnlosen Peruaner
-- haben einen Spass daran, Diskotheken zu organisieren und meinen, dies sei "Entwicklung", damit Gäste dort ihr Geld lassen, dabei wird mit Diskotheken jegliche geistige Entwicklung verhindert
-- haben einen Spass daran, Leute mit Hupen zu terrorisieren, um sie in ihr Taxi zu locken und so Passagieren dem ÖV abzujagen
-- haben einen Spass daran, sich auch im Alltagsleben so zu benehmen wie in einer Diskothek, also urinieren sie überall hin, in Parkanlagen, Hausecken, auf Baustellen etc.
-- haben einen Spass daran, mit Autos herumzufahren, die "gerade noch" funktionieren
-- haben einen Spass daran, nichts zu kontrollieren, denn eine Kontrolle gibt ja nur Probleme für beide Seiten
-- haben einen Spass daran, die Opfer zu Tätern zu machen, damit man mit den Tätern nichts zu tun hat, denn das würde ja nur Probleme bringen.


Die Schlussfolgerung: Die grosse Mehrheit der Peruaner sind SCHWEINE - und ein kleiner Teil der Männer und ein grosser Teil der Frauen leidet

In Peru verteidigt niemand das Recht, sondern sie meinen alle, alles soll sich von alleine regeln. Dies ist auch deswegen so, weil die Anwälte so teuer sind, dass das niemand bezahlen kann, vor allem in den Städten der Provinz.

Und wenn jemand "denken" will, dann soll er bitte in ein anderes Land gehen. So schreien dann viele Peruaner die Denker an.

Und deswegen komme ich nach 2 1/2 Jahren Peru-Aufenthalt in verschiedenen Städten immer mehr zur Schlussfolgerung:

Peruaner benehmen sich nicht nur wie SCHWEINE, sondern sie SIND SCHWEINE, weil durch die Diskothek und durch die Festerei ab der Schulzeit jegliche geistige Entwicklung blockiert wird, und durch die ewige Discothek sogar die Arroganz noch gefördert wird, und als Erwachsene wollen diese SCHWEINE auch keine Korrektur mehr, sondern sie meinen, sie seien "erwachsen" - und von Ausländern wollen sie sowieso keine Ratschläge. Und auch Polizisten leben in dieser Ich-will-nichts-dazulernen-Mentalität. Denn:

SCHWEINE meinen, sie leben gut - denn so denken SCHWEINE. Man kann diese Diskotheken-Mentalität und Folter-Mentalität eigentlich sogar als "Rasse" definieren. Und wer nicht im peruanischen Diskotheken-Mainstream "mitschwimmt", der soll sich Watte in die Ohren stopfen.

Also kann man SCHWEINE nur SCHWEINE sein lassen. In keinem anderen Land habe ich solche SCHWEINE gesehen wie in Peru. Ein Teil der Frauen macht mit, ein anderer Teil der Frauen leidet und getraut sich nicht, einen Anwalt zu nehmen, obwohl der Anwalt für Arme gratis ist, denn die Frauen haben Angst, vor den SCHWEINEN ermordet zu werden - und diese Angst ist absolut real, denn in einer Diskothek wird auch gemordet und dann schnell untergetaucht, um nicht entdeckt zu werden.

Das ist die ewige SCHWEINE-Diskothek von Peru, begleitet von allen anderen Folterarten, die mit der Diskothek einhergehen: Fernsehsucht mit Kino-Folter, Alarmanlagenfolter, Hupereifolter, Fussballgeschreifolter, Hahngeschreifolter.

Gleichzeitig leidet ein kleiner Teil der Männer, die Ruhe und geistige Entwicklung möchten, und es leidet ein grosser Teil der Frauen, die sich um ihre Kinder Sorgen machen. Aber dieses grosse Leiden in Peru wird nicht thematisiert, und die Polizei fühlt sich für die Verteidigung der Rechte nicht verpflichtet, sondern diese Rechte müssen in Peru mit Einzelklagen eingefordert werden. Da aber die Anwälte zum Teil derart teuer sind, dass ein Anwaltsbrief so viel wie ein halber Monatslohn kostet (z.B. in Trujillo 200 Soles bei einem Monatslohn von 400 Soles), oder die Betroffenen haben vor den Tätern Angst, und somit gibt es keine zivile Gegenwehr gegen den SCHWEINE-Diskothekenterrorismus und gegen die Foltermethoden in diesem Peru, und somit leiden die Leute in Peru weiter und geistige Entwicklungen werden weiter behindert statt gefördert.

Das Konzept, grosse Feste in geschlossene Hallen oder in unterirdische Lokale zu verlegen, ist in Peru bisher nicht möglich, weil die meist korrupten Bürgermeister es nicht für nötig halten, grosse Hallen oder unterirdische Lokale zu bauen, denn die Bürgermeister festen mit und wollen auch nicht denken...


Schlussfolgerung: Bitte nicht nach Peru auswandern - die Folter-SCHWEINE-Mentalität ist unverträglich

Aus diesen Gründen sollte man nicht nach Peru, sondern in ein anderes Land auswandern, wo es diese Folter-SCHWEINE-Mentalität nicht gibt.

Peru ist einen Besuch Wert, und es gibt einzelne gute Leute, die selber unter den SCHWEINEN leiden, aber Peru ist keine Auswanderung Wert.

Und die peruanische, korrupte Regierung, und die peruanische, korrupte Polizei ist nicht am Denken interessiert, weil dann einige Personen nicht mehr im Dienst wären, sondern die peruanische Polizei unterstützt zum Teil absichtlich die Foltermethoden oder ist selbst daran beteiligt (z.B. Fussball spielende Polizisten in der Nacht in Trujillo San Andrés, oder der Bürgermeister von Ayacucho, der die überlaute Nacht-Diskothek im Zentrum bewilligt, weil er wahrscheinlich selbst am Gewinn der Diskothek beteiligt ist). Es scheint so, dass die Folter in Peru also von obersten Stellen organisiert ist.


Peruaner im Ausland

Und nun können Sie sich vorstellen, wie sich Peruaner im Ausland aufführen:

-- entweder, es sind denkende Peruaner im Ausland, die in Peru unter der Diskothekenmentalität und unter den Foltermethoden gelitten haben und sich total ins ausländische System integrieren, zum Beispiel Kleiderhändler in der Schweiz, die in der Schweiz hochwertige, peruanische Kleider verkaufen

-- oder es sind Schweine-Peruaner, die ihre Diskothekenmentalität weiterverbreiten wollen, und die gewisse rechtsfreie Räume oder nur schwer kontrollierbare Räume im Ausland ausnutzen, zum Beispiel Schweine-Peruaner in Ecuador in Guayaquil, die dort die Taxihuperei eingeführt haben, zuerst mit illegalen Taxifahrern mit Plakette am Privatauto (2010) und 2012 war der Taxihuperei-Terror in Guayaquil dann bereits weit verbreitet (2012). Alarmspielereien wurden in Ecuador ebenfalls von den Peruaner-Schweinen eingeführt (2010) und waren 2012 ebenfalls weit in Ecuador verbreitet (2012). Der Ritus des dauernd rufenden und sich in psychoterroristischer Weise repetierenden Strassenhändlers wird ebenfalls von Schweine-Peruaner verbreitet und zwar in Chile in Santiago und in Chillán (Beobachtung 2010), und in Santiago finden auch regelmässig "peruanische Feste" statt (Beobachtung 2010), damit beim Fest das Geld ausgegeben wird, das eigentlich die Kinder für ihre Schulsachen brauchen etc. Auch in Otavalo in Ecuador existiert eine peruanische Gruppe und auch dort wollten sie die schreckliche Diskothekenfolter Tag und Nacht einführen, aber nach einigen Monaten mussten sie dort dann die Lautstärke senken und die Peruaner-Schweine konnten sich in diesem Fall gottlob NICHT durchsetzen sondern wurden entschweint (Beobachtung 2012).


Peruaner mit ihren Foltermethoden sind wirklich schlimm und lösen ihre Probleme nicht. Die Peruaner bleiben SCHWEINE.


November 2014: Die Müllfolter in Peru - Beispiel Comas

Wie man trotz viel Geld ein Quartier als Müllhalde gestalten kann, zeigt sich bei einer kleinen Umfrage in Comas 2014 (Übersetzung):

<Gemäss Information des Gemeinderats in Comas Herr Percy Aquino sickerte durch, dass die Situation mit dem sich auf den Strassen anhäufenden Müll im Quartier durch die absolute Inkompetenz des Bürgermeisters Nicolás Kusunoki und die Funktionäre der Gemeinde verursacht ist, die ausserdem auch andere wichtige Themen wie die Sicherheit einfach links liegenlassen.

Im Gespräch mit dem Fernsehkanal Canal N gab die Gemeindeverwaltung an, dass mit der Firma "Prisma Ökologietechnik AG" (Tecnología Ecológica Prisma S.A.C.) ein Vertrag besteht, wobei die Firma Prisma für 80% der Strassen zuständig ist. Für die restlichen 20% ist die Gemeinde zuständig, die aber kein Benzin für die Müllwagen hat.

Ausserdem hat sich die Firma "Prisma Ökologietechnik AG" mehrfach strafbar gemacht, weil sie den Arbeitsplan der Müllabfuhr nicht einhält, obwohl die Gemeinde ungefähr 1 Million Soles pro Monat für diese Arbeit bezahlt.> [web01]

Dabei kommt der starke Verdacht auf, dass die Firma das erhaltene Geld für "andere Zwecke" verwendet statt zu arbeiten, und scheinbar wird auch in der Gemeinde das Geld für das Benzin geraubt und für andere Zwecke missbrauch.

All dies ist nur möglich, weil in Peru praktisch keine Justiz existiert. Die Chefs der Müllfirma lachen die Bevölkerung aus, die im Müll leben muss. Leider ist das Standard in Peru.



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Quellen
[web01] http://www.americatv.com.pe/noticias/movil/actualidad/acumulacion-de-basura-en-comas-es-por-incompetencia-del-alcalde-aseguro-regidor-n119722

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